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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Der Zweikampf bei Goethe

Goethe und Leipzig (I, 222) der Theologe Gustav Bergmann, der Ostern 1767
die Leipziger Hochschule bezog und später als Geistlicher, besonders aber durch
seine Wirksamkeit für die Armen und Kranken über die engern Grenzen seiner
Heimat hinaus bekannt geworden ist. Goethe traf ihn einst im Schauspiel¬
hause und sagte im Gefühl seiner Würde als Studiosus, der schon drei
Semester hinter sich hatte, zu seinen Bekannten gewandt: "Hier flinkes nach
Füchsen." Kaum hatte der junge Renommist diese Worte gesprochen, so gab
ihm Bergmann eine Ohrfeige. Die Folge war ein Zweikampf, bei dem Goethe
am Oberarm verwundet wurde. Aus diesen Gründen können wir es ver-
stehn, wenn der junge Dichter nicht nur infolge seiner schweren Erkrankung,
sondern auch in der Erinnerung vergeudeter Zeit und peinlicher Vorgänge
bei der Rückkehr von Leipzig in sein Vaterhaus in Dichtung und Wahrheit
fil, 8) mit offnem Freimut eingesteht, daß es für ihn ein niederschlagendes
Gefühl gewesen sei, gleichsam als ein Schiffbrüchiger zurückzukehren. Auch in
Straßburg war der junge Dichter Zeuge studentischer Händel. Unter seinen
Studiengenossen nennt er Lerse das Muster eines deutschen Jünglings von
guter Sinnesart und sagt von ihm, er habe sich bei allen kleinen und größern
Händeln, die in dem geschlossenen Kreise vorkamen, als Schieds- und Kampf¬
richter allezeit bewährt. Dabei habe Lerse stets die größte Unparteilichkeit
gezeigt, und wenn ein Handel nicht mehr mit Worten und Erklärungen aus¬
gemacht werden konnte, die zu erwartende Genugtuung als sekundäre auf
ehrenvolle Weise ins Unschädliche zu leiten gewußt. Goethe machte einst mit
seinen Genossen, unter denen sich der wunderliche Ludwigsritter, sonst auch
Hauptmann genannt, einen Spaziergang ins Freie. Der Hauptmann trifft
dabei auf einen ihm bekannten jungen Mann und stichelt auf ihn ohne jeden
Grund. Der andre sucht in verständiger Weise auszuweichen, aber der Haupt¬
mann fährt fort, schonungslos unartig zu sein. Da bleibt dem Gegner nichts
andres übrig, als Hut und Stock zu ergreifen und beim Abschied eine un¬
zweideutige Herausforderung zurückzulassen. Goethe vertraut die Sache seinem
Freunde Lerse an und geht am andern Morgen mit ihm zu dem jungen
Manne, den Lerse mit seinem trocknen Humor zum Lachen bringt. Es wird
ein ungefähres Zusammentreffen verabredet, wobei der Ausgleich vor sich
gehn soll. Der Hauptmann hatte seine Unart verschlafen und ließ sich zur
Begütigung seines Gegners bereit finden.

Ergötzlich ist die Freude, die der Dichter einst an seinem Sohne August
hatte, der damals noch junger Student war. Er war 1807 nach Karlsbad
gegangen und ließ gegen Ende der Kur seinen Sohn dorthin kommen, um
ihm den Anblick des lieblichen Ortes, von dem zuhause oft die Rede war, zu
gönnen. Zu jener Zeit war eine Art Pekesche Mode, grün, mit Schnüren
von derselben Farbe vielfach besetzt, beim Reiten und auf der Jagd sehr bequem
und deshalb sehr verbreitet. Einige versprengte preußische Offiziere legten
gern diese Pekesche an und konnten überall unter Pächtern, Gutsbesitzern,
Jägern, Pferdehändlern und Studenten unerkannt umhergehn. Aber man
hatte in Karlsbad einige dieser verkappten Offiziere ausgewittert und deutete
nun sehr bald diese Tracht auf einen Preußen. Besonders war dies bei den


Der Zweikampf bei Goethe

Goethe und Leipzig (I, 222) der Theologe Gustav Bergmann, der Ostern 1767
die Leipziger Hochschule bezog und später als Geistlicher, besonders aber durch
seine Wirksamkeit für die Armen und Kranken über die engern Grenzen seiner
Heimat hinaus bekannt geworden ist. Goethe traf ihn einst im Schauspiel¬
hause und sagte im Gefühl seiner Würde als Studiosus, der schon drei
Semester hinter sich hatte, zu seinen Bekannten gewandt: „Hier flinkes nach
Füchsen." Kaum hatte der junge Renommist diese Worte gesprochen, so gab
ihm Bergmann eine Ohrfeige. Die Folge war ein Zweikampf, bei dem Goethe
am Oberarm verwundet wurde. Aus diesen Gründen können wir es ver-
stehn, wenn der junge Dichter nicht nur infolge seiner schweren Erkrankung,
sondern auch in der Erinnerung vergeudeter Zeit und peinlicher Vorgänge
bei der Rückkehr von Leipzig in sein Vaterhaus in Dichtung und Wahrheit
fil, 8) mit offnem Freimut eingesteht, daß es für ihn ein niederschlagendes
Gefühl gewesen sei, gleichsam als ein Schiffbrüchiger zurückzukehren. Auch in
Straßburg war der junge Dichter Zeuge studentischer Händel. Unter seinen
Studiengenossen nennt er Lerse das Muster eines deutschen Jünglings von
guter Sinnesart und sagt von ihm, er habe sich bei allen kleinen und größern
Händeln, die in dem geschlossenen Kreise vorkamen, als Schieds- und Kampf¬
richter allezeit bewährt. Dabei habe Lerse stets die größte Unparteilichkeit
gezeigt, und wenn ein Handel nicht mehr mit Worten und Erklärungen aus¬
gemacht werden konnte, die zu erwartende Genugtuung als sekundäre auf
ehrenvolle Weise ins Unschädliche zu leiten gewußt. Goethe machte einst mit
seinen Genossen, unter denen sich der wunderliche Ludwigsritter, sonst auch
Hauptmann genannt, einen Spaziergang ins Freie. Der Hauptmann trifft
dabei auf einen ihm bekannten jungen Mann und stichelt auf ihn ohne jeden
Grund. Der andre sucht in verständiger Weise auszuweichen, aber der Haupt¬
mann fährt fort, schonungslos unartig zu sein. Da bleibt dem Gegner nichts
andres übrig, als Hut und Stock zu ergreifen und beim Abschied eine un¬
zweideutige Herausforderung zurückzulassen. Goethe vertraut die Sache seinem
Freunde Lerse an und geht am andern Morgen mit ihm zu dem jungen
Manne, den Lerse mit seinem trocknen Humor zum Lachen bringt. Es wird
ein ungefähres Zusammentreffen verabredet, wobei der Ausgleich vor sich
gehn soll. Der Hauptmann hatte seine Unart verschlafen und ließ sich zur
Begütigung seines Gegners bereit finden.

Ergötzlich ist die Freude, die der Dichter einst an seinem Sohne August
hatte, der damals noch junger Student war. Er war 1807 nach Karlsbad
gegangen und ließ gegen Ende der Kur seinen Sohn dorthin kommen, um
ihm den Anblick des lieblichen Ortes, von dem zuhause oft die Rede war, zu
gönnen. Zu jener Zeit war eine Art Pekesche Mode, grün, mit Schnüren
von derselben Farbe vielfach besetzt, beim Reiten und auf der Jagd sehr bequem
und deshalb sehr verbreitet. Einige versprengte preußische Offiziere legten
gern diese Pekesche an und konnten überall unter Pächtern, Gutsbesitzern,
Jägern, Pferdehändlern und Studenten unerkannt umhergehn. Aber man
hatte in Karlsbad einige dieser verkappten Offiziere ausgewittert und deutete
nun sehr bald diese Tracht auf einen Preußen. Besonders war dies bei den


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[0150] Der Zweikampf bei Goethe Goethe und Leipzig (I, 222) der Theologe Gustav Bergmann, der Ostern 1767 die Leipziger Hochschule bezog und später als Geistlicher, besonders aber durch seine Wirksamkeit für die Armen und Kranken über die engern Grenzen seiner Heimat hinaus bekannt geworden ist. Goethe traf ihn einst im Schauspiel¬ hause und sagte im Gefühl seiner Würde als Studiosus, der schon drei Semester hinter sich hatte, zu seinen Bekannten gewandt: „Hier flinkes nach Füchsen." Kaum hatte der junge Renommist diese Worte gesprochen, so gab ihm Bergmann eine Ohrfeige. Die Folge war ein Zweikampf, bei dem Goethe am Oberarm verwundet wurde. Aus diesen Gründen können wir es ver- stehn, wenn der junge Dichter nicht nur infolge seiner schweren Erkrankung, sondern auch in der Erinnerung vergeudeter Zeit und peinlicher Vorgänge bei der Rückkehr von Leipzig in sein Vaterhaus in Dichtung und Wahrheit fil, 8) mit offnem Freimut eingesteht, daß es für ihn ein niederschlagendes Gefühl gewesen sei, gleichsam als ein Schiffbrüchiger zurückzukehren. Auch in Straßburg war der junge Dichter Zeuge studentischer Händel. Unter seinen Studiengenossen nennt er Lerse das Muster eines deutschen Jünglings von guter Sinnesart und sagt von ihm, er habe sich bei allen kleinen und größern Händeln, die in dem geschlossenen Kreise vorkamen, als Schieds- und Kampf¬ richter allezeit bewährt. Dabei habe Lerse stets die größte Unparteilichkeit gezeigt, und wenn ein Handel nicht mehr mit Worten und Erklärungen aus¬ gemacht werden konnte, die zu erwartende Genugtuung als sekundäre auf ehrenvolle Weise ins Unschädliche zu leiten gewußt. Goethe machte einst mit seinen Genossen, unter denen sich der wunderliche Ludwigsritter, sonst auch Hauptmann genannt, einen Spaziergang ins Freie. Der Hauptmann trifft dabei auf einen ihm bekannten jungen Mann und stichelt auf ihn ohne jeden Grund. Der andre sucht in verständiger Weise auszuweichen, aber der Haupt¬ mann fährt fort, schonungslos unartig zu sein. Da bleibt dem Gegner nichts andres übrig, als Hut und Stock zu ergreifen und beim Abschied eine un¬ zweideutige Herausforderung zurückzulassen. Goethe vertraut die Sache seinem Freunde Lerse an und geht am andern Morgen mit ihm zu dem jungen Manne, den Lerse mit seinem trocknen Humor zum Lachen bringt. Es wird ein ungefähres Zusammentreffen verabredet, wobei der Ausgleich vor sich gehn soll. Der Hauptmann hatte seine Unart verschlafen und ließ sich zur Begütigung seines Gegners bereit finden. Ergötzlich ist die Freude, die der Dichter einst an seinem Sohne August hatte, der damals noch junger Student war. Er war 1807 nach Karlsbad gegangen und ließ gegen Ende der Kur seinen Sohn dorthin kommen, um ihm den Anblick des lieblichen Ortes, von dem zuhause oft die Rede war, zu gönnen. Zu jener Zeit war eine Art Pekesche Mode, grün, mit Schnüren von derselben Farbe vielfach besetzt, beim Reiten und auf der Jagd sehr bequem und deshalb sehr verbreitet. Einige versprengte preußische Offiziere legten gern diese Pekesche an und konnten überall unter Pächtern, Gutsbesitzern, Jägern, Pferdehändlern und Studenten unerkannt umhergehn. Aber man hatte in Karlsbad einige dieser verkappten Offiziere ausgewittert und deutete nun sehr bald diese Tracht auf einen Preußen. Besonders war dies bei den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/150>, abgerufen am 27.09.2024.