Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Afghanistan

überfallen worden, der von einer bedeutenden Anhöhe herabgesprungen sei. Da
er sich bei dem Sprunge an einem Fuße verletzte, vermochte er sein Vorhaben
nicht sogleich auszuführen, das Kind erschrak und schrie, worauf der Vater des
Kleinen herbeieilte und den Feind erschlug. Da die in der Nachbarschaft der
Siah-Posch lebenden Mohammedaner fortwährend der Gefahr ausgesetzt waren,
ermordet zu werden, sandte der Emir vor etlichen Jahren eine größere Militür-
abteilung aus, die das von den Siah-Posch bewohnte Gebiet durchstreifte und
mehrere Tausende dieses Volkes, Männer, Weiber und Kinder, gefangen nahm
und nach Kabul brachte. Dort wurden viele ältere Männer, die sich weigerten,
den Islam anzunehmen, hingerichtet. Etwa zweitausend Angehörige der Siah-
Posch leben noch in Kabul, darunter ungefähr zweihundert Knaben und Männer
im Alter von zwölf bis fünfundzwanzig Jahren. Eine größere Anzahl ist außer¬
halb der Stadt am Fuße des Pagmcmgebirges untergebracht. Jene bewohnen
eine kleine Kaserne, in der sie angenehm Hausen und gut behandelt werden. Sie
tragen hübsche Kleider, deren Farbe jeder nach Gutdünken wählen kann, und
machen täglich von sieben bis acht Uhr Morgens vor ihrer Kaserne militärische
Übungen. In ihren Gewändern von verschiedner Farbe stellen sie sich freilich
als eine bunte Gesellschaft dar, fallen aber dem Europäer durch ihre eigentüm¬
liche Gesichtsbildung und ihre gute Haltung sofort auf. Nach den täglichen
Übungen werden die jungen Leute im Koran unterwiesen. Die britisch-indische
Regierung unterhält mit den Sefid-Posch gute Beziehungen und gibt den vor¬
nehmen Männern dieses eigentümlichen Volkes öfter Gelegenheit, nach England
zu reisen.

Wenn von den in Kabul herrschenden Zustünden und Verhältnissen, unter
denen die Mehrzahl der Einwohner schwer zu leiden hat, auf die Lage der Ge¬
samtbevölkerung des Landes zu schließen erlaubt wäre, würde es schwer fallen,
das unbeschreibliche Elend des afghanischen Volkes auch nur annähernd zu
schildern. Obschon die Leute sehr genügsam sind, gehn nämlich in der Haupt¬
stadt gewiß sechzig Prozent an Nahrungsmangel frühzeitig zugrunde, und von
diesen sterben fast zehn Prozent tatsächlich Hungers. Dreißig Prozent, darunter
die Soldaten, haben ausreichende Nahrung, und nur zehn Prozent leben in
Hülle und Fülle. Zu diesen gehören die höhern Beamten und der Hofstaat des
Emirs. Wenn man in Kabul einem beleibten Mann begegnet, so kann man
mit Sicherheit annehmen, daß der Dickwanst ein höherer Beamter sei. Die Haupt¬
nahrung des armen Volkes in Kabul besteht zumeist aus Brot, Früchten und
rohem Gemüse, doch haben die Leute davon selten in genügender Menge. Ich
sah im Frühjahr Kinder und Erwachsne, wie sie auf den Feldern grünen Klee
abrissen, ihn wie das liebe Vieh sogleich verzehrten oder in Tüchern nach Hause
trugen. Im Sommer fristen die Ärmsten ihr Dasein übrigens noch leichter als
im Winter, da sie eher im Taglohn etwas verdienen können. Allerdings erhält
ein erwachsner Mann, der im Taglohn arbeitet, nur einen Abasi (dreißig Pfennige),
und oft muß dieser geringe Betrag hinreichen, fünf bis sechs hungrige Magen
zu sättigen, aber es ist doch die Möglichkeit eines Erwerbes durch Arbeit vor¬
handen. Wie Familien, die aus fünf oder sechs Personen bestehn, bei einem
solchen Verdienste des Familienoberhaupts Kleidung kaufe" und Wohnungs-


Afghanistan

überfallen worden, der von einer bedeutenden Anhöhe herabgesprungen sei. Da
er sich bei dem Sprunge an einem Fuße verletzte, vermochte er sein Vorhaben
nicht sogleich auszuführen, das Kind erschrak und schrie, worauf der Vater des
Kleinen herbeieilte und den Feind erschlug. Da die in der Nachbarschaft der
Siah-Posch lebenden Mohammedaner fortwährend der Gefahr ausgesetzt waren,
ermordet zu werden, sandte der Emir vor etlichen Jahren eine größere Militür-
abteilung aus, die das von den Siah-Posch bewohnte Gebiet durchstreifte und
mehrere Tausende dieses Volkes, Männer, Weiber und Kinder, gefangen nahm
und nach Kabul brachte. Dort wurden viele ältere Männer, die sich weigerten,
den Islam anzunehmen, hingerichtet. Etwa zweitausend Angehörige der Siah-
Posch leben noch in Kabul, darunter ungefähr zweihundert Knaben und Männer
im Alter von zwölf bis fünfundzwanzig Jahren. Eine größere Anzahl ist außer¬
halb der Stadt am Fuße des Pagmcmgebirges untergebracht. Jene bewohnen
eine kleine Kaserne, in der sie angenehm Hausen und gut behandelt werden. Sie
tragen hübsche Kleider, deren Farbe jeder nach Gutdünken wählen kann, und
machen täglich von sieben bis acht Uhr Morgens vor ihrer Kaserne militärische
Übungen. In ihren Gewändern von verschiedner Farbe stellen sie sich freilich
als eine bunte Gesellschaft dar, fallen aber dem Europäer durch ihre eigentüm¬
liche Gesichtsbildung und ihre gute Haltung sofort auf. Nach den täglichen
Übungen werden die jungen Leute im Koran unterwiesen. Die britisch-indische
Regierung unterhält mit den Sefid-Posch gute Beziehungen und gibt den vor¬
nehmen Männern dieses eigentümlichen Volkes öfter Gelegenheit, nach England
zu reisen.

Wenn von den in Kabul herrschenden Zustünden und Verhältnissen, unter
denen die Mehrzahl der Einwohner schwer zu leiden hat, auf die Lage der Ge¬
samtbevölkerung des Landes zu schließen erlaubt wäre, würde es schwer fallen,
das unbeschreibliche Elend des afghanischen Volkes auch nur annähernd zu
schildern. Obschon die Leute sehr genügsam sind, gehn nämlich in der Haupt¬
stadt gewiß sechzig Prozent an Nahrungsmangel frühzeitig zugrunde, und von
diesen sterben fast zehn Prozent tatsächlich Hungers. Dreißig Prozent, darunter
die Soldaten, haben ausreichende Nahrung, und nur zehn Prozent leben in
Hülle und Fülle. Zu diesen gehören die höhern Beamten und der Hofstaat des
Emirs. Wenn man in Kabul einem beleibten Mann begegnet, so kann man
mit Sicherheit annehmen, daß der Dickwanst ein höherer Beamter sei. Die Haupt¬
nahrung des armen Volkes in Kabul besteht zumeist aus Brot, Früchten und
rohem Gemüse, doch haben die Leute davon selten in genügender Menge. Ich
sah im Frühjahr Kinder und Erwachsne, wie sie auf den Feldern grünen Klee
abrissen, ihn wie das liebe Vieh sogleich verzehrten oder in Tüchern nach Hause
trugen. Im Sommer fristen die Ärmsten ihr Dasein übrigens noch leichter als
im Winter, da sie eher im Taglohn etwas verdienen können. Allerdings erhält
ein erwachsner Mann, der im Taglohn arbeitet, nur einen Abasi (dreißig Pfennige),
und oft muß dieser geringe Betrag hinreichen, fünf bis sechs hungrige Magen
zu sättigen, aber es ist doch die Möglichkeit eines Erwerbes durch Arbeit vor¬
handen. Wie Familien, die aus fünf oder sechs Personen bestehn, bei einem
solchen Verdienste des Familienoberhaupts Kleidung kaufe» und Wohnungs-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0142" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297661"/>
          <fw type="header" place="top"> Afghanistan</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_579" prev="#ID_578"> überfallen worden, der von einer bedeutenden Anhöhe herabgesprungen sei. Da<lb/>
er sich bei dem Sprunge an einem Fuße verletzte, vermochte er sein Vorhaben<lb/>
nicht sogleich auszuführen, das Kind erschrak und schrie, worauf der Vater des<lb/>
Kleinen herbeieilte und den Feind erschlug. Da die in der Nachbarschaft der<lb/>
Siah-Posch lebenden Mohammedaner fortwährend der Gefahr ausgesetzt waren,<lb/>
ermordet zu werden, sandte der Emir vor etlichen Jahren eine größere Militür-<lb/>
abteilung aus, die das von den Siah-Posch bewohnte Gebiet durchstreifte und<lb/>
mehrere Tausende dieses Volkes, Männer, Weiber und Kinder, gefangen nahm<lb/>
und nach Kabul brachte. Dort wurden viele ältere Männer, die sich weigerten,<lb/>
den Islam anzunehmen, hingerichtet. Etwa zweitausend Angehörige der Siah-<lb/>
Posch leben noch in Kabul, darunter ungefähr zweihundert Knaben und Männer<lb/>
im Alter von zwölf bis fünfundzwanzig Jahren. Eine größere Anzahl ist außer¬<lb/>
halb der Stadt am Fuße des Pagmcmgebirges untergebracht. Jene bewohnen<lb/>
eine kleine Kaserne, in der sie angenehm Hausen und gut behandelt werden. Sie<lb/>
tragen hübsche Kleider, deren Farbe jeder nach Gutdünken wählen kann, und<lb/>
machen täglich von sieben bis acht Uhr Morgens vor ihrer Kaserne militärische<lb/>
Übungen. In ihren Gewändern von verschiedner Farbe stellen sie sich freilich<lb/>
als eine bunte Gesellschaft dar, fallen aber dem Europäer durch ihre eigentüm¬<lb/>
liche Gesichtsbildung und ihre gute Haltung sofort auf. Nach den täglichen<lb/>
Übungen werden die jungen Leute im Koran unterwiesen. Die britisch-indische<lb/>
Regierung unterhält mit den Sefid-Posch gute Beziehungen und gibt den vor¬<lb/>
nehmen Männern dieses eigentümlichen Volkes öfter Gelegenheit, nach England<lb/>
zu reisen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_580" next="#ID_581"> Wenn von den in Kabul herrschenden Zustünden und Verhältnissen, unter<lb/>
denen die Mehrzahl der Einwohner schwer zu leiden hat, auf die Lage der Ge¬<lb/>
samtbevölkerung des Landes zu schließen erlaubt wäre, würde es schwer fallen,<lb/>
das unbeschreibliche Elend des afghanischen Volkes auch nur annähernd zu<lb/>
schildern. Obschon die Leute sehr genügsam sind, gehn nämlich in der Haupt¬<lb/>
stadt gewiß sechzig Prozent an Nahrungsmangel frühzeitig zugrunde, und von<lb/>
diesen sterben fast zehn Prozent tatsächlich Hungers. Dreißig Prozent, darunter<lb/>
die Soldaten, haben ausreichende Nahrung, und nur zehn Prozent leben in<lb/>
Hülle und Fülle. Zu diesen gehören die höhern Beamten und der Hofstaat des<lb/>
Emirs. Wenn man in Kabul einem beleibten Mann begegnet, so kann man<lb/>
mit Sicherheit annehmen, daß der Dickwanst ein höherer Beamter sei. Die Haupt¬<lb/>
nahrung des armen Volkes in Kabul besteht zumeist aus Brot, Früchten und<lb/>
rohem Gemüse, doch haben die Leute davon selten in genügender Menge. Ich<lb/>
sah im Frühjahr Kinder und Erwachsne, wie sie auf den Feldern grünen Klee<lb/>
abrissen, ihn wie das liebe Vieh sogleich verzehrten oder in Tüchern nach Hause<lb/>
trugen. Im Sommer fristen die Ärmsten ihr Dasein übrigens noch leichter als<lb/>
im Winter, da sie eher im Taglohn etwas verdienen können. Allerdings erhält<lb/>
ein erwachsner Mann, der im Taglohn arbeitet, nur einen Abasi (dreißig Pfennige),<lb/>
und oft muß dieser geringe Betrag hinreichen, fünf bis sechs hungrige Magen<lb/>
zu sättigen, aber es ist doch die Möglichkeit eines Erwerbes durch Arbeit vor¬<lb/>
handen. Wie Familien, die aus fünf oder sechs Personen bestehn, bei einem<lb/>
solchen Verdienste des Familienoberhaupts Kleidung kaufe» und Wohnungs-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0142] Afghanistan überfallen worden, der von einer bedeutenden Anhöhe herabgesprungen sei. Da er sich bei dem Sprunge an einem Fuße verletzte, vermochte er sein Vorhaben nicht sogleich auszuführen, das Kind erschrak und schrie, worauf der Vater des Kleinen herbeieilte und den Feind erschlug. Da die in der Nachbarschaft der Siah-Posch lebenden Mohammedaner fortwährend der Gefahr ausgesetzt waren, ermordet zu werden, sandte der Emir vor etlichen Jahren eine größere Militür- abteilung aus, die das von den Siah-Posch bewohnte Gebiet durchstreifte und mehrere Tausende dieses Volkes, Männer, Weiber und Kinder, gefangen nahm und nach Kabul brachte. Dort wurden viele ältere Männer, die sich weigerten, den Islam anzunehmen, hingerichtet. Etwa zweitausend Angehörige der Siah- Posch leben noch in Kabul, darunter ungefähr zweihundert Knaben und Männer im Alter von zwölf bis fünfundzwanzig Jahren. Eine größere Anzahl ist außer¬ halb der Stadt am Fuße des Pagmcmgebirges untergebracht. Jene bewohnen eine kleine Kaserne, in der sie angenehm Hausen und gut behandelt werden. Sie tragen hübsche Kleider, deren Farbe jeder nach Gutdünken wählen kann, und machen täglich von sieben bis acht Uhr Morgens vor ihrer Kaserne militärische Übungen. In ihren Gewändern von verschiedner Farbe stellen sie sich freilich als eine bunte Gesellschaft dar, fallen aber dem Europäer durch ihre eigentüm¬ liche Gesichtsbildung und ihre gute Haltung sofort auf. Nach den täglichen Übungen werden die jungen Leute im Koran unterwiesen. Die britisch-indische Regierung unterhält mit den Sefid-Posch gute Beziehungen und gibt den vor¬ nehmen Männern dieses eigentümlichen Volkes öfter Gelegenheit, nach England zu reisen. Wenn von den in Kabul herrschenden Zustünden und Verhältnissen, unter denen die Mehrzahl der Einwohner schwer zu leiden hat, auf die Lage der Ge¬ samtbevölkerung des Landes zu schließen erlaubt wäre, würde es schwer fallen, das unbeschreibliche Elend des afghanischen Volkes auch nur annähernd zu schildern. Obschon die Leute sehr genügsam sind, gehn nämlich in der Haupt¬ stadt gewiß sechzig Prozent an Nahrungsmangel frühzeitig zugrunde, und von diesen sterben fast zehn Prozent tatsächlich Hungers. Dreißig Prozent, darunter die Soldaten, haben ausreichende Nahrung, und nur zehn Prozent leben in Hülle und Fülle. Zu diesen gehören die höhern Beamten und der Hofstaat des Emirs. Wenn man in Kabul einem beleibten Mann begegnet, so kann man mit Sicherheit annehmen, daß der Dickwanst ein höherer Beamter sei. Die Haupt¬ nahrung des armen Volkes in Kabul besteht zumeist aus Brot, Früchten und rohem Gemüse, doch haben die Leute davon selten in genügender Menge. Ich sah im Frühjahr Kinder und Erwachsne, wie sie auf den Feldern grünen Klee abrissen, ihn wie das liebe Vieh sogleich verzehrten oder in Tüchern nach Hause trugen. Im Sommer fristen die Ärmsten ihr Dasein übrigens noch leichter als im Winter, da sie eher im Taglohn etwas verdienen können. Allerdings erhält ein erwachsner Mann, der im Taglohn arbeitet, nur einen Abasi (dreißig Pfennige), und oft muß dieser geringe Betrag hinreichen, fünf bis sechs hungrige Magen zu sättigen, aber es ist doch die Möglichkeit eines Erwerbes durch Arbeit vor¬ handen. Wie Familien, die aus fünf oder sechs Personen bestehn, bei einem solchen Verdienste des Familienoberhaupts Kleidung kaufe» und Wohnungs-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/142
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/142>, abgerufen am 28.09.2024.