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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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unsrer snmoanischen Brüder. Selbstverständlich findet sich auch das religiöse
Leben der Schwarzen in ihren Dichtungen abgespiegelt, aber es ist doch auf¬
fällig, wie sparsam im Vergleich zu andern Völkern die mythischen Bestandteile
in das Märchen übergegangen sind. Die Erzählungen des Negers dienen eben
nur dem Zeitvertreib, sie wollen nichts als gesellig unterhalten.

Was den ethischen Gehalt der Unterhaltungsliteratur der Neger betrifft,
so wird man überrascht sein, zu finden, daß eine außerordentlich große Anzahl
der Sagen und Märchen moralisierend ist. Freilich oft genug zeigt es sich,
daß der Geschichte erst am Schluß ein moralischer Zusatz angehängt ist, aber
sehr viele der Märchen bauen sich auf ethischen Gedanken auf. Ein immer
wiederkehrendes Thema ist das vom bestraften Hochmut. Ein Häuptling vermißt
sich: "Ich erliege keinem Dinge, und alles vermag ich!" Ein kleiner Vogel lehrt
ihn jedoch bald die richtige Selbsteinschätzung. Eines Tages verfolgt er diesen
Vogel, der ihn immer weiter ins Dickicht hineinlockt und schließlich einen Ter¬
mitenhügel öffnet, in den ihm der Häuptling folgt. Sofort schließt sich der
Hügel wieder, und der kluge Häuptling ist gefangen. Natürlich benutzt der Vogel
diese schöne Gelegenheit, ihm unter vier Augen eine kleine Moralpredigt zu
halten. Auch sonst lassen die Märchen erkennen, daß die ethische Entwicklung,
der Neger so weit vorgeschritten ist, daß ihnen ein moralischer Ausgleich für böse
und verwerfliche Handlungen als ein ethisches Bedürfnis erscheint. Bosheit, Neid
Überhebung, Undankbarkeit finden ihre gerechte Strafe, während Dankbarkeit,
Bescheidenheit, hilfreiches, freundliches Wesen belohnt werden.

Doch ist bei diesem Schluß auf die moralischen Anschauungen der Neger
Vorsicht geboten, denn es ist schwer zu erkennen, wie weit hier christlicher oder
mohammedanischer Einfluß wirksam gewesen ist. Nicht immer liegt der fremde
ethische Einfluß so klar zutage wie in der folgenden erbaulichen Suahclifabek
(Ur. 6). Eine Löwin hatte ein Junges. Da sie es eben zur Welt gebracht-
hatte, verspürte sie großen Hunger und konnte ihn gar nicht stillen. Am siebenten
Tage machte sie sich auf den Weg mit dem festen Vorsatz, das erste Tier zu-
töten, das ihr in den Weg käme. Da traf sie eine friedlich grasende Antilope.
Gerade wollte sie losspringen, als sich die Antilope umsah und die Löwin
freundlich anschauend rief: "Willkommen, Gevatterin!" Da schämte sich die Löwirr
ihres bösen Vorhabens und verschonte die Antilope, die sie so freundlich be¬
grüßt hatte.

Im Märchen von der treuen Liebe (Ur. 17), das die Mkiputa am Nyassa-
see erzählen, wird die Gattenliebe verherrlicht. Es waren einmal ein Mann und
eine Frau, die sich sehr lieb hatten. "Wenn ich einmal sterben werde, sagte
der Mann zu der Frau, so werde ich doch wieder zu dir zurückkommen, denn
ich liebe dich sehr!" Dasselbe sagte die Frau zum Manne. Die weitere Ent¬
wicklung zeigt nun, wie die Gattenliebe den Tod überwindet. Auch der Schutz!
der Schwachen und Unmündigen findet, sehr gegen die wirklichen Gewohn¬
heiten vieler Stämme, seinen Ausdruck in verschiedenen Märchen. Ebenso charak¬
teristisch aber ist andrerseits für das Märchen die Sympathie mit dem listigen
Betrüger. In diesem Falle siegt die Freude des Naturmenschen an der Über¬
legenheit der Schlauheit über die plumpe Stärke über alle moralischen Bedenken.


Grenzboten III 1905 2g
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unsrer snmoanischen Brüder. Selbstverständlich findet sich auch das religiöse
Leben der Schwarzen in ihren Dichtungen abgespiegelt, aber es ist doch auf¬
fällig, wie sparsam im Vergleich zu andern Völkern die mythischen Bestandteile
in das Märchen übergegangen sind. Die Erzählungen des Negers dienen eben
nur dem Zeitvertreib, sie wollen nichts als gesellig unterhalten.

Was den ethischen Gehalt der Unterhaltungsliteratur der Neger betrifft,
so wird man überrascht sein, zu finden, daß eine außerordentlich große Anzahl
der Sagen und Märchen moralisierend ist. Freilich oft genug zeigt es sich,
daß der Geschichte erst am Schluß ein moralischer Zusatz angehängt ist, aber
sehr viele der Märchen bauen sich auf ethischen Gedanken auf. Ein immer
wiederkehrendes Thema ist das vom bestraften Hochmut. Ein Häuptling vermißt
sich: „Ich erliege keinem Dinge, und alles vermag ich!" Ein kleiner Vogel lehrt
ihn jedoch bald die richtige Selbsteinschätzung. Eines Tages verfolgt er diesen
Vogel, der ihn immer weiter ins Dickicht hineinlockt und schließlich einen Ter¬
mitenhügel öffnet, in den ihm der Häuptling folgt. Sofort schließt sich der
Hügel wieder, und der kluge Häuptling ist gefangen. Natürlich benutzt der Vogel
diese schöne Gelegenheit, ihm unter vier Augen eine kleine Moralpredigt zu
halten. Auch sonst lassen die Märchen erkennen, daß die ethische Entwicklung,
der Neger so weit vorgeschritten ist, daß ihnen ein moralischer Ausgleich für böse
und verwerfliche Handlungen als ein ethisches Bedürfnis erscheint. Bosheit, Neid
Überhebung, Undankbarkeit finden ihre gerechte Strafe, während Dankbarkeit,
Bescheidenheit, hilfreiches, freundliches Wesen belohnt werden.

Doch ist bei diesem Schluß auf die moralischen Anschauungen der Neger
Vorsicht geboten, denn es ist schwer zu erkennen, wie weit hier christlicher oder
mohammedanischer Einfluß wirksam gewesen ist. Nicht immer liegt der fremde
ethische Einfluß so klar zutage wie in der folgenden erbaulichen Suahclifabek
(Ur. 6). Eine Löwin hatte ein Junges. Da sie es eben zur Welt gebracht-
hatte, verspürte sie großen Hunger und konnte ihn gar nicht stillen. Am siebenten
Tage machte sie sich auf den Weg mit dem festen Vorsatz, das erste Tier zu-
töten, das ihr in den Weg käme. Da traf sie eine friedlich grasende Antilope.
Gerade wollte sie losspringen, als sich die Antilope umsah und die Löwin
freundlich anschauend rief: „Willkommen, Gevatterin!" Da schämte sich die Löwirr
ihres bösen Vorhabens und verschonte die Antilope, die sie so freundlich be¬
grüßt hatte.

Im Märchen von der treuen Liebe (Ur. 17), das die Mkiputa am Nyassa-
see erzählen, wird die Gattenliebe verherrlicht. Es waren einmal ein Mann und
eine Frau, die sich sehr lieb hatten. „Wenn ich einmal sterben werde, sagte
der Mann zu der Frau, so werde ich doch wieder zu dir zurückkommen, denn
ich liebe dich sehr!" Dasselbe sagte die Frau zum Manne. Die weitere Ent¬
wicklung zeigt nun, wie die Gattenliebe den Tod überwindet. Auch der Schutz!
der Schwachen und Unmündigen findet, sehr gegen die wirklichen Gewohn¬
heiten vieler Stämme, seinen Ausdruck in verschiedenen Märchen. Ebenso charak¬
teristisch aber ist andrerseits für das Märchen die Sympathie mit dem listigen
Betrüger. In diesem Falle siegt die Freude des Naturmenschen an der Über¬
legenheit der Schlauheit über die plumpe Stärke über alle moralischen Bedenken.


Grenzboten III 1905 2g
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[0209] Negcrmärchen unsrer snmoanischen Brüder. Selbstverständlich findet sich auch das religiöse Leben der Schwarzen in ihren Dichtungen abgespiegelt, aber es ist doch auf¬ fällig, wie sparsam im Vergleich zu andern Völkern die mythischen Bestandteile in das Märchen übergegangen sind. Die Erzählungen des Negers dienen eben nur dem Zeitvertreib, sie wollen nichts als gesellig unterhalten. Was den ethischen Gehalt der Unterhaltungsliteratur der Neger betrifft, so wird man überrascht sein, zu finden, daß eine außerordentlich große Anzahl der Sagen und Märchen moralisierend ist. Freilich oft genug zeigt es sich, daß der Geschichte erst am Schluß ein moralischer Zusatz angehängt ist, aber sehr viele der Märchen bauen sich auf ethischen Gedanken auf. Ein immer wiederkehrendes Thema ist das vom bestraften Hochmut. Ein Häuptling vermißt sich: „Ich erliege keinem Dinge, und alles vermag ich!" Ein kleiner Vogel lehrt ihn jedoch bald die richtige Selbsteinschätzung. Eines Tages verfolgt er diesen Vogel, der ihn immer weiter ins Dickicht hineinlockt und schließlich einen Ter¬ mitenhügel öffnet, in den ihm der Häuptling folgt. Sofort schließt sich der Hügel wieder, und der kluge Häuptling ist gefangen. Natürlich benutzt der Vogel diese schöne Gelegenheit, ihm unter vier Augen eine kleine Moralpredigt zu halten. Auch sonst lassen die Märchen erkennen, daß die ethische Entwicklung, der Neger so weit vorgeschritten ist, daß ihnen ein moralischer Ausgleich für böse und verwerfliche Handlungen als ein ethisches Bedürfnis erscheint. Bosheit, Neid Überhebung, Undankbarkeit finden ihre gerechte Strafe, während Dankbarkeit, Bescheidenheit, hilfreiches, freundliches Wesen belohnt werden. Doch ist bei diesem Schluß auf die moralischen Anschauungen der Neger Vorsicht geboten, denn es ist schwer zu erkennen, wie weit hier christlicher oder mohammedanischer Einfluß wirksam gewesen ist. Nicht immer liegt der fremde ethische Einfluß so klar zutage wie in der folgenden erbaulichen Suahclifabek (Ur. 6). Eine Löwin hatte ein Junges. Da sie es eben zur Welt gebracht- hatte, verspürte sie großen Hunger und konnte ihn gar nicht stillen. Am siebenten Tage machte sie sich auf den Weg mit dem festen Vorsatz, das erste Tier zu- töten, das ihr in den Weg käme. Da traf sie eine friedlich grasende Antilope. Gerade wollte sie losspringen, als sich die Antilope umsah und die Löwin freundlich anschauend rief: „Willkommen, Gevatterin!" Da schämte sich die Löwirr ihres bösen Vorhabens und verschonte die Antilope, die sie so freundlich be¬ grüßt hatte. Im Märchen von der treuen Liebe (Ur. 17), das die Mkiputa am Nyassa- see erzählen, wird die Gattenliebe verherrlicht. Es waren einmal ein Mann und eine Frau, die sich sehr lieb hatten. „Wenn ich einmal sterben werde, sagte der Mann zu der Frau, so werde ich doch wieder zu dir zurückkommen, denn ich liebe dich sehr!" Dasselbe sagte die Frau zum Manne. Die weitere Ent¬ wicklung zeigt nun, wie die Gattenliebe den Tod überwindet. Auch der Schutz! der Schwachen und Unmündigen findet, sehr gegen die wirklichen Gewohn¬ heiten vieler Stämme, seinen Ausdruck in verschiedenen Märchen. Ebenso charak¬ teristisch aber ist andrerseits für das Märchen die Sympathie mit dem listigen Betrüger. In diesem Falle siegt die Freude des Naturmenschen an der Über¬ legenheit der Schlauheit über die plumpe Stärke über alle moralischen Bedenken. Grenzboten III 1905 2g

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/209>, abgerufen am 27.09.2024.