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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Der Zweikampf bei Goethe

dem zweiten Lustspiele "Das Duell," die Herren Raufbolde fanden in drei
Aufzügen alle Regeln der Schlägerei in einem treuen Auszüge.

In Wilhelm Meisters Lehrjahren (II, 14) speist Philine mit ihrem
neuesten Liebhaber, dem Stallmeister des Grafen, zu Abend allein und befiehlt
Friedrich, ihnen bei Tische aufzuwarten. Der Knabe ist in seiner rasenden
Liebe für Philine über diese Zumutung unwirsch und wirft eine Schüssel mit
Ragout, anstatt sie auf den Tisch zu stellen, zwischen das Pärchen, worauf
ihm der Stallmeister ein paar tüchtige Ohrfeigen gibt und ihn zur Tür
hinauswirft. Anfangs lacht Friedrich über seine gelungne Rache, dann aber
packt ihn der Zorn über den Schimpf, den ihm der Stärkere angetan hat, er
fordert ihn zum Zweikampfe heraus. Der Stallmeister weigert sich nicht,
schlägt aber statt andrer Waffen ein paar Rapiere vor, weil die Ungleichheit
der Jahre und der Kräfte die Sache etwas abenteuerlich mache. Sie bestreichen
die Knöpfe der Rapiere mit Kreide, wer dem andern den ersten oder die
meisten Stöße auf den Rock zeichnet, soll für den Überwinder gehalten werden
und von dein Partner mit dem besten Weine, der in der Stadt zu haben ist,
bewirtet werden. So verläuft der Handel ungefährlich und endigt mit einem
fröhlichen Gelage. Wilhelm selbst wird von starker Eifersucht gegen den Stall¬
meister gequält, auch er würde gern seine wilde Laune befriedigt und den
Nebenbuhler herausgefordert haben, wenn ihn der Anstand nicht zurückgehalten
Hütte. Als dann die Versöhnung zwischen Friedrich und dem Stallmeister
erfolgt ist, kann er sich nicht verhehlen, daß er selbst das Rapier, lieber noch
einen Degen gegen den Stallmeister führen möchte, obwohl er einsieht, daß
ihm dieser in der Fechtkunst weit überlegen ist. So entschließt er sich, jede
Äußerung, die seine Empfindung hätte verraten können, zurückzuhalten und
auf sein Zimmer zu eilen, wo tausend unangenehme Gedanken auf ihn ein¬
stürmen. Philine erzählt später (IV, 4) eine Episode aus dem Leben des
Laertes. Er war achtzehn Jahre alt. als er bei einer Theatergesellschaft ein
schönes Mädchen fand, die eben mit ihrem Vater zu einer andern Truppe zu
gehn willens war. Er verliebt sich ohne Umstünde, bittet den Vater zu bleiben
und verspricht das Mädchen zu heiraten. Nach einigen angenehmen Stunden
des Brautstandes wird er getraut. Als er am andern Morgen aus über¬
großer Zärtlichkeit allzu früh aus der Probe nach Hause eilt, findet er einen
ältern Liebhaber an seiner Stelle, schlägt in unsinniger Leidenschaft darein,
fordert Liebhaber und Vater heraus und kommt mit einer leidlichen Wunde
davon. Philine fügt hinzu, besonders tue es ihr leid, daß der arme Narr
jetzt die Weiber hasse, denn wer die Weiber hasse, wie könne der leben.

Einen merkwürdigen Einblick in die Sitten jener Zeit gewähren die Be¬
kenntnisse einer schönen Seele in Wilhelm Meisters Lehrjahren. Überschrift
und Inhalt dieser Bekenntnisse sind bekanntlich durch die Erinnerung an Susanna
Katharina von Klettenberg hervorgerufen, die fromme, den Herrnhntern zu¬
geneigte Freundin von Goethes Mutter, die den jungen Dichter pflegte, als
er im Jahre 1769 von Leipzig krank ins Elternhaus zurückgekehrt war. Die
schöne Seele wird mit ihrem Liebhaber Narciß zu einer Gesellschaft geladen.
Schon bei der Tafel haben sie manches aufzustehn, den" einige Männer haben


Grenz boten tU 1905 25
Der Zweikampf bei Goethe

dem zweiten Lustspiele „Das Duell," die Herren Raufbolde fanden in drei
Aufzügen alle Regeln der Schlägerei in einem treuen Auszüge.

In Wilhelm Meisters Lehrjahren (II, 14) speist Philine mit ihrem
neuesten Liebhaber, dem Stallmeister des Grafen, zu Abend allein und befiehlt
Friedrich, ihnen bei Tische aufzuwarten. Der Knabe ist in seiner rasenden
Liebe für Philine über diese Zumutung unwirsch und wirft eine Schüssel mit
Ragout, anstatt sie auf den Tisch zu stellen, zwischen das Pärchen, worauf
ihm der Stallmeister ein paar tüchtige Ohrfeigen gibt und ihn zur Tür
hinauswirft. Anfangs lacht Friedrich über seine gelungne Rache, dann aber
packt ihn der Zorn über den Schimpf, den ihm der Stärkere angetan hat, er
fordert ihn zum Zweikampfe heraus. Der Stallmeister weigert sich nicht,
schlägt aber statt andrer Waffen ein paar Rapiere vor, weil die Ungleichheit
der Jahre und der Kräfte die Sache etwas abenteuerlich mache. Sie bestreichen
die Knöpfe der Rapiere mit Kreide, wer dem andern den ersten oder die
meisten Stöße auf den Rock zeichnet, soll für den Überwinder gehalten werden
und von dein Partner mit dem besten Weine, der in der Stadt zu haben ist,
bewirtet werden. So verläuft der Handel ungefährlich und endigt mit einem
fröhlichen Gelage. Wilhelm selbst wird von starker Eifersucht gegen den Stall¬
meister gequält, auch er würde gern seine wilde Laune befriedigt und den
Nebenbuhler herausgefordert haben, wenn ihn der Anstand nicht zurückgehalten
Hütte. Als dann die Versöhnung zwischen Friedrich und dem Stallmeister
erfolgt ist, kann er sich nicht verhehlen, daß er selbst das Rapier, lieber noch
einen Degen gegen den Stallmeister führen möchte, obwohl er einsieht, daß
ihm dieser in der Fechtkunst weit überlegen ist. So entschließt er sich, jede
Äußerung, die seine Empfindung hätte verraten können, zurückzuhalten und
auf sein Zimmer zu eilen, wo tausend unangenehme Gedanken auf ihn ein¬
stürmen. Philine erzählt später (IV, 4) eine Episode aus dem Leben des
Laertes. Er war achtzehn Jahre alt. als er bei einer Theatergesellschaft ein
schönes Mädchen fand, die eben mit ihrem Vater zu einer andern Truppe zu
gehn willens war. Er verliebt sich ohne Umstünde, bittet den Vater zu bleiben
und verspricht das Mädchen zu heiraten. Nach einigen angenehmen Stunden
des Brautstandes wird er getraut. Als er am andern Morgen aus über¬
großer Zärtlichkeit allzu früh aus der Probe nach Hause eilt, findet er einen
ältern Liebhaber an seiner Stelle, schlägt in unsinniger Leidenschaft darein,
fordert Liebhaber und Vater heraus und kommt mit einer leidlichen Wunde
davon. Philine fügt hinzu, besonders tue es ihr leid, daß der arme Narr
jetzt die Weiber hasse, denn wer die Weiber hasse, wie könne der leben.

Einen merkwürdigen Einblick in die Sitten jener Zeit gewähren die Be¬
kenntnisse einer schönen Seele in Wilhelm Meisters Lehrjahren. Überschrift
und Inhalt dieser Bekenntnisse sind bekanntlich durch die Erinnerung an Susanna
Katharina von Klettenberg hervorgerufen, die fromme, den Herrnhntern zu¬
geneigte Freundin von Goethes Mutter, die den jungen Dichter pflegte, als
er im Jahre 1769 von Leipzig krank ins Elternhaus zurückgekehrt war. Die
schöne Seele wird mit ihrem Liebhaber Narciß zu einer Gesellschaft geladen.
Schon bei der Tafel haben sie manches aufzustehn, den» einige Männer haben


Grenz boten tU 1905 25
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/201>, abgerufen am 27.09.2024.