Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Negermärchen

seiner Würde nicht vereinbar betrachtet, sich aber schließlich durch die auf¬
stachelnden Reden der Ziege bewegen läßt, den Kampf mit dem tückischen Gegner
in lässiger, gleichsam spielender Weise zu beginnen, ist vorzüglich wiedergegeben.
Nicht weniger getreu ist die etwas hinterhältige Art der Ziege gekennzeichnet.
Das feinste aber an Beobachtung und Darstellung des Tiercharakters leistet der
Neger in der Zeichnung der listigen Tiere: des Schakals, der Schildkröte und
des Wiesels.

Im großen und ganzen ist wohl das Eigentümliche am Stil der Neger¬
märchen die außerordentliche Lebhaftigkeit des Vortrags, die scharf absticht von
der verweilenden, behaglichen Erzühlungsweise unsers deutschen Märchens. Fast
durchweg liegt über den Erzählungen, auch über den ernst gehaltnen, ein Schimmer
von Humor, der im Tiermärchen leicht ins schalkhafte übergeht. Als Beispiel
mag die köstliche Geschichte der Wolvssen vom Hasen und vom Affen (Ur. 48)
hierhergesetzt werden. "Der Affe warf dem Hasen vor, daß er die unangenehme
Gewohnheit habe, sich fortwährend umzusehen. Darauf erwiderte der Hase, das
ewige Jucken und Kratzen des Affen sei jedenfalls viel lustiger fiir andre mit¬
anzusehen. Schließlich kamen beide überein, daß sie einen ganzen Tag von
Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang nebeneinandersitzen wollten; der Affe sollte
sich in der ganzen Zeit nicht kratzen, der Hase sich nicht umschauen. Der fest¬
gesetzte Tag hatte kaum gegraut, als sich beide an dem bestimmten Platz ein¬
fanden. Regungslos hielt der Hase seinen Blick auf die Erde geheftet; ruhig
und unbeweglich ruhten die Hände des Affen in seinem Schoß. Stunde um
Stunde verrann, und nur noch mit Überwindung war es beiden möglich, still
zu sitzen. Es wurde Mittag, da sagte der Affe, der es vor Pein kaum noch
aushalten konnte: "Als ich im Kriege war, trafen mich die Pfeile der Feinde
hier und hier und da und dort", und wohin er mit dem Finger wies, da kratzte
er sich schnell. Auch der Hase konnte es schließlich nicht mehr über sich ge¬
winnen, seine Augen ans dem Boden ruhen zu lassen, und so begann er seine
Erzählung: "Als ich im Kriege war, verfolgten mich eines Tages die Feinde.
Vor Entsetzen sprang ich bald hierhin, bald dorthin, bald nach rechts, bald nach
links". Mit Blitzesschnelle folgten dabei seine Augen, die solange starr vor
sich hingeblickt hatten, den Bewegungen seiner Glieder."

Man erkennt in dieser köstlichen Fabel nicht nur den kindlich heitern Sinn
des Negers, der, wie alle Kenner behaupten, ein Grundzug seines Wesens ist,
sondern auch eine nicht zu verachtende psychologische Einsicht, wie einem sofort
klar wird, wenn man die Fabel auf menschliche Verhältnisse übertragen denkt.

Der Grundzug des Negermärchens ist Einfachheit. Das macht sich be¬
sonders auffällig bemerkbar, wenn man sich mitten unter diesen schlichten Er¬
zählungen durch ein Märchen aus Tausend und einer Nacht (Der trüge Ma-
homed Ur. 10), das auf Sansibar aufgezeichnet ist, plötzlich in die Zauber- und
Wunderwelt des Orients versetzt sieht. Die Phantasie des Negers ist nicht
schöpferisch genug, daß sie die Erzeugnisse seines Geistes in ein schimmerndes
Gewand kleiden könnte. Tiefere Ideen finden sich nur hier und dort. Aus
diesen anspruchlosen Erzählungen spricht ein ganz andrer Geist als etwa aus
den phantastischen, farbenprächtigen und dabei gedankenreichen Sagen und Märchen


Negermärchen

seiner Würde nicht vereinbar betrachtet, sich aber schließlich durch die auf¬
stachelnden Reden der Ziege bewegen läßt, den Kampf mit dem tückischen Gegner
in lässiger, gleichsam spielender Weise zu beginnen, ist vorzüglich wiedergegeben.
Nicht weniger getreu ist die etwas hinterhältige Art der Ziege gekennzeichnet.
Das feinste aber an Beobachtung und Darstellung des Tiercharakters leistet der
Neger in der Zeichnung der listigen Tiere: des Schakals, der Schildkröte und
des Wiesels.

Im großen und ganzen ist wohl das Eigentümliche am Stil der Neger¬
märchen die außerordentliche Lebhaftigkeit des Vortrags, die scharf absticht von
der verweilenden, behaglichen Erzühlungsweise unsers deutschen Märchens. Fast
durchweg liegt über den Erzählungen, auch über den ernst gehaltnen, ein Schimmer
von Humor, der im Tiermärchen leicht ins schalkhafte übergeht. Als Beispiel
mag die köstliche Geschichte der Wolvssen vom Hasen und vom Affen (Ur. 48)
hierhergesetzt werden. „Der Affe warf dem Hasen vor, daß er die unangenehme
Gewohnheit habe, sich fortwährend umzusehen. Darauf erwiderte der Hase, das
ewige Jucken und Kratzen des Affen sei jedenfalls viel lustiger fiir andre mit¬
anzusehen. Schließlich kamen beide überein, daß sie einen ganzen Tag von
Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang nebeneinandersitzen wollten; der Affe sollte
sich in der ganzen Zeit nicht kratzen, der Hase sich nicht umschauen. Der fest¬
gesetzte Tag hatte kaum gegraut, als sich beide an dem bestimmten Platz ein¬
fanden. Regungslos hielt der Hase seinen Blick auf die Erde geheftet; ruhig
und unbeweglich ruhten die Hände des Affen in seinem Schoß. Stunde um
Stunde verrann, und nur noch mit Überwindung war es beiden möglich, still
zu sitzen. Es wurde Mittag, da sagte der Affe, der es vor Pein kaum noch
aushalten konnte: »Als ich im Kriege war, trafen mich die Pfeile der Feinde
hier und hier und da und dort«, und wohin er mit dem Finger wies, da kratzte
er sich schnell. Auch der Hase konnte es schließlich nicht mehr über sich ge¬
winnen, seine Augen ans dem Boden ruhen zu lassen, und so begann er seine
Erzählung: »Als ich im Kriege war, verfolgten mich eines Tages die Feinde.
Vor Entsetzen sprang ich bald hierhin, bald dorthin, bald nach rechts, bald nach
links«. Mit Blitzesschnelle folgten dabei seine Augen, die solange starr vor
sich hingeblickt hatten, den Bewegungen seiner Glieder."

Man erkennt in dieser köstlichen Fabel nicht nur den kindlich heitern Sinn
des Negers, der, wie alle Kenner behaupten, ein Grundzug seines Wesens ist,
sondern auch eine nicht zu verachtende psychologische Einsicht, wie einem sofort
klar wird, wenn man die Fabel auf menschliche Verhältnisse übertragen denkt.

Der Grundzug des Negermärchens ist Einfachheit. Das macht sich be¬
sonders auffällig bemerkbar, wenn man sich mitten unter diesen schlichten Er¬
zählungen durch ein Märchen aus Tausend und einer Nacht (Der trüge Ma-
homed Ur. 10), das auf Sansibar aufgezeichnet ist, plötzlich in die Zauber- und
Wunderwelt des Orients versetzt sieht. Die Phantasie des Negers ist nicht
schöpferisch genug, daß sie die Erzeugnisse seines Geistes in ein schimmerndes
Gewand kleiden könnte. Tiefere Ideen finden sich nur hier und dort. Aus
diesen anspruchlosen Erzählungen spricht ein ganz andrer Geist als etwa aus
den phantastischen, farbenprächtigen und dabei gedankenreichen Sagen und Märchen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0208" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297727"/>
          <fw type="header" place="top"> Negermärchen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_870" prev="#ID_869"> seiner Würde nicht vereinbar betrachtet, sich aber schließlich durch die auf¬<lb/>
stachelnden Reden der Ziege bewegen läßt, den Kampf mit dem tückischen Gegner<lb/>
in lässiger, gleichsam spielender Weise zu beginnen, ist vorzüglich wiedergegeben.<lb/>
Nicht weniger getreu ist die etwas hinterhältige Art der Ziege gekennzeichnet.<lb/>
Das feinste aber an Beobachtung und Darstellung des Tiercharakters leistet der<lb/>
Neger in der Zeichnung der listigen Tiere: des Schakals, der Schildkröte und<lb/>
des Wiesels.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_871"> Im großen und ganzen ist wohl das Eigentümliche am Stil der Neger¬<lb/>
märchen die außerordentliche Lebhaftigkeit des Vortrags, die scharf absticht von<lb/>
der verweilenden, behaglichen Erzühlungsweise unsers deutschen Märchens. Fast<lb/>
durchweg liegt über den Erzählungen, auch über den ernst gehaltnen, ein Schimmer<lb/>
von Humor, der im Tiermärchen leicht ins schalkhafte übergeht. Als Beispiel<lb/>
mag die köstliche Geschichte der Wolvssen vom Hasen und vom Affen (Ur. 48)<lb/>
hierhergesetzt werden. &#x201E;Der Affe warf dem Hasen vor, daß er die unangenehme<lb/>
Gewohnheit habe, sich fortwährend umzusehen. Darauf erwiderte der Hase, das<lb/>
ewige Jucken und Kratzen des Affen sei jedenfalls viel lustiger fiir andre mit¬<lb/>
anzusehen. Schließlich kamen beide überein, daß sie einen ganzen Tag von<lb/>
Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang nebeneinandersitzen wollten; der Affe sollte<lb/>
sich in der ganzen Zeit nicht kratzen, der Hase sich nicht umschauen. Der fest¬<lb/>
gesetzte Tag hatte kaum gegraut, als sich beide an dem bestimmten Platz ein¬<lb/>
fanden. Regungslos hielt der Hase seinen Blick auf die Erde geheftet; ruhig<lb/>
und unbeweglich ruhten die Hände des Affen in seinem Schoß. Stunde um<lb/>
Stunde verrann, und nur noch mit Überwindung war es beiden möglich, still<lb/>
zu sitzen. Es wurde Mittag, da sagte der Affe, der es vor Pein kaum noch<lb/>
aushalten konnte: »Als ich im Kriege war, trafen mich die Pfeile der Feinde<lb/>
hier und hier und da und dort«, und wohin er mit dem Finger wies, da kratzte<lb/>
er sich schnell. Auch der Hase konnte es schließlich nicht mehr über sich ge¬<lb/>
winnen, seine Augen ans dem Boden ruhen zu lassen, und so begann er seine<lb/>
Erzählung: »Als ich im Kriege war, verfolgten mich eines Tages die Feinde.<lb/>
Vor Entsetzen sprang ich bald hierhin, bald dorthin, bald nach rechts, bald nach<lb/>
links«. Mit Blitzesschnelle folgten dabei seine Augen, die solange starr vor<lb/>
sich hingeblickt hatten, den Bewegungen seiner Glieder."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_872"> Man erkennt in dieser köstlichen Fabel nicht nur den kindlich heitern Sinn<lb/>
des Negers, der, wie alle Kenner behaupten, ein Grundzug seines Wesens ist,<lb/>
sondern auch eine nicht zu verachtende psychologische Einsicht, wie einem sofort<lb/>
klar wird, wenn man die Fabel auf menschliche Verhältnisse übertragen denkt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_873" next="#ID_874"> Der Grundzug des Negermärchens ist Einfachheit. Das macht sich be¬<lb/>
sonders auffällig bemerkbar, wenn man sich mitten unter diesen schlichten Er¬<lb/>
zählungen durch ein Märchen aus Tausend und einer Nacht (Der trüge Ma-<lb/>
homed Ur. 10), das auf Sansibar aufgezeichnet ist, plötzlich in die Zauber- und<lb/>
Wunderwelt des Orients versetzt sieht. Die Phantasie des Negers ist nicht<lb/>
schöpferisch genug, daß sie die Erzeugnisse seines Geistes in ein schimmerndes<lb/>
Gewand kleiden könnte. Tiefere Ideen finden sich nur hier und dort. Aus<lb/>
diesen anspruchlosen Erzählungen spricht ein ganz andrer Geist als etwa aus<lb/>
den phantastischen, farbenprächtigen und dabei gedankenreichen Sagen und Märchen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0208] Negermärchen seiner Würde nicht vereinbar betrachtet, sich aber schließlich durch die auf¬ stachelnden Reden der Ziege bewegen läßt, den Kampf mit dem tückischen Gegner in lässiger, gleichsam spielender Weise zu beginnen, ist vorzüglich wiedergegeben. Nicht weniger getreu ist die etwas hinterhältige Art der Ziege gekennzeichnet. Das feinste aber an Beobachtung und Darstellung des Tiercharakters leistet der Neger in der Zeichnung der listigen Tiere: des Schakals, der Schildkröte und des Wiesels. Im großen und ganzen ist wohl das Eigentümliche am Stil der Neger¬ märchen die außerordentliche Lebhaftigkeit des Vortrags, die scharf absticht von der verweilenden, behaglichen Erzühlungsweise unsers deutschen Märchens. Fast durchweg liegt über den Erzählungen, auch über den ernst gehaltnen, ein Schimmer von Humor, der im Tiermärchen leicht ins schalkhafte übergeht. Als Beispiel mag die köstliche Geschichte der Wolvssen vom Hasen und vom Affen (Ur. 48) hierhergesetzt werden. „Der Affe warf dem Hasen vor, daß er die unangenehme Gewohnheit habe, sich fortwährend umzusehen. Darauf erwiderte der Hase, das ewige Jucken und Kratzen des Affen sei jedenfalls viel lustiger fiir andre mit¬ anzusehen. Schließlich kamen beide überein, daß sie einen ganzen Tag von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang nebeneinandersitzen wollten; der Affe sollte sich in der ganzen Zeit nicht kratzen, der Hase sich nicht umschauen. Der fest¬ gesetzte Tag hatte kaum gegraut, als sich beide an dem bestimmten Platz ein¬ fanden. Regungslos hielt der Hase seinen Blick auf die Erde geheftet; ruhig und unbeweglich ruhten die Hände des Affen in seinem Schoß. Stunde um Stunde verrann, und nur noch mit Überwindung war es beiden möglich, still zu sitzen. Es wurde Mittag, da sagte der Affe, der es vor Pein kaum noch aushalten konnte: »Als ich im Kriege war, trafen mich die Pfeile der Feinde hier und hier und da und dort«, und wohin er mit dem Finger wies, da kratzte er sich schnell. Auch der Hase konnte es schließlich nicht mehr über sich ge¬ winnen, seine Augen ans dem Boden ruhen zu lassen, und so begann er seine Erzählung: »Als ich im Kriege war, verfolgten mich eines Tages die Feinde. Vor Entsetzen sprang ich bald hierhin, bald dorthin, bald nach rechts, bald nach links«. Mit Blitzesschnelle folgten dabei seine Augen, die solange starr vor sich hingeblickt hatten, den Bewegungen seiner Glieder." Man erkennt in dieser köstlichen Fabel nicht nur den kindlich heitern Sinn des Negers, der, wie alle Kenner behaupten, ein Grundzug seines Wesens ist, sondern auch eine nicht zu verachtende psychologische Einsicht, wie einem sofort klar wird, wenn man die Fabel auf menschliche Verhältnisse übertragen denkt. Der Grundzug des Negermärchens ist Einfachheit. Das macht sich be¬ sonders auffällig bemerkbar, wenn man sich mitten unter diesen schlichten Er¬ zählungen durch ein Märchen aus Tausend und einer Nacht (Der trüge Ma- homed Ur. 10), das auf Sansibar aufgezeichnet ist, plötzlich in die Zauber- und Wunderwelt des Orients versetzt sieht. Die Phantasie des Negers ist nicht schöpferisch genug, daß sie die Erzeugnisse seines Geistes in ein schimmerndes Gewand kleiden könnte. Tiefere Ideen finden sich nur hier und dort. Aus diesen anspruchlosen Erzählungen spricht ein ganz andrer Geist als etwa aus den phantastischen, farbenprächtigen und dabei gedankenreichen Sagen und Märchen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/208
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/208>, abgerufen am 27.09.2024.