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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Staat und Kirche in Frankreich unter der Monarchie

sagen können: "Was sehen wir jetzt, wo der Katholizismus wieder Staats¬
religion geworden, und es ihm erlaubt ist, seine Reichtümer und politischen
Vorrechte ohne Beschränkung wieder einzunehmen, die vormals seinen Klerus
verderbt hatten? Die frühere Intoleranz hat ihr abscheuliches Haupt wieder
erhoben, der Ultramontanismus, der Aberglaube und die Unwissenheit eilen ihr
zu Hilfe. Man scheut sich nicht, unsre weisesten Staatsgesetze anzufeinden."
Aber trotz allen Bemühungen der reaktionären Machthaber ließ sich das Alte
nicht wieder herstellen. Die Charte erkannte die verschiednen Bekenntnisse an,
die protestantischen Geistlichen erhielten staatliche Besoldungen, eine Staats¬
religion gab es nur noch dem Namen nach. Die Revolution hatte das Werk
der mittelalterlichen Staatskunst für immer vernichtet. Von nun an unterschied
man streng das weltliche und das geistliche Gebiet und schritt trotz vielfachen
Reaktionen immer weiter auf das Ziel der modernen französischen Gesellschafts¬
entwicklung zu: eine Staatsordnung, deren Einrichtungen, Gesetze, Schule und
bürgerliche Moral von jeder Art theologischen und priesterlichen Einflusses
vöPg frei und abgeschlossen sein sollen. Diese vollständige Laisation, deren
Folgen für die Zukunft des französischen Volkes von höchster Bedeutung sind,
und neben der die formelle Trennung von Kirche und Staat, wie sie nur
eine Frage der Zeit ist, fast nebensächlich erscheint, ist auf so vielen Gebieten
des öffentlichen Lebens, auch in der Schule schon, durchgeführt und eingebürgert
worden, daß auch eine politische Reaktion hierin wenig mehr ändern würde.

Jahrhundertelang mit der alten Monarchie innig verbunden und unter
ihr eine bevorzugte Stellung einnehmend, verfiel der französische Klerus in den
begreiflichen Fehler, die Religion ganz in den Dienst der alten Parteien zu
stellen und im Liebäugeln mit deren politischen Zielen die Massen des sich
demokratisch entwickelnden Volkes zu vernachlässigen. Während noch 1848 die
Pariser Arbeiter das Kruzifix im Triumph durch die Straßen trugen und die
"Freiheitsbüume" von Bischöfen und Priestern einweihen ließen, viele Republi¬
kaner getreue Katholiken waren, beruht jetzt die Republik auf dem entschiedensten,
ausdrücklichen Gegensatz zum Katholizismus. Eine lange Reihe politischer
Fehler hat den einstigen großen Einfluß der Kirche auf die breiten Massen des
Volkes vernichtet, sodaß es ihr zum Beispiel auch bisher nicht geglückt ist, eine
"katholische Partei," ähnlich dem deutschen Zentrum, im Parlamente zu bilden.
Jedenfalls aber haben zu diesem für die Kirche so beklagenswerten Ergebnis
die "weißen Ultras" fast noch mehr als die roten beigetragen.

Die französische Geistlichkeit nimmt durch ihre Bildung, geistige Regsamkeit,
eifrige, wahre Frömmigkeit und begeisterte Hingebung an ihren hohen Beruf einen
Ehrenplatz in der katholischen Welt ein. In der schweren Schule, die sie unter den
wechselnden Regierungen durchgemacht hat, ist sie freier von Engherzigkeit und
Unduldsamkeit geworden, und Beispiele klerikaler hochmütiger Überhebung sind
äußerst selten. In materiell meist sehr armseliger Lage, ist sie sich wohl be¬
wußt, daß ihr Einfluß nur auf der persönlichen Tüchtigkeit, der sittlichen Makel¬
losigkeit, der strengen Disziplin und der patriotisch-vaterländischen Gesinnung
ihrer Mitglieder beruht. Bezeichnend für sie scheint aber ein Ausspruch des
Kardinal-Primas der Vereinigten Staaten von Nordamerika zu sein, der beim


Staat und Kirche in Frankreich unter der Monarchie

sagen können: „Was sehen wir jetzt, wo der Katholizismus wieder Staats¬
religion geworden, und es ihm erlaubt ist, seine Reichtümer und politischen
Vorrechte ohne Beschränkung wieder einzunehmen, die vormals seinen Klerus
verderbt hatten? Die frühere Intoleranz hat ihr abscheuliches Haupt wieder
erhoben, der Ultramontanismus, der Aberglaube und die Unwissenheit eilen ihr
zu Hilfe. Man scheut sich nicht, unsre weisesten Staatsgesetze anzufeinden."
Aber trotz allen Bemühungen der reaktionären Machthaber ließ sich das Alte
nicht wieder herstellen. Die Charte erkannte die verschiednen Bekenntnisse an,
die protestantischen Geistlichen erhielten staatliche Besoldungen, eine Staats¬
religion gab es nur noch dem Namen nach. Die Revolution hatte das Werk
der mittelalterlichen Staatskunst für immer vernichtet. Von nun an unterschied
man streng das weltliche und das geistliche Gebiet und schritt trotz vielfachen
Reaktionen immer weiter auf das Ziel der modernen französischen Gesellschafts¬
entwicklung zu: eine Staatsordnung, deren Einrichtungen, Gesetze, Schule und
bürgerliche Moral von jeder Art theologischen und priesterlichen Einflusses
vöPg frei und abgeschlossen sein sollen. Diese vollständige Laisation, deren
Folgen für die Zukunft des französischen Volkes von höchster Bedeutung sind,
und neben der die formelle Trennung von Kirche und Staat, wie sie nur
eine Frage der Zeit ist, fast nebensächlich erscheint, ist auf so vielen Gebieten
des öffentlichen Lebens, auch in der Schule schon, durchgeführt und eingebürgert
worden, daß auch eine politische Reaktion hierin wenig mehr ändern würde.

Jahrhundertelang mit der alten Monarchie innig verbunden und unter
ihr eine bevorzugte Stellung einnehmend, verfiel der französische Klerus in den
begreiflichen Fehler, die Religion ganz in den Dienst der alten Parteien zu
stellen und im Liebäugeln mit deren politischen Zielen die Massen des sich
demokratisch entwickelnden Volkes zu vernachlässigen. Während noch 1848 die
Pariser Arbeiter das Kruzifix im Triumph durch die Straßen trugen und die
„Freiheitsbüume" von Bischöfen und Priestern einweihen ließen, viele Republi¬
kaner getreue Katholiken waren, beruht jetzt die Republik auf dem entschiedensten,
ausdrücklichen Gegensatz zum Katholizismus. Eine lange Reihe politischer
Fehler hat den einstigen großen Einfluß der Kirche auf die breiten Massen des
Volkes vernichtet, sodaß es ihr zum Beispiel auch bisher nicht geglückt ist, eine
„katholische Partei," ähnlich dem deutschen Zentrum, im Parlamente zu bilden.
Jedenfalls aber haben zu diesem für die Kirche so beklagenswerten Ergebnis
die „weißen Ultras" fast noch mehr als die roten beigetragen.

Die französische Geistlichkeit nimmt durch ihre Bildung, geistige Regsamkeit,
eifrige, wahre Frömmigkeit und begeisterte Hingebung an ihren hohen Beruf einen
Ehrenplatz in der katholischen Welt ein. In der schweren Schule, die sie unter den
wechselnden Regierungen durchgemacht hat, ist sie freier von Engherzigkeit und
Unduldsamkeit geworden, und Beispiele klerikaler hochmütiger Überhebung sind
äußerst selten. In materiell meist sehr armseliger Lage, ist sie sich wohl be¬
wußt, daß ihr Einfluß nur auf der persönlichen Tüchtigkeit, der sittlichen Makel¬
losigkeit, der strengen Disziplin und der patriotisch-vaterländischen Gesinnung
ihrer Mitglieder beruht. Bezeichnend für sie scheint aber ein Ausspruch des
Kardinal-Primas der Vereinigten Staaten von Nordamerika zu sein, der beim


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/20>, abgerufen am 27.09.2024.