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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Line Gesandtschaft Peters des Großen

Talent Kurakins. Zugleich mit dem russischen Vertrage schloß Hannover mit
Dünemark ein Defensivbündnis auf fünf Jahre. In Rußland war man mit
dem Vertragsabschluß sehr zufrieden. Graf Golowkin schrieb an Kurakin, der
Zar habe seine Dienste und Mühen in dieser Angelegenheit sehr gnädig auf¬
genommen. Ebenso war man auch in Hannover zufrieden und handelte dem¬
entsprechend: den hannoverschen Gesandten im Auslande wurde durch Weisung
des Kurfürsten befohlen, sich mit den Russen in Verbindung zu setzen. Kurakin
hatte hierzu die Anregung gegeben. Als er bei Hofe die Einnahme Wiborgs
mitteilte, ließ er gegenüber den Ministern einfließen, es wäre angebracht, daß
Hannover dem Zaren eine "glückwünschende Botschaft" schicke, die dieser zuerst
erwartete. Auf diese Weise würde am besten der Anfang mit einem schrift¬
lichen Verkehr gemacht. Kurakin erhielt zur Antwort, der Petersburger Hof
habe selbst sein Versprechen nicht gehalten; wenigstens habe er von der damals
bevorstehenden Verlobung der Nichte Peters, Anna Johannowna, mit dem
Herzog von Kurland keine Mitteilung gemacht. Kurakin bemühte sich dann,
dieses Versehen wieder gut zu machen, und empfahl auch eine geeignete Persön¬
lichkeit, durch die man, nach seiner Abreise, Botschaften schicken könne: es war
der Hamburger Resident Böttcher, der jederzeit leicht zu erreichen war.

Kurakin fürchtete, man möchte ihn selbst zum ständigen Residenten in
Hannover machen, wozu er absolut keine Neigung hatte. Der sehr beschränkte
Wirkungskreis sagte ihm nicht zu; andrerseits hatte er sich während seines
Aufenthalts in Hannover infolge ungenügender Mittel nicht die Stellung schaffen
können, die ihm nach seiner Herkunft und der nahen Verwandtschaft mit dem
Zaren zukam.

Außer dem Bündnis hatte Kurakin in Hannover noch andre Geschäfte zu
erledigen. Man hat Grund, anzunehmen, daß er bei der Verlobung der
Prinzessin von Wolfenbüttel mitwirkte. Peter hatte, im Wunsch, seine Be¬
ziehungen zu Norddeutschland fester zu gestalten, für den Zarewitsch Alexei eine
Braut aus dem Hause Braunschweig-Wolfenbüttel gewählt. Es war die Enkelin
Anton Ulrichs, Tochter seines Sohnes Ludwig Rudolf und Christine Luisens:
die Prinzessin Charlotte Christine Sophie, Schwester der Gemahlin des zu¬
künftigen deutschen Kaisers Karls des Sechsten. Der Zar wünschte diese Ehe,
der Zarewitsch dagegen, der Peters Politik nicht billigte, wünschte sie nicht.
Während der ersten Anwesenheit Anton Ulrichs in Hannover, Anfang Januar
1710, traf Kurakin mit dem Herzog zusammen und hatte eine Audienz bei ihm.
Der Herzog kam ihm respektvoll entgegen. Die Unterhaltung wurde Französisch
geführt. Anton Ulrich titulierte Kurakin "Exzellenz," dieser den Herzog "Altesse."
In der Unterredung sagte Anton Ulrich: "Ich weiß, daß der Zar seine Ab¬
sicht nicht ändert und sein Wort über die Ehe mit dem Zarewitsch hält. Ob¬
gleich ich viele Bemerkungen über den Zaren höre, daß er mit seinem Wort
nicht zuverlässig ist, so bin ich persönlich doch sicher." Hierauf erwiderte
Kurakin, der Zar hielte immer sein Wort, ohne jede Ausnahme! Wenn die
beabsichtigte Ehe bis jetzt noch nicht zum guten Ende gekommen sei, so sei der
Krieg daran schuld. Nach dessen Beendigung würde sie ohne Frage vollzogen
werden. Der Herzog antwortete, der Papst bemühe sich, die Ehe zu ver-


Line Gesandtschaft Peters des Großen

Talent Kurakins. Zugleich mit dem russischen Vertrage schloß Hannover mit
Dünemark ein Defensivbündnis auf fünf Jahre. In Rußland war man mit
dem Vertragsabschluß sehr zufrieden. Graf Golowkin schrieb an Kurakin, der
Zar habe seine Dienste und Mühen in dieser Angelegenheit sehr gnädig auf¬
genommen. Ebenso war man auch in Hannover zufrieden und handelte dem¬
entsprechend: den hannoverschen Gesandten im Auslande wurde durch Weisung
des Kurfürsten befohlen, sich mit den Russen in Verbindung zu setzen. Kurakin
hatte hierzu die Anregung gegeben. Als er bei Hofe die Einnahme Wiborgs
mitteilte, ließ er gegenüber den Ministern einfließen, es wäre angebracht, daß
Hannover dem Zaren eine „glückwünschende Botschaft" schicke, die dieser zuerst
erwartete. Auf diese Weise würde am besten der Anfang mit einem schrift¬
lichen Verkehr gemacht. Kurakin erhielt zur Antwort, der Petersburger Hof
habe selbst sein Versprechen nicht gehalten; wenigstens habe er von der damals
bevorstehenden Verlobung der Nichte Peters, Anna Johannowna, mit dem
Herzog von Kurland keine Mitteilung gemacht. Kurakin bemühte sich dann,
dieses Versehen wieder gut zu machen, und empfahl auch eine geeignete Persön¬
lichkeit, durch die man, nach seiner Abreise, Botschaften schicken könne: es war
der Hamburger Resident Böttcher, der jederzeit leicht zu erreichen war.

Kurakin fürchtete, man möchte ihn selbst zum ständigen Residenten in
Hannover machen, wozu er absolut keine Neigung hatte. Der sehr beschränkte
Wirkungskreis sagte ihm nicht zu; andrerseits hatte er sich während seines
Aufenthalts in Hannover infolge ungenügender Mittel nicht die Stellung schaffen
können, die ihm nach seiner Herkunft und der nahen Verwandtschaft mit dem
Zaren zukam.

Außer dem Bündnis hatte Kurakin in Hannover noch andre Geschäfte zu
erledigen. Man hat Grund, anzunehmen, daß er bei der Verlobung der
Prinzessin von Wolfenbüttel mitwirkte. Peter hatte, im Wunsch, seine Be¬
ziehungen zu Norddeutschland fester zu gestalten, für den Zarewitsch Alexei eine
Braut aus dem Hause Braunschweig-Wolfenbüttel gewählt. Es war die Enkelin
Anton Ulrichs, Tochter seines Sohnes Ludwig Rudolf und Christine Luisens:
die Prinzessin Charlotte Christine Sophie, Schwester der Gemahlin des zu¬
künftigen deutschen Kaisers Karls des Sechsten. Der Zar wünschte diese Ehe,
der Zarewitsch dagegen, der Peters Politik nicht billigte, wünschte sie nicht.
Während der ersten Anwesenheit Anton Ulrichs in Hannover, Anfang Januar
1710, traf Kurakin mit dem Herzog zusammen und hatte eine Audienz bei ihm.
Der Herzog kam ihm respektvoll entgegen. Die Unterhaltung wurde Französisch
geführt. Anton Ulrich titulierte Kurakin „Exzellenz," dieser den Herzog „Altesse."
In der Unterredung sagte Anton Ulrich: „Ich weiß, daß der Zar seine Ab¬
sicht nicht ändert und sein Wort über die Ehe mit dem Zarewitsch hält. Ob¬
gleich ich viele Bemerkungen über den Zaren höre, daß er mit seinem Wort
nicht zuverlässig ist, so bin ich persönlich doch sicher." Hierauf erwiderte
Kurakin, der Zar hielte immer sein Wort, ohne jede Ausnahme! Wenn die
beabsichtigte Ehe bis jetzt noch nicht zum guten Ende gekommen sei, so sei der
Krieg daran schuld. Nach dessen Beendigung würde sie ohne Frage vollzogen
werden. Der Herzog antwortete, der Papst bemühe sich, die Ehe zu ver-


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[0134] Line Gesandtschaft Peters des Großen Talent Kurakins. Zugleich mit dem russischen Vertrage schloß Hannover mit Dünemark ein Defensivbündnis auf fünf Jahre. In Rußland war man mit dem Vertragsabschluß sehr zufrieden. Graf Golowkin schrieb an Kurakin, der Zar habe seine Dienste und Mühen in dieser Angelegenheit sehr gnädig auf¬ genommen. Ebenso war man auch in Hannover zufrieden und handelte dem¬ entsprechend: den hannoverschen Gesandten im Auslande wurde durch Weisung des Kurfürsten befohlen, sich mit den Russen in Verbindung zu setzen. Kurakin hatte hierzu die Anregung gegeben. Als er bei Hofe die Einnahme Wiborgs mitteilte, ließ er gegenüber den Ministern einfließen, es wäre angebracht, daß Hannover dem Zaren eine „glückwünschende Botschaft" schicke, die dieser zuerst erwartete. Auf diese Weise würde am besten der Anfang mit einem schrift¬ lichen Verkehr gemacht. Kurakin erhielt zur Antwort, der Petersburger Hof habe selbst sein Versprechen nicht gehalten; wenigstens habe er von der damals bevorstehenden Verlobung der Nichte Peters, Anna Johannowna, mit dem Herzog von Kurland keine Mitteilung gemacht. Kurakin bemühte sich dann, dieses Versehen wieder gut zu machen, und empfahl auch eine geeignete Persön¬ lichkeit, durch die man, nach seiner Abreise, Botschaften schicken könne: es war der Hamburger Resident Böttcher, der jederzeit leicht zu erreichen war. Kurakin fürchtete, man möchte ihn selbst zum ständigen Residenten in Hannover machen, wozu er absolut keine Neigung hatte. Der sehr beschränkte Wirkungskreis sagte ihm nicht zu; andrerseits hatte er sich während seines Aufenthalts in Hannover infolge ungenügender Mittel nicht die Stellung schaffen können, die ihm nach seiner Herkunft und der nahen Verwandtschaft mit dem Zaren zukam. Außer dem Bündnis hatte Kurakin in Hannover noch andre Geschäfte zu erledigen. Man hat Grund, anzunehmen, daß er bei der Verlobung der Prinzessin von Wolfenbüttel mitwirkte. Peter hatte, im Wunsch, seine Be¬ ziehungen zu Norddeutschland fester zu gestalten, für den Zarewitsch Alexei eine Braut aus dem Hause Braunschweig-Wolfenbüttel gewählt. Es war die Enkelin Anton Ulrichs, Tochter seines Sohnes Ludwig Rudolf und Christine Luisens: die Prinzessin Charlotte Christine Sophie, Schwester der Gemahlin des zu¬ künftigen deutschen Kaisers Karls des Sechsten. Der Zar wünschte diese Ehe, der Zarewitsch dagegen, der Peters Politik nicht billigte, wünschte sie nicht. Während der ersten Anwesenheit Anton Ulrichs in Hannover, Anfang Januar 1710, traf Kurakin mit dem Herzog zusammen und hatte eine Audienz bei ihm. Der Herzog kam ihm respektvoll entgegen. Die Unterhaltung wurde Französisch geführt. Anton Ulrich titulierte Kurakin „Exzellenz," dieser den Herzog „Altesse." In der Unterredung sagte Anton Ulrich: „Ich weiß, daß der Zar seine Ab¬ sicht nicht ändert und sein Wort über die Ehe mit dem Zarewitsch hält. Ob¬ gleich ich viele Bemerkungen über den Zaren höre, daß er mit seinem Wort nicht zuverlässig ist, so bin ich persönlich doch sicher." Hierauf erwiderte Kurakin, der Zar hielte immer sein Wort, ohne jede Ausnahme! Wenn die beabsichtigte Ehe bis jetzt noch nicht zum guten Ende gekommen sei, so sei der Krieg daran schuld. Nach dessen Beendigung würde sie ohne Frage vollzogen werden. Der Herzog antwortete, der Papst bemühe sich, die Ehe zu ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/134>, abgerufen am 28.09.2024.