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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Line Gesandtschaft Peters des Großen

der Peter in Marienwerder zum Siege bei Poltawa gratuliere habe. Jordan
machte in Hamburg dem schwedischen Residenten vom Wunsche des Zaren nach
Frieden Mitteilung, unter der Bedingung, daß alle von den Russen eroberten
Landesteile mit Ausnahme von Petersburg und Schlüsselburg abgetreten würden.
Auch sonst handelte Jordan mehrfach gegen das Interesse des Zaren, der dann
schließlich den Wunsch äußerte, daß man Jordan etwas "dämpfen" möchte.
Aus diesem Anlaß kam Kurakin noch einmal nach Vraunschweig, wo er mit
großen Ehren empfangen wurde. Der Herzog saß bei Tisch neben ihm und
trank ihm vor dem schwedischen Gesandten zu, was Kurakin mit Befriedigung
feststellte. In der Sache gab Anton Ulrich die Versicherung ab, daß er an
der Einmischung in die Friedensverhandlungen unbeteiligt sei; das lüge ihm
gänzlich fern. Jordan hätte niemals einen solchen Auftrag von ihm erhalten.

Kurakin zog aus der Bekanntschaft mit Anton Ulrich auch persönlichen
Vorteil: er hatte einen damals dreizehnjährigen Sohn, dem er eine europäische
Erziehung geben wollte. Diesen Sohn brachte er in der Wolfenbüttler Aka¬
demie unter. Kurakin schreibt darüber: "Ich habe hier eine gute Okkasion ge¬
funden: der Herzog von Wolfenbüttel hat mir versprochen, Alexander (den Sohn)
in seine Akademie aufzunehmen, woraus ich großen Vorteil habe. Hier lernt
er Sprachen, und ich lasse meinen Sohn hier in guter Zuversicht." Die Ge¬
legenheit, den Sohn im Hause des Herzogs unterzubringen, war wegen der
Ehe des Zarewitsch wirklich günstig. Die Ehe wurde am 14. Oktober 1711
in dem Städtchen Torgau vollzogen. Unstreitig hat Kurakin an dem Zustande¬
kommen fleißig mitgewirkt. Hierauf deutet u. a. ein interessantes Dokument,
das auch für den Gesandten in Wien, Urbins, Bedeutung hat und von der Vor¬
sicht des Fürsten Kurakin Zeugnis ablegt. Einem Briefe, den Kurakin am
29. Juni aus Hannover abschickte, war als Postskriptum ein Billett beigefügt, das
Ogarkow, der Kammerdiener Kurakins, geschrieben hatte. Das Billett lautet:
"Letzte Woche traf ich mit dem Herzog von Wolfenbüttel zusammen, der die
Sache (die Ehe) zu Ende bringen will und den Vertrag (Ehevertrag) von Ge¬
sandten einer kompetenten, nicht aber einer fremden Macht ratifiziert wünscht;
auch sagt er offen, daß die Verzögerung (der Ehe) vom Residenten in Wien
(Urbins) herrührt. Ich habe aus diesen Gesprächen entnommen, daß man den
baldigen Abschluß wünscht. Durch andre weiß ich, daß hier eine Belohnung
des Hofes von mindestens 15--20000 Speziestalern abfällt."

Kurakin wollte, indem er dieses dem Adressaten, russischen Vizekanzler
Schafirow mitteilte, diesem offenbar gefällig sein; Urbins, der die Sache ein¬
gefädelt hatte, genoß offenbar in Wolfenbüttel kein Vertrauen; es ist möglich,
daß der Adressat des Briefes, Schafirow, zum Vollzug des Ehevertrags aus¬
ersehen war. Kurakin selbst gehörte nicht zu der russischen Partei, die die Ehe des
Zarewitsch mit einer ausländischen Prinzessin, noch dazu evangelischen Glaubens,
ungern sah. Sonst hätte er sicher niemals seinen Sohn auf die Wolfenbüttler
Akademie gegeben.

Nach Erledigung seiner Geschäfte in Hannover sollte Kurakin nach Eng¬
land gehn. Aber dazu gehörte Geld. Und die Mittel des Fürsten waren
erschöpft. Er schrieb mehrfach um Geld, aber immer umsonst. "Mit wenig


Grenzboten III 1905 17
Line Gesandtschaft Peters des Großen

der Peter in Marienwerder zum Siege bei Poltawa gratuliere habe. Jordan
machte in Hamburg dem schwedischen Residenten vom Wunsche des Zaren nach
Frieden Mitteilung, unter der Bedingung, daß alle von den Russen eroberten
Landesteile mit Ausnahme von Petersburg und Schlüsselburg abgetreten würden.
Auch sonst handelte Jordan mehrfach gegen das Interesse des Zaren, der dann
schließlich den Wunsch äußerte, daß man Jordan etwas „dämpfen" möchte.
Aus diesem Anlaß kam Kurakin noch einmal nach Vraunschweig, wo er mit
großen Ehren empfangen wurde. Der Herzog saß bei Tisch neben ihm und
trank ihm vor dem schwedischen Gesandten zu, was Kurakin mit Befriedigung
feststellte. In der Sache gab Anton Ulrich die Versicherung ab, daß er an
der Einmischung in die Friedensverhandlungen unbeteiligt sei; das lüge ihm
gänzlich fern. Jordan hätte niemals einen solchen Auftrag von ihm erhalten.

Kurakin zog aus der Bekanntschaft mit Anton Ulrich auch persönlichen
Vorteil: er hatte einen damals dreizehnjährigen Sohn, dem er eine europäische
Erziehung geben wollte. Diesen Sohn brachte er in der Wolfenbüttler Aka¬
demie unter. Kurakin schreibt darüber: „Ich habe hier eine gute Okkasion ge¬
funden: der Herzog von Wolfenbüttel hat mir versprochen, Alexander (den Sohn)
in seine Akademie aufzunehmen, woraus ich großen Vorteil habe. Hier lernt
er Sprachen, und ich lasse meinen Sohn hier in guter Zuversicht." Die Ge¬
legenheit, den Sohn im Hause des Herzogs unterzubringen, war wegen der
Ehe des Zarewitsch wirklich günstig. Die Ehe wurde am 14. Oktober 1711
in dem Städtchen Torgau vollzogen. Unstreitig hat Kurakin an dem Zustande¬
kommen fleißig mitgewirkt. Hierauf deutet u. a. ein interessantes Dokument,
das auch für den Gesandten in Wien, Urbins, Bedeutung hat und von der Vor¬
sicht des Fürsten Kurakin Zeugnis ablegt. Einem Briefe, den Kurakin am
29. Juni aus Hannover abschickte, war als Postskriptum ein Billett beigefügt, das
Ogarkow, der Kammerdiener Kurakins, geschrieben hatte. Das Billett lautet:
„Letzte Woche traf ich mit dem Herzog von Wolfenbüttel zusammen, der die
Sache (die Ehe) zu Ende bringen will und den Vertrag (Ehevertrag) von Ge¬
sandten einer kompetenten, nicht aber einer fremden Macht ratifiziert wünscht;
auch sagt er offen, daß die Verzögerung (der Ehe) vom Residenten in Wien
(Urbins) herrührt. Ich habe aus diesen Gesprächen entnommen, daß man den
baldigen Abschluß wünscht. Durch andre weiß ich, daß hier eine Belohnung
des Hofes von mindestens 15—20000 Speziestalern abfällt."

Kurakin wollte, indem er dieses dem Adressaten, russischen Vizekanzler
Schafirow mitteilte, diesem offenbar gefällig sein; Urbins, der die Sache ein¬
gefädelt hatte, genoß offenbar in Wolfenbüttel kein Vertrauen; es ist möglich,
daß der Adressat des Briefes, Schafirow, zum Vollzug des Ehevertrags aus¬
ersehen war. Kurakin selbst gehörte nicht zu der russischen Partei, die die Ehe des
Zarewitsch mit einer ausländischen Prinzessin, noch dazu evangelischen Glaubens,
ungern sah. Sonst hätte er sicher niemals seinen Sohn auf die Wolfenbüttler
Akademie gegeben.

Nach Erledigung seiner Geschäfte in Hannover sollte Kurakin nach Eng¬
land gehn. Aber dazu gehörte Geld. Und die Mittel des Fürsten waren
erschöpft. Er schrieb mehrfach um Geld, aber immer umsonst. „Mit wenig


Grenzboten III 1905 17
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/137>, abgerufen am 28.09.2024.