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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Staat und Kirche in Frankreich unter der Monarchie

ohnehin durch den Geist der Zeit schwer geschädigte Ordenswesen bis in die
Wurzel erschüttert sei. Die hohen geistlichen Würdenträger in diesen Kom¬
missionen gingen um so schärfer gegen die Orden vor, als sie bei aller Aner¬
kennung ihrer Verdienste um die Kirche doch auch ihre Konkurrenz, besonders
in finanzieller Hinsicht, immer bitter empfunden hatten. Damals wie noch jetzt
waren die Interessen der Orden denen der Weltgeistlichkeit vielfach entgegen¬
gesetzt. Zwar gab es immer auch arme Klöster. Viele andre aber sammelten
durch die Tätigkeit ihrer Mitglieder, die doch als Einzelpersonen das Gelübde
der Armut abgelegt hatten, ungeheure Reichtümer an und beherrschten so die
Finanzen aller kirchlichen Werke. Ihr daraufhin fest begründeter Einfluß in
Rom sicherte diesen "Janitscharen der Kirche" immer neue Privilegien und Ab¬
lässe, die wiederum zu Quellen weiterer Einnahmen wurden. Auch klagten die
Pfarrer lebhaft über den schamlosen Handel mit falschen Reliquien, Ablässen
und Messen, womit die Kongregationen die Leichtgläubigkeit der Massen in
jeder Weise ausbeuteten. Hatten die Klöster, einst Oasen der Kultur und der
moralischen Schönheit, mildere, reinere Sitten in der feudalen mittelalterlichen
Welt verbreitet, den Bedrückten, vor allem dem weiblichen Geschlecht, Schutz
und eine Freiheit gewährt, wie sie in diesem eisernen Zeitalter außerhalb der
Klostermauern nicht anzutreffen waren, so trug ihr Einfluß später dazu bei, in
der Kirche rückschrittlich zu wirken, geisttötende Zeremonien und leeres Formel¬
wesen zu Pflegen und die Vorliebe besonders der ihnen eifrig ergebner Frauen¬
welt für allerlei unwürdigen Aberglauben zu fördern. Aus diesen und ähnlichen
Gründen wurde das Vorgehn der Regierung gegen die Klosterleute von der
Pfarrgeistlichkeit mit Zustimmung begrüßt.

Gewöhnlich schreibt man der kirchenfeindlichen Einwirkung der Enzyklopädisten,
die als Vorkämpfer einer neuen Ideenwelt schonungslos die Wunden der Zeit
aufdeckten, einen Hauptanteil an dem Zusammenbruch der katholischen Staats¬
religion in Frankreich zu. Selten ist in der Tat der Einfluß der Literatur
auf das Leben so gewaltig gewesen wie im "Zeitalter der Aufklärung." Wohl
fehlte es nicht an Frechheit und Flachheit, an Übertreibung und innerm Wider¬
spruch, aber der umgestaltende Einfluß der neuen aus England herübergebrachten
Popularphilosophie auf das gesamte Zeitbewußtsein war tonangebend für das
Leben und die Bildung aller übrigen Völker. Wie aber das Aufklärungszeit¬
alter erst in dem tiefen, reinen Menschentum Goethes und Schillers seine im
höchsten Sinne dichterische, idealste Vollendung fand, so war es freilich auch
erst der deutschen Wissenschaft vorbehalten, in späterer Zeit die überlieferten
Glaubenslehren mit gründlicher Gelehrsamkeit und aufrichtigem Ernst zu prüfen,
zu bekämpfen und auf ihre Grundwahrheiten zurückzuführen. Den franzö¬
sischen Aufklärern des achtzehnten Jahrhunderts waren sie dagegen fast aus¬
schließlich eine Sache des Witzes und des Hohnes gewesen. Als eine haltlose
Übertreibung aber erscheint es, daß von einer Seite, wo man auch jetzt
noch und lebhafter als jemals zuvor Lust zeigt, die Berechtigung dieser be¬
freienden Kämpfe von Grund auf in Frage zu stellen, der kirchliche Verfall
in Frankreich einzig oder doch hauptsächlich auf die Angriffe aus den Kreisen
der philosophierenden Literaten und Enzyklopädisten zurückgeführt wird. Der


Staat und Kirche in Frankreich unter der Monarchie

ohnehin durch den Geist der Zeit schwer geschädigte Ordenswesen bis in die
Wurzel erschüttert sei. Die hohen geistlichen Würdenträger in diesen Kom¬
missionen gingen um so schärfer gegen die Orden vor, als sie bei aller Aner¬
kennung ihrer Verdienste um die Kirche doch auch ihre Konkurrenz, besonders
in finanzieller Hinsicht, immer bitter empfunden hatten. Damals wie noch jetzt
waren die Interessen der Orden denen der Weltgeistlichkeit vielfach entgegen¬
gesetzt. Zwar gab es immer auch arme Klöster. Viele andre aber sammelten
durch die Tätigkeit ihrer Mitglieder, die doch als Einzelpersonen das Gelübde
der Armut abgelegt hatten, ungeheure Reichtümer an und beherrschten so die
Finanzen aller kirchlichen Werke. Ihr daraufhin fest begründeter Einfluß in
Rom sicherte diesen „Janitscharen der Kirche" immer neue Privilegien und Ab¬
lässe, die wiederum zu Quellen weiterer Einnahmen wurden. Auch klagten die
Pfarrer lebhaft über den schamlosen Handel mit falschen Reliquien, Ablässen
und Messen, womit die Kongregationen die Leichtgläubigkeit der Massen in
jeder Weise ausbeuteten. Hatten die Klöster, einst Oasen der Kultur und der
moralischen Schönheit, mildere, reinere Sitten in der feudalen mittelalterlichen
Welt verbreitet, den Bedrückten, vor allem dem weiblichen Geschlecht, Schutz
und eine Freiheit gewährt, wie sie in diesem eisernen Zeitalter außerhalb der
Klostermauern nicht anzutreffen waren, so trug ihr Einfluß später dazu bei, in
der Kirche rückschrittlich zu wirken, geisttötende Zeremonien und leeres Formel¬
wesen zu Pflegen und die Vorliebe besonders der ihnen eifrig ergebner Frauen¬
welt für allerlei unwürdigen Aberglauben zu fördern. Aus diesen und ähnlichen
Gründen wurde das Vorgehn der Regierung gegen die Klosterleute von der
Pfarrgeistlichkeit mit Zustimmung begrüßt.

Gewöhnlich schreibt man der kirchenfeindlichen Einwirkung der Enzyklopädisten,
die als Vorkämpfer einer neuen Ideenwelt schonungslos die Wunden der Zeit
aufdeckten, einen Hauptanteil an dem Zusammenbruch der katholischen Staats¬
religion in Frankreich zu. Selten ist in der Tat der Einfluß der Literatur
auf das Leben so gewaltig gewesen wie im „Zeitalter der Aufklärung." Wohl
fehlte es nicht an Frechheit und Flachheit, an Übertreibung und innerm Wider¬
spruch, aber der umgestaltende Einfluß der neuen aus England herübergebrachten
Popularphilosophie auf das gesamte Zeitbewußtsein war tonangebend für das
Leben und die Bildung aller übrigen Völker. Wie aber das Aufklärungszeit¬
alter erst in dem tiefen, reinen Menschentum Goethes und Schillers seine im
höchsten Sinne dichterische, idealste Vollendung fand, so war es freilich auch
erst der deutschen Wissenschaft vorbehalten, in späterer Zeit die überlieferten
Glaubenslehren mit gründlicher Gelehrsamkeit und aufrichtigem Ernst zu prüfen,
zu bekämpfen und auf ihre Grundwahrheiten zurückzuführen. Den franzö¬
sischen Aufklärern des achtzehnten Jahrhunderts waren sie dagegen fast aus¬
schließlich eine Sache des Witzes und des Hohnes gewesen. Als eine haltlose
Übertreibung aber erscheint es, daß von einer Seite, wo man auch jetzt
noch und lebhafter als jemals zuvor Lust zeigt, die Berechtigung dieser be¬
freienden Kämpfe von Grund auf in Frage zu stellen, der kirchliche Verfall
in Frankreich einzig oder doch hauptsächlich auf die Angriffe aus den Kreisen
der philosophierenden Literaten und Enzyklopädisten zurückgeführt wird. Der


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[0016] Staat und Kirche in Frankreich unter der Monarchie ohnehin durch den Geist der Zeit schwer geschädigte Ordenswesen bis in die Wurzel erschüttert sei. Die hohen geistlichen Würdenträger in diesen Kom¬ missionen gingen um so schärfer gegen die Orden vor, als sie bei aller Aner¬ kennung ihrer Verdienste um die Kirche doch auch ihre Konkurrenz, besonders in finanzieller Hinsicht, immer bitter empfunden hatten. Damals wie noch jetzt waren die Interessen der Orden denen der Weltgeistlichkeit vielfach entgegen¬ gesetzt. Zwar gab es immer auch arme Klöster. Viele andre aber sammelten durch die Tätigkeit ihrer Mitglieder, die doch als Einzelpersonen das Gelübde der Armut abgelegt hatten, ungeheure Reichtümer an und beherrschten so die Finanzen aller kirchlichen Werke. Ihr daraufhin fest begründeter Einfluß in Rom sicherte diesen „Janitscharen der Kirche" immer neue Privilegien und Ab¬ lässe, die wiederum zu Quellen weiterer Einnahmen wurden. Auch klagten die Pfarrer lebhaft über den schamlosen Handel mit falschen Reliquien, Ablässen und Messen, womit die Kongregationen die Leichtgläubigkeit der Massen in jeder Weise ausbeuteten. Hatten die Klöster, einst Oasen der Kultur und der moralischen Schönheit, mildere, reinere Sitten in der feudalen mittelalterlichen Welt verbreitet, den Bedrückten, vor allem dem weiblichen Geschlecht, Schutz und eine Freiheit gewährt, wie sie in diesem eisernen Zeitalter außerhalb der Klostermauern nicht anzutreffen waren, so trug ihr Einfluß später dazu bei, in der Kirche rückschrittlich zu wirken, geisttötende Zeremonien und leeres Formel¬ wesen zu Pflegen und die Vorliebe besonders der ihnen eifrig ergebner Frauen¬ welt für allerlei unwürdigen Aberglauben zu fördern. Aus diesen und ähnlichen Gründen wurde das Vorgehn der Regierung gegen die Klosterleute von der Pfarrgeistlichkeit mit Zustimmung begrüßt. Gewöhnlich schreibt man der kirchenfeindlichen Einwirkung der Enzyklopädisten, die als Vorkämpfer einer neuen Ideenwelt schonungslos die Wunden der Zeit aufdeckten, einen Hauptanteil an dem Zusammenbruch der katholischen Staats¬ religion in Frankreich zu. Selten ist in der Tat der Einfluß der Literatur auf das Leben so gewaltig gewesen wie im „Zeitalter der Aufklärung." Wohl fehlte es nicht an Frechheit und Flachheit, an Übertreibung und innerm Wider¬ spruch, aber der umgestaltende Einfluß der neuen aus England herübergebrachten Popularphilosophie auf das gesamte Zeitbewußtsein war tonangebend für das Leben und die Bildung aller übrigen Völker. Wie aber das Aufklärungszeit¬ alter erst in dem tiefen, reinen Menschentum Goethes und Schillers seine im höchsten Sinne dichterische, idealste Vollendung fand, so war es freilich auch erst der deutschen Wissenschaft vorbehalten, in späterer Zeit die überlieferten Glaubenslehren mit gründlicher Gelehrsamkeit und aufrichtigem Ernst zu prüfen, zu bekämpfen und auf ihre Grundwahrheiten zurückzuführen. Den franzö¬ sischen Aufklärern des achtzehnten Jahrhunderts waren sie dagegen fast aus¬ schließlich eine Sache des Witzes und des Hohnes gewesen. Als eine haltlose Übertreibung aber erscheint es, daß von einer Seite, wo man auch jetzt noch und lebhafter als jemals zuvor Lust zeigt, die Berechtigung dieser be¬ freienden Kämpfe von Grund auf in Frage zu stellen, der kirchliche Verfall in Frankreich einzig oder doch hauptsächlich auf die Angriffe aus den Kreisen der philosophierenden Literaten und Enzyklopädisten zurückgeführt wird. Der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/16>, abgerufen am 27.09.2024.