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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Line Gesandtschaft Peters des Großen

habe von Anfang an keine einzige der hiesigen bedeutenden Persönlichkeiten ins
Vertrauen ziehen können und sehe hier mehr Gegner als Freunde. Der Sohn
des Kurfürsten zeigt mir keine Anhänglichkeit, sondern eher Abneigung. Und
wenn mir der Kurfürst ein wenig geneigt ist, so ist er es nur infolge der
Politik, zu der ihn Poltawa veranlaßt hat."

Später deutet Kurakin auch die Ursachen dieses Verhaltens Hannovers
gegen ihn an. Seit Anfang Januar 1710 waren mehr oder minder bestimmte
Gerüchte über einen Frieden mit Frankreich in Umlauf. Mitte Januar sagte
der Kurfürst selbst zu Kurakin, daß gute Aussichten auf den Frieden mit
Frankreich wären; man sei nur noch über einen Punkt uneinig, nämlich die
Abgrenzung der spanischen Monarchie. Da aber der Hauptimpuls der in den
Spanischen Erbfolgekrieg verwickelten Mächte zu einer Annäherung an den
Nordischen Bund die Furcht gewesen war, der Nordische Krieg möchte auf das
Reich übertragen und dadurch die Truppen von Frankreich abgelenkt werden,
so hörten mit Beendigung des Erbfolgekriegs natürlich die Annäherungswünsche
auf. Kurakin deutet auch noch einen andern Grund für das geringe Entgegen¬
kommen Hannovers an. "Der hiesige Hof verfolgt eifersüchtig die Fortschritte
des dänischen Königs und wünscht natürlich nicht, daß Dünemark eine Gro߬
macht wird." Darum die Unterstützung Schwedens. Darum, sagt Kurakin,
sind die Hannoveraner innerlich Freunde Schwedens!

Die Politik Hannovers wurde besonders deutlich, als Kurakin am 14. Februar
die Anmerkungen seiner Regierung zu dem eingesandten Vertragsentwurf er¬
hielt. Aus der erhaltnen ersten Niederschrift kann man ersehen, wie langsam
der Entwurf zustande kam, und wie Kurakin jedes russische Wort, jeden einzelnen
Ausdruck verteidigte. Die Hauptschwierigkeiten machten die Punkte 1, 4 und 5.
Es würde zu weit führen, alle die einzelnen Phasen der Verhandlungen zu
verfolgen. Am 1. März 1710 einigten sich Bernsdorff und Kurakin dahin,
daß man nunmehr den Text des Vertrags definitiv feststellen und zu ihm
nichts mehr hinzufügen noch etwas weglassen wolle. Aber trotzdem verstrich
noch lange Zeit. Am 23. März schreibt Kurakin an Golowkin, er habe gestern
mit dem Kurfürsten eine zufriedenstellende Unterredung gehabt, in der seine
(Kurakins) Unzufriedenheit mit den Abänderungen des Entwurfs und der langen
Hinzögerung der Angelegenheit zum Ausdruck gekommen sei. Die Folge dieses
Protestes Kurakins war, daß der Kurfürst "große Geneigtheit" zeigte, den
Vertrag in der frühern Form, so wie er von Kurakin ausgearbeitet worden
war und in Übereinstimmung mit den Moskaner Anmerkungen, abzuschließen,
das andre Projekt aber fallen zu lassen. Bernsdorff drückte sogar die Hoffnung
aus, der Kurfürst werde einen beglaubigten Gesandten nach Nußland schicken. '

Freitag, den 23. Juni erfolgte im Beratungssaal des Schlosses um sieben Uhr
Abends die feierliche Bestätigung des Vertrags. Als Fürst Kurakin den
Korsen betrat, empfingen ihn auf der Flur die Minister Bernsdorff und Göritz.
Dann ließ man den Fürsten in den Saal treten, wo die Plätze um den Tisch
bestimmt waren. Der Fürst saß am Tischende auf einem besondern Platz; an
der Wandseite saß Baron Göritz, auf der andern Bernsdorff. Dem Fürsten
gegenüber saßen die Sekretäre, der hannoversche: Reigh und der russische: Wehe-


Line Gesandtschaft Peters des Großen

habe von Anfang an keine einzige der hiesigen bedeutenden Persönlichkeiten ins
Vertrauen ziehen können und sehe hier mehr Gegner als Freunde. Der Sohn
des Kurfürsten zeigt mir keine Anhänglichkeit, sondern eher Abneigung. Und
wenn mir der Kurfürst ein wenig geneigt ist, so ist er es nur infolge der
Politik, zu der ihn Poltawa veranlaßt hat."

Später deutet Kurakin auch die Ursachen dieses Verhaltens Hannovers
gegen ihn an. Seit Anfang Januar 1710 waren mehr oder minder bestimmte
Gerüchte über einen Frieden mit Frankreich in Umlauf. Mitte Januar sagte
der Kurfürst selbst zu Kurakin, daß gute Aussichten auf den Frieden mit
Frankreich wären; man sei nur noch über einen Punkt uneinig, nämlich die
Abgrenzung der spanischen Monarchie. Da aber der Hauptimpuls der in den
Spanischen Erbfolgekrieg verwickelten Mächte zu einer Annäherung an den
Nordischen Bund die Furcht gewesen war, der Nordische Krieg möchte auf das
Reich übertragen und dadurch die Truppen von Frankreich abgelenkt werden,
so hörten mit Beendigung des Erbfolgekriegs natürlich die Annäherungswünsche
auf. Kurakin deutet auch noch einen andern Grund für das geringe Entgegen¬
kommen Hannovers an. „Der hiesige Hof verfolgt eifersüchtig die Fortschritte
des dänischen Königs und wünscht natürlich nicht, daß Dünemark eine Gro߬
macht wird." Darum die Unterstützung Schwedens. Darum, sagt Kurakin,
sind die Hannoveraner innerlich Freunde Schwedens!

Die Politik Hannovers wurde besonders deutlich, als Kurakin am 14. Februar
die Anmerkungen seiner Regierung zu dem eingesandten Vertragsentwurf er¬
hielt. Aus der erhaltnen ersten Niederschrift kann man ersehen, wie langsam
der Entwurf zustande kam, und wie Kurakin jedes russische Wort, jeden einzelnen
Ausdruck verteidigte. Die Hauptschwierigkeiten machten die Punkte 1, 4 und 5.
Es würde zu weit führen, alle die einzelnen Phasen der Verhandlungen zu
verfolgen. Am 1. März 1710 einigten sich Bernsdorff und Kurakin dahin,
daß man nunmehr den Text des Vertrags definitiv feststellen und zu ihm
nichts mehr hinzufügen noch etwas weglassen wolle. Aber trotzdem verstrich
noch lange Zeit. Am 23. März schreibt Kurakin an Golowkin, er habe gestern
mit dem Kurfürsten eine zufriedenstellende Unterredung gehabt, in der seine
(Kurakins) Unzufriedenheit mit den Abänderungen des Entwurfs und der langen
Hinzögerung der Angelegenheit zum Ausdruck gekommen sei. Die Folge dieses
Protestes Kurakins war, daß der Kurfürst „große Geneigtheit" zeigte, den
Vertrag in der frühern Form, so wie er von Kurakin ausgearbeitet worden
war und in Übereinstimmung mit den Moskaner Anmerkungen, abzuschließen,
das andre Projekt aber fallen zu lassen. Bernsdorff drückte sogar die Hoffnung
aus, der Kurfürst werde einen beglaubigten Gesandten nach Nußland schicken. '

Freitag, den 23. Juni erfolgte im Beratungssaal des Schlosses um sieben Uhr
Abends die feierliche Bestätigung des Vertrags. Als Fürst Kurakin den
Korsen betrat, empfingen ihn auf der Flur die Minister Bernsdorff und Göritz.
Dann ließ man den Fürsten in den Saal treten, wo die Plätze um den Tisch
bestimmt waren. Der Fürst saß am Tischende auf einem besondern Platz; an
der Wandseite saß Baron Göritz, auf der andern Bernsdorff. Dem Fürsten
gegenüber saßen die Sekretäre, der hannoversche: Reigh und der russische: Wehe-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/132>, abgerufen am 28.09.2024.