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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Staat und Kirche in Frankreich unter der Monarchie

klärte sich in seinem allgemein hochgeschätzten Werk: "HonsictsrÄtions für 1s ^ou-
vernsrnent as ig. ?rg.no6 -- ebenso wie der Philosoph Condorcet noch 1781 --
durchaus für die Ausschließung aller Nichtkatholiken von jeder Art staatlicher,
richterlicher, polizeilicher und finanzieller Ämter. Die meisten Philosophen der
Aufklärungszeit hielten eine bevorzugte Staatsreligion für durchaus unentbehrlich.
Montesquieu und I. I. Rousseau wagten nur eine engbegreuzte, kleinliche und
unvollkommne Toleranz zu empfehlen; erst gegen Ende seines Lebens erfreute
sich Voltaire in vertraulichen Briefen an der Hoffnung auf eine bessere, völlig
tolerante Zeit, die er nicht mehr zu erleben erwartete. Öffentlich aber vertrat er
bis zuletzt die Notwendigkeit einer Staatsreligion, wobei er freilich strenge Unter¬
ordnung der Geistlichkeit und aller kirchlichen Einrichtungen unter die Staats¬
gewalt forderte und Grundsätze aufstellte, die später in der unheilvollen von-
stiwtion olons co <A6rZ6 wiederkehrten und der Hauptanlaß zum Bürgerkrieg
und der grausamsten Glaubensverfolgung wurden. Bis zum Vorabend der Re¬
volution standen so der katholischen Kirche Frankreichs alle Machtmittel des
Staats zur Verfügung, die sie auch mit Zustimmung fast des ganzen Volkes
ungescheut und schonungslos gegen alle Gegner zur Geltung brachte. Ein be¬
sondrer Vorwurf kann ihr hieraus nicht gemacht werden, da jede Toleranz in
Religionssachen in jenen Jahrhunderten überhaupt nur als sündhafte Gleich-
giltigkeit erschien, und auch die Hugenotten, obschon sie Opfer der grausamsten
Verfolgung waren, sehr weit davon entfernt waren, in ihren eignen Gemeinden
Duldung zu üben.

Wenn die jahrhundertelang aufrecht erhaltne kirchliche Allgewalt für Frank¬
reich nicht so verhängnisvolle Folgen wie in andern Ländern, zum Beispiel in
Spanien, hatte, daneben auch die weltliche, staatliche Macht immer zur ge¬
bührenden Geltung kam, war es allein den großen Vorrechten und Freiheiten
zu danken, die die gallikcmische Kirche, hierin vor allen Ländern, besonders vor
Deutschland begünstigt, von alters her gegen die unumschränkte Machtvollkommen¬
heit des päpstlichen Stuhls behauptete. Ohne ihre gallikanische Eigentümlichkeit,
durch die sich hier ein so reiches, lebendiges, durchaus nationales Geistesleben
entwickelte, hätte die katholische Kirche Frankreichs weder jahrhundertelang ihre
vorherrschende Stellung in der absoluten Monarchie behauptet, noch so innig mit
dem Leben und Wesen der Nation verwachsen können, daß trotz aller Strenge
ihre Herrschaft nicht als unerträglicher Druck von den Massen empfunden wurde,
sondern bis zuletzt volkstümlich blieb. Dieselben Männer, die vor allem aus
patriotischen Gründen für die blutige Unterdrückung der Häretiker wirkten,
widerstanden andrerseits den Anmaßungen der Ultramontanen durch unerschütter¬
liche Verteidigung des Gallikanismus, der ein nationaler Protest gegen die
Übergriffe und die staatsrechtliche Allgewalt der römischen Kurie war -- oder
wie Sainte-Beuve (?orr üoM IV, 332) sagte: "Der gallikanische Katho¬
lizismus war immer beschäftigt, sich gegen irgend etwas zu wehren: so hat
er der Reihe nach den Protestantismus, den Jansenismus und den Jesuitismus
abgelehnt." Der gelehrte Gul Coquille, der im siebzehnten Jahrhundert lebte,
erklärte ausdrücklich: "Diese Freiheiten bestehn darin, daß die Kirche von Frank¬
reich viele päpstliche Konstitutionen nicht angenommen hat" -- also die Unfehl-


Staat und Kirche in Frankreich unter der Monarchie

klärte sich in seinem allgemein hochgeschätzten Werk: «HonsictsrÄtions für 1s ^ou-
vernsrnent as ig. ?rg.no6 — ebenso wie der Philosoph Condorcet noch 1781 —
durchaus für die Ausschließung aller Nichtkatholiken von jeder Art staatlicher,
richterlicher, polizeilicher und finanzieller Ämter. Die meisten Philosophen der
Aufklärungszeit hielten eine bevorzugte Staatsreligion für durchaus unentbehrlich.
Montesquieu und I. I. Rousseau wagten nur eine engbegreuzte, kleinliche und
unvollkommne Toleranz zu empfehlen; erst gegen Ende seines Lebens erfreute
sich Voltaire in vertraulichen Briefen an der Hoffnung auf eine bessere, völlig
tolerante Zeit, die er nicht mehr zu erleben erwartete. Öffentlich aber vertrat er
bis zuletzt die Notwendigkeit einer Staatsreligion, wobei er freilich strenge Unter¬
ordnung der Geistlichkeit und aller kirchlichen Einrichtungen unter die Staats¬
gewalt forderte und Grundsätze aufstellte, die später in der unheilvollen von-
stiwtion olons co <A6rZ6 wiederkehrten und der Hauptanlaß zum Bürgerkrieg
und der grausamsten Glaubensverfolgung wurden. Bis zum Vorabend der Re¬
volution standen so der katholischen Kirche Frankreichs alle Machtmittel des
Staats zur Verfügung, die sie auch mit Zustimmung fast des ganzen Volkes
ungescheut und schonungslos gegen alle Gegner zur Geltung brachte. Ein be¬
sondrer Vorwurf kann ihr hieraus nicht gemacht werden, da jede Toleranz in
Religionssachen in jenen Jahrhunderten überhaupt nur als sündhafte Gleich-
giltigkeit erschien, und auch die Hugenotten, obschon sie Opfer der grausamsten
Verfolgung waren, sehr weit davon entfernt waren, in ihren eignen Gemeinden
Duldung zu üben.

Wenn die jahrhundertelang aufrecht erhaltne kirchliche Allgewalt für Frank¬
reich nicht so verhängnisvolle Folgen wie in andern Ländern, zum Beispiel in
Spanien, hatte, daneben auch die weltliche, staatliche Macht immer zur ge¬
bührenden Geltung kam, war es allein den großen Vorrechten und Freiheiten
zu danken, die die gallikcmische Kirche, hierin vor allen Ländern, besonders vor
Deutschland begünstigt, von alters her gegen die unumschränkte Machtvollkommen¬
heit des päpstlichen Stuhls behauptete. Ohne ihre gallikanische Eigentümlichkeit,
durch die sich hier ein so reiches, lebendiges, durchaus nationales Geistesleben
entwickelte, hätte die katholische Kirche Frankreichs weder jahrhundertelang ihre
vorherrschende Stellung in der absoluten Monarchie behauptet, noch so innig mit
dem Leben und Wesen der Nation verwachsen können, daß trotz aller Strenge
ihre Herrschaft nicht als unerträglicher Druck von den Massen empfunden wurde,
sondern bis zuletzt volkstümlich blieb. Dieselben Männer, die vor allem aus
patriotischen Gründen für die blutige Unterdrückung der Häretiker wirkten,
widerstanden andrerseits den Anmaßungen der Ultramontanen durch unerschütter¬
liche Verteidigung des Gallikanismus, der ein nationaler Protest gegen die
Übergriffe und die staatsrechtliche Allgewalt der römischen Kurie war — oder
wie Sainte-Beuve (?orr üoM IV, 332) sagte: „Der gallikanische Katho¬
lizismus war immer beschäftigt, sich gegen irgend etwas zu wehren: so hat
er der Reihe nach den Protestantismus, den Jansenismus und den Jesuitismus
abgelehnt." Der gelehrte Gul Coquille, der im siebzehnten Jahrhundert lebte,
erklärte ausdrücklich: „Diese Freiheiten bestehn darin, daß die Kirche von Frank¬
reich viele päpstliche Konstitutionen nicht angenommen hat" — also die Unfehl-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/12>, abgerufen am 27.09.2024.