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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Staat und Airche in Frankreich unter der Monarchie

den Hauptgegner der neuen Staatsordnung zu sehen veranlaßt wurde. Das ein¬
stimmige Zeugnis vieler hervorragender Zeitgenossen, wie der Madame de Stae'l,
Tocquevilles, des Grafen Lanjuinais, des Herzogs Decazes, Georg Forsters,
des Abgeordneten von Mainz, und andrer mehr bestätigt, daß gerade die eifrigsten
Vorkämpfer des aneisu rsZiius einen Hauptanteil an der Entfesselung der
wilden, revolutionären Volksleidenschaften hatten, weil sie so am ehesten eine
Gegenrevolution herbeizuführen hofften. Die Prälaten selbst. hatten in der
revolutionären religiösen Verfolgung das sicherste Mittel erkannt, die niedere
Geistlichkeit von der Volkssache loszulösen und für ihre politischen Zwecke zurück¬
zugewinnen. Diese geistlichen und weltlichen "Scharfmacher" waren der Kirche
ebenso verhängnisvoll wie dem Königtum und tragen die Hauptschuld an vielen
der furchtbaren Greueltaten, die man gewohntermaßen vor allem der atheistischen
Philosophie oder dem jakobinischen Fanatismus zuschreibt. Deshalb fand später
der royalistische Graf Montlosier, daß die ganze Revolution einem Selbstmord-
gleichkäme, und daß die schlimmsten Feinde des Königtums die Royalisten ge-^
Wesen seien. "Für Gott und seine Kirche" kämpften aus ehrlicher Überzeugung
in den von provinzialem Sondergeist erfüllten, trutzigen Städten des Südens
wie auch auf den blutigen Feldern der Vendee wohl die Bauern und die kleinen
Leute aus dem Bürgerstand, aber viele der Führer leitete, bei aller helden¬
mütigen Begeisterung für die Sache ihres unglücklichen Königs und obersten
Lehnsherrn, doch zunächst der auf sehr egoistischen persönlichen Gründen be¬
ruhende fanatische Haß gegen die neue Staatsordnung und Verfassung. Und
als die eifrigsten Verteidiger von Thron und Altar spielten sich unter ihnen
nun gerade die hohen geistlichen Würdenträger auf, deren skandalöses Lotter¬
leben und zynischer Unglaube früher den Unwillen aller wahrhaft frommen
Katholiken erregt hatten. "Im Namen Gottes wird das gläubige Volk von
Leuten aufgehetzt, schrieb voll Entrüstung Andree Chenier, die sich in laster¬
haften Ausschweifungen erschöpft haben, jetzt aber schreien, daß es keine Religion
mehr gäbe." Ein allgemein hochgeschätzter, keineswegs liberaler Geistlicher, der
Abbe Emery, Superior der berühmten geistlichen wissenschaftlichen Anstalt von
Saint-Sulpice, schrieb 1795 an einen geistlichen Freund: "O hätte man sich
doch einzig oder doch wenigstens hauptsächlich mit den Angelegenheiten Gottes
beschäftigt! Sie würden entsetzt sein, wenn Sie Zeuge wären, bis zu welchem
Grade verderblich für die Religion die Voreingenommenheit gewisser Persön¬
lichkeiten ist, die ganz von den Anschauungen der Gegenrevolutionäre beherrscht
sind, und für die die Religion anstatt Endzweck nur ein Mittel zum Zweck ist."
So wurde im ganzen Königreiche die tiefwurzelnde Religiosität des Volkes von
fanatischen Priestern gänzlich in den Dienst der extremsten Gegenrevolution,
gestellt, bis dieses politische Bündnis dem Christentum selbst zum Verderben
gereichte, und bis eine blutige Verfolgung über die Kirche hereinbrach, wie sie
sie seit den Tagen der römischen Imperatoren kaum ähnlich wieder zu erleiden,
gehabt hatte. Ebenso trug nach der Rückkehr der Bourbonen der Versuch, das
alte staatsrechtliche Verhältnis wiederherzustellen, viel zum Sturze des legitimen
Könighauses bei und machte diesen Sturz für die Kirche 1830 zu einem fast
vernichtenden Schlage. Zwar hatte Graf Lanjuinais schon 1819 in der Kammer


Staat und Airche in Frankreich unter der Monarchie

den Hauptgegner der neuen Staatsordnung zu sehen veranlaßt wurde. Das ein¬
stimmige Zeugnis vieler hervorragender Zeitgenossen, wie der Madame de Stae'l,
Tocquevilles, des Grafen Lanjuinais, des Herzogs Decazes, Georg Forsters,
des Abgeordneten von Mainz, und andrer mehr bestätigt, daß gerade die eifrigsten
Vorkämpfer des aneisu rsZiius einen Hauptanteil an der Entfesselung der
wilden, revolutionären Volksleidenschaften hatten, weil sie so am ehesten eine
Gegenrevolution herbeizuführen hofften. Die Prälaten selbst. hatten in der
revolutionären religiösen Verfolgung das sicherste Mittel erkannt, die niedere
Geistlichkeit von der Volkssache loszulösen und für ihre politischen Zwecke zurück¬
zugewinnen. Diese geistlichen und weltlichen „Scharfmacher" waren der Kirche
ebenso verhängnisvoll wie dem Königtum und tragen die Hauptschuld an vielen
der furchtbaren Greueltaten, die man gewohntermaßen vor allem der atheistischen
Philosophie oder dem jakobinischen Fanatismus zuschreibt. Deshalb fand später
der royalistische Graf Montlosier, daß die ganze Revolution einem Selbstmord-
gleichkäme, und daß die schlimmsten Feinde des Königtums die Royalisten ge-^
Wesen seien. „Für Gott und seine Kirche" kämpften aus ehrlicher Überzeugung
in den von provinzialem Sondergeist erfüllten, trutzigen Städten des Südens
wie auch auf den blutigen Feldern der Vendee wohl die Bauern und die kleinen
Leute aus dem Bürgerstand, aber viele der Führer leitete, bei aller helden¬
mütigen Begeisterung für die Sache ihres unglücklichen Königs und obersten
Lehnsherrn, doch zunächst der auf sehr egoistischen persönlichen Gründen be¬
ruhende fanatische Haß gegen die neue Staatsordnung und Verfassung. Und
als die eifrigsten Verteidiger von Thron und Altar spielten sich unter ihnen
nun gerade die hohen geistlichen Würdenträger auf, deren skandalöses Lotter¬
leben und zynischer Unglaube früher den Unwillen aller wahrhaft frommen
Katholiken erregt hatten. „Im Namen Gottes wird das gläubige Volk von
Leuten aufgehetzt, schrieb voll Entrüstung Andree Chenier, die sich in laster¬
haften Ausschweifungen erschöpft haben, jetzt aber schreien, daß es keine Religion
mehr gäbe." Ein allgemein hochgeschätzter, keineswegs liberaler Geistlicher, der
Abbe Emery, Superior der berühmten geistlichen wissenschaftlichen Anstalt von
Saint-Sulpice, schrieb 1795 an einen geistlichen Freund: „O hätte man sich
doch einzig oder doch wenigstens hauptsächlich mit den Angelegenheiten Gottes
beschäftigt! Sie würden entsetzt sein, wenn Sie Zeuge wären, bis zu welchem
Grade verderblich für die Religion die Voreingenommenheit gewisser Persön¬
lichkeiten ist, die ganz von den Anschauungen der Gegenrevolutionäre beherrscht
sind, und für die die Religion anstatt Endzweck nur ein Mittel zum Zweck ist."
So wurde im ganzen Königreiche die tiefwurzelnde Religiosität des Volkes von
fanatischen Priestern gänzlich in den Dienst der extremsten Gegenrevolution,
gestellt, bis dieses politische Bündnis dem Christentum selbst zum Verderben
gereichte, und bis eine blutige Verfolgung über die Kirche hereinbrach, wie sie
sie seit den Tagen der römischen Imperatoren kaum ähnlich wieder zu erleiden,
gehabt hatte. Ebenso trug nach der Rückkehr der Bourbonen der Versuch, das
alte staatsrechtliche Verhältnis wiederherzustellen, viel zum Sturze des legitimen
Könighauses bei und machte diesen Sturz für die Kirche 1830 zu einem fast
vernichtenden Schlage. Zwar hatte Graf Lanjuinais schon 1819 in der Kammer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/19>, abgerufen am 27.09.2024.