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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Über das preußische Wohnnngsgesetz

Damals kam die Ansicht auf, daß man dem Volke am besten täte, wenn man
die Armut hart behandelt. Wird man wohltätig gegen sie, so mißhandelt man
den, der, obwohl arm, sich doch aus eigner Kraft erhalten will. Man hat das
Wort gebraucht: Bei eurer Nächstenliebe muß immer ein Fernerer sterben, ohne
es zu ahnen, seid ihr Totschläger, So sollte man bei jeder Wohlfahrtsgesetz¬
gebung fragen: Wer wird hier erschlagen? Durch unsre moderne Arbeiterschutz¬
gesetzgebung und Arbeiterwohlfahrtsgesetzgebung, Krankenkassen und Jnvaliden-
tassen wird z, B. der kleine Selbstwirtschafter erschlagen. Auf diesem liegen ja
auch -- und am schwersten -- Kosten, Risiko und Verwaltungsarbeit unsrer
Gesetzgebung. Je sicherer man den Stand des Lohnarbeiters macht, ein um so
größerer Teil des Volkes wird es vorziehn, Lohnarbeiter statt Selbstwirtschafter
zu werden. Auch die Reformationszeit war eine Zeit, wo man beschloß, gegen
die Armut hart zu sein, und zwar darum, weil man glaubte, erfahren zu haben,
daß die ungeheure Mildtätigkeit der katholischen Kirche Armut und Bettelei er¬
zogen habe. Die Charitas ist von jeher ein Freund des Elends gewesen, auch
in dem schlimmen Sinne, daß sie Elend und Armut zu ihrem seelischen Wohl¬
befinden nicht entbehren kann. Ebenso gibt es unter unsern Sozialreformern
Leute, die ordentlich vor Vergnügen schmatzen, wenn sie das Schmntüchlein von
einem Stückchen Armut, Elend und Unsittlichkeit am Körper des deutschen Volkes
aufdecken können.

Der Entwurf des preußischen Wohuungsgesetzes ist aus einer solchen
Stimmung des Mitleids mit der Wohnungsnot hervorgegangen. Es ist darum
berechtigt und notwendig, zu fragen: Wen erschlägt man hier? Ist es nicht der
kleine Eigeuwirt? Es wird wohl von allen Wohnungsreformern anerkannt, daß
das kleine Eigenhaus die beste Lösung des Wohnnngsproblems ist. In den
deutschen Mittelstädten besteht die Mehrzahl aller Häuser nicht aus Miet¬
kasernen, sondern aus kleinen Eigenhäusern im Werte von 4000 bis 15000 Mark.
Ganze Straßen bestehn uur aus solchen. In ihnen wohnt der kleine Hand¬
werker, Krümer und Lohnarbeiter als Eigentümer. Sie vermieten einen Teil
davon an ihresgleichen, aber sie leben nicht vom Vermieter. Sie leben uns
das vollkommenste Miteinander von Arbeit und Besitz vor. Sie arbeiten um
Lohn, um in ihrem Besitz wohnen zu können, und sie wohnen in ihrem Besitz,
um ihre Arbeitskraft vorteilhafter verwerten zu können. Soviel freilich ist klar,
daß die Wohnungen weder für den Eigentümer noch für den Vermieter den
Anforderungen entsprechen, die das preußische Wohnungsgesetz stellen will.
Eben darum könnte eine weise Stadtverwaltung keinen bessern Gebrauch von
dem preußischen Wohnungsgesetz machen, als es von diesen Wohnungen möglichst
fernzuhalten.

Die Regulierung des Wohnungsbedarfs in unsern Mittelstädten gestaltet
sich folgendermaßen: Die reichern Stände bauen sich neuere modernere Häuser
in der Umgebung der Stadt. In die verlassenen Wohnungen, die eben noch
die vornehmsten waren, ziehn Minderbegüterte ein. Ein Stand läßt seine Wohn¬
stätte dem andern, nächsten. In meiner Vaterstadt kenne ich zum Beispiel in
deren Mitte eine Wohnung, wo vor dreißig Jahren eine verwitwete Frau Ober-
tribnnalspräsidcnt, Schwester eines berühmten Generalfeldmarschalls, gewohnt


Über das preußische Wohnnngsgesetz

Damals kam die Ansicht auf, daß man dem Volke am besten täte, wenn man
die Armut hart behandelt. Wird man wohltätig gegen sie, so mißhandelt man
den, der, obwohl arm, sich doch aus eigner Kraft erhalten will. Man hat das
Wort gebraucht: Bei eurer Nächstenliebe muß immer ein Fernerer sterben, ohne
es zu ahnen, seid ihr Totschläger, So sollte man bei jeder Wohlfahrtsgesetz¬
gebung fragen: Wer wird hier erschlagen? Durch unsre moderne Arbeiterschutz¬
gesetzgebung und Arbeiterwohlfahrtsgesetzgebung, Krankenkassen und Jnvaliden-
tassen wird z, B. der kleine Selbstwirtschafter erschlagen. Auf diesem liegen ja
auch — und am schwersten — Kosten, Risiko und Verwaltungsarbeit unsrer
Gesetzgebung. Je sicherer man den Stand des Lohnarbeiters macht, ein um so
größerer Teil des Volkes wird es vorziehn, Lohnarbeiter statt Selbstwirtschafter
zu werden. Auch die Reformationszeit war eine Zeit, wo man beschloß, gegen
die Armut hart zu sein, und zwar darum, weil man glaubte, erfahren zu haben,
daß die ungeheure Mildtätigkeit der katholischen Kirche Armut und Bettelei er¬
zogen habe. Die Charitas ist von jeher ein Freund des Elends gewesen, auch
in dem schlimmen Sinne, daß sie Elend und Armut zu ihrem seelischen Wohl¬
befinden nicht entbehren kann. Ebenso gibt es unter unsern Sozialreformern
Leute, die ordentlich vor Vergnügen schmatzen, wenn sie das Schmntüchlein von
einem Stückchen Armut, Elend und Unsittlichkeit am Körper des deutschen Volkes
aufdecken können.

Der Entwurf des preußischen Wohuungsgesetzes ist aus einer solchen
Stimmung des Mitleids mit der Wohnungsnot hervorgegangen. Es ist darum
berechtigt und notwendig, zu fragen: Wen erschlägt man hier? Ist es nicht der
kleine Eigeuwirt? Es wird wohl von allen Wohnungsreformern anerkannt, daß
das kleine Eigenhaus die beste Lösung des Wohnnngsproblems ist. In den
deutschen Mittelstädten besteht die Mehrzahl aller Häuser nicht aus Miet¬
kasernen, sondern aus kleinen Eigenhäusern im Werte von 4000 bis 15000 Mark.
Ganze Straßen bestehn uur aus solchen. In ihnen wohnt der kleine Hand¬
werker, Krümer und Lohnarbeiter als Eigentümer. Sie vermieten einen Teil
davon an ihresgleichen, aber sie leben nicht vom Vermieter. Sie leben uns
das vollkommenste Miteinander von Arbeit und Besitz vor. Sie arbeiten um
Lohn, um in ihrem Besitz wohnen zu können, und sie wohnen in ihrem Besitz,
um ihre Arbeitskraft vorteilhafter verwerten zu können. Soviel freilich ist klar,
daß die Wohnungen weder für den Eigentümer noch für den Vermieter den
Anforderungen entsprechen, die das preußische Wohnungsgesetz stellen will.
Eben darum könnte eine weise Stadtverwaltung keinen bessern Gebrauch von
dem preußischen Wohnungsgesetz machen, als es von diesen Wohnungen möglichst
fernzuhalten.

Die Regulierung des Wohnungsbedarfs in unsern Mittelstädten gestaltet
sich folgendermaßen: Die reichern Stände bauen sich neuere modernere Häuser
in der Umgebung der Stadt. In die verlassenen Wohnungen, die eben noch
die vornehmsten waren, ziehn Minderbegüterte ein. Ein Stand läßt seine Wohn¬
stätte dem andern, nächsten. In meiner Vaterstadt kenne ich zum Beispiel in
deren Mitte eine Wohnung, wo vor dreißig Jahren eine verwitwete Frau Ober-
tribnnalspräsidcnt, Schwester eines berühmten Generalfeldmarschalls, gewohnt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/234>, abgerufen am 27.09.2024.