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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Afghanistan

Für Spiele bekundet das Volk einen regen Sinn. An Freitagen kann
man junge Männer um die Wette laufen und springen sowie ringen sehen,
wobei die Teilnehmer nur eine schmale Leinwandbinde um ihre Hüften schlingen.
Auch Steinstoßen und Fechten mit Stöcken habe ich gesehen. Die Fechter
schützen sich mit Holzschilden und entwickeln mitunter viel Geschick und große
Gewandtheit. Auch das Kartenspiel wird eifrig betrieben, und mancher arme
Schlucker verliert dabei seinen letzten Senar. Eine besondre Vorliebe haben
die Afghanen, in Kabul wenigstens, für den Wachtelkampf. Es gibt eine Menge
Wachteln, die im Frühjahr gefangen und zu niedrigen Preisen verkauft werden.
Fast jeder Afghane, auch die Arbeiter des Werkhauses, trügt in einem kleinen
Vogelbauer, das einen festen Boden hat und nach oben zu durch Leinwand
geschlossen ist, eine Wachtel mit sich herum, um das Tier, dessen Flügel ge¬
stutzt sind, in jeder freien Minute in die Hände zu nehmen und zu liebkosen.

Häufig sieht man zwei Hungerleider, die ihre Wachteln miteinander kämpfen
lassen und ihre im Schweiße des Angesichts erworbnen und erübrigten Senare
auf den Ausgang des Kampfes verwelken. Die Freude an diesen Kämpfen
hat übrigens einen recht triftigen Grund, da am Ausgange des Sommers
Wachtelkämpfe vor dem Emir stattfinden, woran sich jedermann mit seinem
Tiere beteiligen darf und dadurch die Anwartschaft auf einen der hohen Sieges¬
preise erwirbt, die der Herrscher zu verleihen Pflegt. Als erster Preis wurden
schon 2000 Rupien ausbezahlt. Auch an Hahnenkämpfen ergötzen sich die Af¬
ghanen gern.

Da Kutschen und Lastwagen in Afghanistan zu den ungebräuchlichen Dingen
gehören, pflegen die Leute, Männer und Frauen, auf Pferden (Hengsten, nie¬
mals Stuten), Eseln und Kamelen zu reiten, und man sieht häufig zwei Männer
oder eine aus Mann, Weib und zwei, drei Kindern bestehende Familie auf
einem Pferde sitzen. Auch benutzen wohl zwei Frauen einen Esel als Reittier.
Zum Tragen von Lasten werden auch Ochsen verwandt, und die Wüscher von
Kabul bedienen sich ausschließlich dieser Tiere zum Fortschaffen der Wäsche.

Die Fauna ist in Afghanistan durch verschiedne Arten vertreten. Es
kommen große und kleine Steinböcke, wilde Ziegen, Wölfe, Füchse, Marder
und in den Waldgebirgen Bären und das Nashorn vor. Auch Schwarzwild
ist einheimisch. Vom Federwilde finden sich im Kabultal und in den nahen
Gebirgen große und kleine Geier, Raben, Krähen, Wachteln lpers. Loäaim),
Nebhühner (Pers. Lo-üK), Steinhühner (pers. LarÄ^ra), die ein vorzügliches
Gericht sind, in den kleinen Seen und Sümpfen große und kleine Reiher, Wild¬
enten und Nohrhühncr. Diese beiden zuletzt genannten Fcderwildarten pflegte
der damalige Thronfolger Habib Allah, der ein guter Schütze ist, zu jagen; er
ist ein großer Liebhaber der Jagd, aber dem großen Wilde spürt er wegen der
damit verknüpften Beschwerlichkeit und Unsicherheit nicht nach. Eine Jagd auf
Raub- und Schwarzwild forderte zudem nicht nur einen großen Zeitaufwand,
sondern machte auch die Aufbietung einer starken militärischen Bedeckung not¬
wendig, und dazu wäre die Zustimmung des Emirs nicht zu haben. Die auf
eigne Faust in den Gebirgen birschenden Jäger hatten vom Emir und von dem
Thronfolger den Auftrag, während des Sommers und Herbstes wöchentlich ein


Afghanistan

Für Spiele bekundet das Volk einen regen Sinn. An Freitagen kann
man junge Männer um die Wette laufen und springen sowie ringen sehen,
wobei die Teilnehmer nur eine schmale Leinwandbinde um ihre Hüften schlingen.
Auch Steinstoßen und Fechten mit Stöcken habe ich gesehen. Die Fechter
schützen sich mit Holzschilden und entwickeln mitunter viel Geschick und große
Gewandtheit. Auch das Kartenspiel wird eifrig betrieben, und mancher arme
Schlucker verliert dabei seinen letzten Senar. Eine besondre Vorliebe haben
die Afghanen, in Kabul wenigstens, für den Wachtelkampf. Es gibt eine Menge
Wachteln, die im Frühjahr gefangen und zu niedrigen Preisen verkauft werden.
Fast jeder Afghane, auch die Arbeiter des Werkhauses, trügt in einem kleinen
Vogelbauer, das einen festen Boden hat und nach oben zu durch Leinwand
geschlossen ist, eine Wachtel mit sich herum, um das Tier, dessen Flügel ge¬
stutzt sind, in jeder freien Minute in die Hände zu nehmen und zu liebkosen.

Häufig sieht man zwei Hungerleider, die ihre Wachteln miteinander kämpfen
lassen und ihre im Schweiße des Angesichts erworbnen und erübrigten Senare
auf den Ausgang des Kampfes verwelken. Die Freude an diesen Kämpfen
hat übrigens einen recht triftigen Grund, da am Ausgange des Sommers
Wachtelkämpfe vor dem Emir stattfinden, woran sich jedermann mit seinem
Tiere beteiligen darf und dadurch die Anwartschaft auf einen der hohen Sieges¬
preise erwirbt, die der Herrscher zu verleihen Pflegt. Als erster Preis wurden
schon 2000 Rupien ausbezahlt. Auch an Hahnenkämpfen ergötzen sich die Af¬
ghanen gern.

Da Kutschen und Lastwagen in Afghanistan zu den ungebräuchlichen Dingen
gehören, pflegen die Leute, Männer und Frauen, auf Pferden (Hengsten, nie¬
mals Stuten), Eseln und Kamelen zu reiten, und man sieht häufig zwei Männer
oder eine aus Mann, Weib und zwei, drei Kindern bestehende Familie auf
einem Pferde sitzen. Auch benutzen wohl zwei Frauen einen Esel als Reittier.
Zum Tragen von Lasten werden auch Ochsen verwandt, und die Wüscher von
Kabul bedienen sich ausschließlich dieser Tiere zum Fortschaffen der Wäsche.

Die Fauna ist in Afghanistan durch verschiedne Arten vertreten. Es
kommen große und kleine Steinböcke, wilde Ziegen, Wölfe, Füchse, Marder
und in den Waldgebirgen Bären und das Nashorn vor. Auch Schwarzwild
ist einheimisch. Vom Federwilde finden sich im Kabultal und in den nahen
Gebirgen große und kleine Geier, Raben, Krähen, Wachteln lpers. Loäaim),
Nebhühner (Pers. Lo-üK), Steinhühner (pers. LarÄ^ra), die ein vorzügliches
Gericht sind, in den kleinen Seen und Sümpfen große und kleine Reiher, Wild¬
enten und Nohrhühncr. Diese beiden zuletzt genannten Fcderwildarten pflegte
der damalige Thronfolger Habib Allah, der ein guter Schütze ist, zu jagen; er
ist ein großer Liebhaber der Jagd, aber dem großen Wilde spürt er wegen der
damit verknüpften Beschwerlichkeit und Unsicherheit nicht nach. Eine Jagd auf
Raub- und Schwarzwild forderte zudem nicht nur einen großen Zeitaufwand,
sondern machte auch die Aufbietung einer starken militärischen Bedeckung not¬
wendig, und dazu wäre die Zustimmung des Emirs nicht zu haben. Die auf
eigne Faust in den Gebirgen birschenden Jäger hatten vom Emir und von dem
Thronfolger den Auftrag, während des Sommers und Herbstes wöchentlich ein


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[0195] Afghanistan Für Spiele bekundet das Volk einen regen Sinn. An Freitagen kann man junge Männer um die Wette laufen und springen sowie ringen sehen, wobei die Teilnehmer nur eine schmale Leinwandbinde um ihre Hüften schlingen. Auch Steinstoßen und Fechten mit Stöcken habe ich gesehen. Die Fechter schützen sich mit Holzschilden und entwickeln mitunter viel Geschick und große Gewandtheit. Auch das Kartenspiel wird eifrig betrieben, und mancher arme Schlucker verliert dabei seinen letzten Senar. Eine besondre Vorliebe haben die Afghanen, in Kabul wenigstens, für den Wachtelkampf. Es gibt eine Menge Wachteln, die im Frühjahr gefangen und zu niedrigen Preisen verkauft werden. Fast jeder Afghane, auch die Arbeiter des Werkhauses, trügt in einem kleinen Vogelbauer, das einen festen Boden hat und nach oben zu durch Leinwand geschlossen ist, eine Wachtel mit sich herum, um das Tier, dessen Flügel ge¬ stutzt sind, in jeder freien Minute in die Hände zu nehmen und zu liebkosen. Häufig sieht man zwei Hungerleider, die ihre Wachteln miteinander kämpfen lassen und ihre im Schweiße des Angesichts erworbnen und erübrigten Senare auf den Ausgang des Kampfes verwelken. Die Freude an diesen Kämpfen hat übrigens einen recht triftigen Grund, da am Ausgange des Sommers Wachtelkämpfe vor dem Emir stattfinden, woran sich jedermann mit seinem Tiere beteiligen darf und dadurch die Anwartschaft auf einen der hohen Sieges¬ preise erwirbt, die der Herrscher zu verleihen Pflegt. Als erster Preis wurden schon 2000 Rupien ausbezahlt. Auch an Hahnenkämpfen ergötzen sich die Af¬ ghanen gern. Da Kutschen und Lastwagen in Afghanistan zu den ungebräuchlichen Dingen gehören, pflegen die Leute, Männer und Frauen, auf Pferden (Hengsten, nie¬ mals Stuten), Eseln und Kamelen zu reiten, und man sieht häufig zwei Männer oder eine aus Mann, Weib und zwei, drei Kindern bestehende Familie auf einem Pferde sitzen. Auch benutzen wohl zwei Frauen einen Esel als Reittier. Zum Tragen von Lasten werden auch Ochsen verwandt, und die Wüscher von Kabul bedienen sich ausschließlich dieser Tiere zum Fortschaffen der Wäsche. Die Fauna ist in Afghanistan durch verschiedne Arten vertreten. Es kommen große und kleine Steinböcke, wilde Ziegen, Wölfe, Füchse, Marder und in den Waldgebirgen Bären und das Nashorn vor. Auch Schwarzwild ist einheimisch. Vom Federwilde finden sich im Kabultal und in den nahen Gebirgen große und kleine Geier, Raben, Krähen, Wachteln lpers. Loäaim), Nebhühner (Pers. Lo-üK), Steinhühner (pers. LarÄ^ra), die ein vorzügliches Gericht sind, in den kleinen Seen und Sümpfen große und kleine Reiher, Wild¬ enten und Nohrhühncr. Diese beiden zuletzt genannten Fcderwildarten pflegte der damalige Thronfolger Habib Allah, der ein guter Schütze ist, zu jagen; er ist ein großer Liebhaber der Jagd, aber dem großen Wilde spürt er wegen der damit verknüpften Beschwerlichkeit und Unsicherheit nicht nach. Eine Jagd auf Raub- und Schwarzwild forderte zudem nicht nur einen großen Zeitaufwand, sondern machte auch die Aufbietung einer starken militärischen Bedeckung not¬ wendig, und dazu wäre die Zustimmung des Emirs nicht zu haben. Die auf eigne Faust in den Gebirgen birschenden Jäger hatten vom Emir und von dem Thronfolger den Auftrag, während des Sommers und Herbstes wöchentlich ein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/195>, abgerufen am 27.09.2024.