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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Der Zweikampf bei Goethe

stark getrunken. Nach Tische werden Pfänder gespielt, Narciß hat ein Pfand
zu lösen, man gibt ihm auf, der ganzen Gesellschaft etwas ins Ohr zu sagen,
das jedem angenehm ist. Bei der Fran eines Hauptmanns mochte er zu lange
verweilt haben. Da gibt ihm dieser eine Ohrfeige, daß der schönen Seele, die
gleich daneben sitzt, der Puder in die Augen fliegt. Als sie die Augen aus¬
gewischt und sich vom Schrecken etwas erholt hat, sieht sie beide Männer mit
bloßen Degen. Narciß blutet stark, und der andre kann kaum von den Männern
gebändigt werden. Sie nimmt den Verwundete" am Arm und führt ihn eine
Treppe hinauf in ein andres Zimmer. Auf seinein Kopfe gewahrt sie eine
große Wunde, auf der rechten Hand eine andre Wunde. Denn der Haupt¬
mann hatte sogleich, nachdem er ihn geschlagen, den Degen gezogen und Narciß
von hinten verwundet. Endlich kommt eine Tochter des Hauses heraufge-
sprungen und will sich über den tollen Spektakel und über die verfluchte Komödie
fast zu Tode lachen. Als der Verwundete verbunden und nach Hause getragen
ist, eilt sie zu ihren Eltern, die über den ganzen Vorfall sehr verdrießlich sind.
Wenig fehlte, so hätte ihr Vater, um den Freund zu rächen, den Hauptmann
herausgefordert. Es wird nun in diesem Kreise davon gesprochen, ob man
sich mit einer Abbitte begnügen könne, oder ob die Sache vor Gericht kommen
müsse. Narciß liegt zwei Monate krank, dann kommt es doch zum Zweikampf,
worin der Hauptmann stark verwundet wird.

Nach Wilhelm Meisters Lehrjahren (VII, 2) hat Lothario mit einer Dame,
die sich lange von ihren: Manne getrennt hatte, ein kleines Abenteuer. Als
sie sich später von ihm gemieden sieht, ist sie beleidigt und wünscht gerächt
zu werden. Aber es findet sich kein Ritter, der diese Rolle übernehmen will,
bis endlich ihr Mann die Sache erfährt, sich ihrer annimmt und Lothario
herausfordert. Es kommt zum Zweikampf ans Pistolen, bei dem beide ver¬
wundet werden. In der neuen Melusine in Wilhelm Meisters Wanderjahren
(III, 6), die der Dichter ein wahrhaftes Märchen und märchenhafte Geschichte
nennt, sitzt der Erzähler mit seiner Liebsten bei einem Bankett. Da kommt
unvermutet ein älterer Freund des Mädchens herein, setzt sich zu ihr und
macht ohne große Umstünde seine alten Rechte geltend. Daraus entsteht dann
Hader und Streit, beide Männer ziehn vom Leder, und der spätere Liebhaber
wird halb tot nach Hause getragen. In der eingestreuten Erzählung "Die
gefährliche Wette" in den Wanderjahren (III. 8) wird ein Schwank aus dein
Studentenleben mitgeteilt, der tragisch endet. Eine Anzahl Studenten wandert
in den Ferien in tollem Übermut über Berg und Tal. Auf ihrer Wanderung
kommen sie in ein liebliches Bergdorf und beschließen, dort einige Zeit zu
bleiben. Während sie nach Tisch in ihren Zimmern teils schlafen, teils Ge¬
legenheit suchen, ihren Mutwillen auszulassen, kommt ein schöner Wagen mit
vier Pferden auf den Hof. Die Bedienten springen vom Bock und helfen
eine", ältern Herrn von stattlichem, vornehmem Aussehen heraus. Seine
große, wohlgebildete Nase fällt allgemein auf. Einen der tollen Gesellen packt
ein böser Geist; er wettet mit seinen Genossen, daß er den alten Herrn an
der Nase zupfen werde, ohne daß ihm etwas übles widerfahren solle. Die
Wette wird angenommen, jeder soll ihm einen Louisdor zahlen, wenn er ge-


Der Zweikampf bei Goethe

stark getrunken. Nach Tische werden Pfänder gespielt, Narciß hat ein Pfand
zu lösen, man gibt ihm auf, der ganzen Gesellschaft etwas ins Ohr zu sagen,
das jedem angenehm ist. Bei der Fran eines Hauptmanns mochte er zu lange
verweilt haben. Da gibt ihm dieser eine Ohrfeige, daß der schönen Seele, die
gleich daneben sitzt, der Puder in die Augen fliegt. Als sie die Augen aus¬
gewischt und sich vom Schrecken etwas erholt hat, sieht sie beide Männer mit
bloßen Degen. Narciß blutet stark, und der andre kann kaum von den Männern
gebändigt werden. Sie nimmt den Verwundete» am Arm und führt ihn eine
Treppe hinauf in ein andres Zimmer. Auf seinein Kopfe gewahrt sie eine
große Wunde, auf der rechten Hand eine andre Wunde. Denn der Haupt¬
mann hatte sogleich, nachdem er ihn geschlagen, den Degen gezogen und Narciß
von hinten verwundet. Endlich kommt eine Tochter des Hauses heraufge-
sprungen und will sich über den tollen Spektakel und über die verfluchte Komödie
fast zu Tode lachen. Als der Verwundete verbunden und nach Hause getragen
ist, eilt sie zu ihren Eltern, die über den ganzen Vorfall sehr verdrießlich sind.
Wenig fehlte, so hätte ihr Vater, um den Freund zu rächen, den Hauptmann
herausgefordert. Es wird nun in diesem Kreise davon gesprochen, ob man
sich mit einer Abbitte begnügen könne, oder ob die Sache vor Gericht kommen
müsse. Narciß liegt zwei Monate krank, dann kommt es doch zum Zweikampf,
worin der Hauptmann stark verwundet wird.

Nach Wilhelm Meisters Lehrjahren (VII, 2) hat Lothario mit einer Dame,
die sich lange von ihren: Manne getrennt hatte, ein kleines Abenteuer. Als
sie sich später von ihm gemieden sieht, ist sie beleidigt und wünscht gerächt
zu werden. Aber es findet sich kein Ritter, der diese Rolle übernehmen will,
bis endlich ihr Mann die Sache erfährt, sich ihrer annimmt und Lothario
herausfordert. Es kommt zum Zweikampf ans Pistolen, bei dem beide ver¬
wundet werden. In der neuen Melusine in Wilhelm Meisters Wanderjahren
(III, 6), die der Dichter ein wahrhaftes Märchen und märchenhafte Geschichte
nennt, sitzt der Erzähler mit seiner Liebsten bei einem Bankett. Da kommt
unvermutet ein älterer Freund des Mädchens herein, setzt sich zu ihr und
macht ohne große Umstünde seine alten Rechte geltend. Daraus entsteht dann
Hader und Streit, beide Männer ziehn vom Leder, und der spätere Liebhaber
wird halb tot nach Hause getragen. In der eingestreuten Erzählung „Die
gefährliche Wette" in den Wanderjahren (III. 8) wird ein Schwank aus dein
Studentenleben mitgeteilt, der tragisch endet. Eine Anzahl Studenten wandert
in den Ferien in tollem Übermut über Berg und Tal. Auf ihrer Wanderung
kommen sie in ein liebliches Bergdorf und beschließen, dort einige Zeit zu
bleiben. Während sie nach Tisch in ihren Zimmern teils schlafen, teils Ge¬
legenheit suchen, ihren Mutwillen auszulassen, kommt ein schöner Wagen mit
vier Pferden auf den Hof. Die Bedienten springen vom Bock und helfen
eine», ältern Herrn von stattlichem, vornehmem Aussehen heraus. Seine
große, wohlgebildete Nase fällt allgemein auf. Einen der tollen Gesellen packt
ein böser Geist; er wettet mit seinen Genossen, daß er den alten Herrn an
der Nase zupfen werde, ohne daß ihm etwas übles widerfahren solle. Die
Wette wird angenommen, jeder soll ihm einen Louisdor zahlen, wenn er ge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/202>, abgerufen am 27.09.2024.