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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Line Gesandtschaft Peters des Großen

hindern; er habe nach Dresden, wo der Zarewitsch Studien halber weilte, seinen
Neffen Hannibal geschickt, der dem König August insgeheim Anerbieten gemacht
habe, Alexei mit einer katholischen Prinzessin aus sächsischem Hause, die in
Wien erzogen und mit dem Prinzen von Fürstenberg verwandt war, zu ver¬
heiraten. Es war dessen Nichte, eine Tochter des Fürsten von Liechtenstein.
Kurakin erwiderte, so viel ihm bekannt sei, sei das Gerücht nicht richtig; der
Zar bräche sein Wort nicht und sei auch der lutherischen Religion mehr zugetan
als der katholischen.

Tags darauf sagte der Herzog, Matwejew (der russische Gesandte im Haag)
hätte die Ehe als unmöglich bezeichnet, wenn die Prinzessin nicht ihren Glauben
änderte. Da aber ihre Schwester, die den König von Spanien (Karl den
Sechsten) geheiratet, ihren Glauben ebenfalls geändert habe, so könne auch
Charlotte zur griechisch-katholischen Kirche übertreten. "Trotzdem glauben wir
nicht, daß man uns zu dieser Glaubensänderung nötigen wird." Kurakin er¬
widerte: "Was die Religion anlangt, so läßt sich darüber immer noch reden."

Um dieselbe Zeit schrieb Kurakin an Golowkin, man habe in der Wolfen-
büttler Familie Nachricht von der Rückkehr des Zarewitsch aus Krakau (wohin
er aus Dresden gefahren war) nach Moskau erhalten, während die Prinzessin
mit ihrer Mutter eigens nach Dresden gereist sei, um dem Zarewitsch zu be¬
gegnen. Dieses Gerücht erregte die herzogliche Familie um so mehr, als sie
immer und überall von der Verlobung geredet hatte. Jetzt hielt man die plötz¬
liche Rückkehr des Zarewitsch für einen "nicht kleinen Affront" -- wie Kurakin
schrieb.

Aber das Gerücht war nicht richtig. Briefe aus Polen und Sachsen be¬
sagten etwas ganz andres. Fürst Menschikoff sandte einen Sekretär nach
Dresden, um die Abwesenheit des Zarewitsch zu entschuldigen und die Gründe
mitzuteilen, die ihn veranlaßt hätten, diesesmal in Krakau zu bleiben. Es war
auf Veranlassung Menschikoffs bei der Abreise König Augusts nach Sachsen ge¬
schehen.

Ende Januar kam Kurakin mit dem Kurfürsten, den er begleitete, persön¬
lich nach Braunschweig und hatte wieder mit dem Herzog eine Unterredung
über die Ehe. Kurakin kam wieder inkognito; beim Eintritt in die Stadt am
Tore nannte er sich wieder "Kavalier Luka Popow" aus Moskau. Von dort
fuhr er direkt ins Schloß, wo er Quartier bei einem Hofbeamten, einem
"Konseiller," angewiesen erhielt; zur Bedienung war ein Lakai da; "Essen und
Trinken herzoglich." Am nächsten Morgen um zehn Uhr kam der Hofmarschall,
begrüßte ihn und fragte nach seinem Wohlergehn. Der Herzog lud Kurakin
zum Mittagessen ein und versprach, einen Wagen zu senden. Der Hofmarschall
titulierte ihn immer "Hoheit." Um den Zeremonien zu entgeh", wartete Kurakin
den Wagen nicht ab und erschien als Privatmann in einer Portechaise, aus
der er sofort in einen Saal trat und den Marschall nebst Kavalieren antraf.
Da der Herzog noch nicht angekleidet war, mußte Kurakin eine halbe Stunde
warten. Um seiner Würde nichts zu vergeben, begab er sich in die anstoßenden
Appartements, wo fremde Fürstlichkeiten abfliegen. Dann wurde er ins Audienz¬
zimmer gerufen, und es fand die übliche Begrüßung statt. Vom Herzog begab


Line Gesandtschaft Peters des Großen

hindern; er habe nach Dresden, wo der Zarewitsch Studien halber weilte, seinen
Neffen Hannibal geschickt, der dem König August insgeheim Anerbieten gemacht
habe, Alexei mit einer katholischen Prinzessin aus sächsischem Hause, die in
Wien erzogen und mit dem Prinzen von Fürstenberg verwandt war, zu ver¬
heiraten. Es war dessen Nichte, eine Tochter des Fürsten von Liechtenstein.
Kurakin erwiderte, so viel ihm bekannt sei, sei das Gerücht nicht richtig; der
Zar bräche sein Wort nicht und sei auch der lutherischen Religion mehr zugetan
als der katholischen.

Tags darauf sagte der Herzog, Matwejew (der russische Gesandte im Haag)
hätte die Ehe als unmöglich bezeichnet, wenn die Prinzessin nicht ihren Glauben
änderte. Da aber ihre Schwester, die den König von Spanien (Karl den
Sechsten) geheiratet, ihren Glauben ebenfalls geändert habe, so könne auch
Charlotte zur griechisch-katholischen Kirche übertreten. „Trotzdem glauben wir
nicht, daß man uns zu dieser Glaubensänderung nötigen wird." Kurakin er¬
widerte: „Was die Religion anlangt, so läßt sich darüber immer noch reden."

Um dieselbe Zeit schrieb Kurakin an Golowkin, man habe in der Wolfen-
büttler Familie Nachricht von der Rückkehr des Zarewitsch aus Krakau (wohin
er aus Dresden gefahren war) nach Moskau erhalten, während die Prinzessin
mit ihrer Mutter eigens nach Dresden gereist sei, um dem Zarewitsch zu be¬
gegnen. Dieses Gerücht erregte die herzogliche Familie um so mehr, als sie
immer und überall von der Verlobung geredet hatte. Jetzt hielt man die plötz¬
liche Rückkehr des Zarewitsch für einen „nicht kleinen Affront" — wie Kurakin
schrieb.

Aber das Gerücht war nicht richtig. Briefe aus Polen und Sachsen be¬
sagten etwas ganz andres. Fürst Menschikoff sandte einen Sekretär nach
Dresden, um die Abwesenheit des Zarewitsch zu entschuldigen und die Gründe
mitzuteilen, die ihn veranlaßt hätten, diesesmal in Krakau zu bleiben. Es war
auf Veranlassung Menschikoffs bei der Abreise König Augusts nach Sachsen ge¬
schehen.

Ende Januar kam Kurakin mit dem Kurfürsten, den er begleitete, persön¬
lich nach Braunschweig und hatte wieder mit dem Herzog eine Unterredung
über die Ehe. Kurakin kam wieder inkognito; beim Eintritt in die Stadt am
Tore nannte er sich wieder „Kavalier Luka Popow" aus Moskau. Von dort
fuhr er direkt ins Schloß, wo er Quartier bei einem Hofbeamten, einem
„Konseiller," angewiesen erhielt; zur Bedienung war ein Lakai da; „Essen und
Trinken herzoglich." Am nächsten Morgen um zehn Uhr kam der Hofmarschall,
begrüßte ihn und fragte nach seinem Wohlergehn. Der Herzog lud Kurakin
zum Mittagessen ein und versprach, einen Wagen zu senden. Der Hofmarschall
titulierte ihn immer „Hoheit." Um den Zeremonien zu entgeh«, wartete Kurakin
den Wagen nicht ab und erschien als Privatmann in einer Portechaise, aus
der er sofort in einen Saal trat und den Marschall nebst Kavalieren antraf.
Da der Herzog noch nicht angekleidet war, mußte Kurakin eine halbe Stunde
warten. Um seiner Würde nichts zu vergeben, begab er sich in die anstoßenden
Appartements, wo fremde Fürstlichkeiten abfliegen. Dann wurde er ins Audienz¬
zimmer gerufen, und es fand die übliche Begrüßung statt. Vom Herzog begab


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/135>, abgerufen am 28.09.2024.