Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Staat und Airche in Frankreich unter der Monarchie

nicht verzichten kann und will, und den parlamentarischen Vertretern des "Frei-
denkertums," die Familie, Gesellschaft und Staat, unter ausdrücklicher Verwerfung
einer auf Gottesglauben beruhenden Weltanschauung, einzig auf den Gesetzen
der Vernunft aufbauen, den Staat -- den ZZWt talauf -- von jedem klerikalen
und religiösen Einfluß befreit wissen wollen. Hoch gehn die Wogen der Leiden¬
schaften; jede Partei denkt nur an die Vernichtung des Gegners, und auf beiden
Seiten fehlt es meist an wahrhaft freier, toleranter Gesinnung; die Vorurteile
sind verschieden, das Mißtrauen, die gehässige Verblendung in beiden Lagern
gleich. Unabsehbar und von der höchsten Bedeutung für die gesamte europäische
Kultur sind die Folgen dieses gewaltigen Kampfes, da von dessen Ausgang
hauptsächlich die politische Machtstellung des Katholizismus im zwanzigsten
Jahrhundert bestimmt werden wird. Die Wiedergewinnung einer auch politisch
einflußreichen Stellung in Frankreich als wirklicher "Volksreligion" -- wenn
auch auf der breitesten demokratischen Grundlage -- ist für den Katholizismus
beinahe eine Lebensfrage und darum wohl geeignet, Rom mehr als alles andre
zu beschäftigen. Gegenwärtig sind seine Verluste ungeheuer, und das kirchliche
Leben ist, trotz großartigen Anstrengungen zur Verteidigung, in weiten Kreisen
tief geschädigt, fast ausgerottet worden. Alle Siege anderwärts können aber
für Rom seine Einbußen in Frankreich, dessen Einfluß auch für die andern ro¬
manischen Länder so maßgebend ist, nicht ersetzen, da dieses, sein ältestes Herrscher¬
gebiet im Norden der Alpen, bisher noch immer die Vormacht der römischen
Politik, die Hauptstütze aller katholischen kirchlichen Werke gewesen ist. Ebenso
erscheint es als das einzige wirkliche Gegengewicht, das Rom der fortwährend
wachsenden Bedeutung der orthodox-orientalischen Kirche entgegenzustellen vermag.

Bei dem Zusammenbruch des römischen Weltreichs, als auch der letzte
lorbeerumkränzte goldne Adler Roms, der noch in Gallien der letzten Legion
zum Kampfe voranzog, den nordischen Barbaren zur Beute fiel, war dieses Land
zum größten Teil heidnisch: ante Narkinnin (Bischof von Tours, geb. 316,
geht. 400) xg.nei aclmocluui, Im" xsue vcmnulli in illis rsZionidus vornsn
vbrisri rsesxorrmt -- berichtet Sulpicius Severus. Burgunder und Westgoten
bekannten sich zum Arianismus, und nur dem Wirken des Hilarius, des Bischofs
von Poitiers, geht. 366, war es zu verdanken, daß diesem nicht das ganze
Land zufiel. Die Bekehrung des fränkischen Gaukönigs, Chlodovech, geb. 466,
geht. 511, entschied endlich den Sieg des Katholizismus. Die weltklugen ka¬
tholischen Bischöfe, von denen viele den senatorischen und infulierten gallischen
Familien entstammten, in denen die Senatur in den Kurier der Städte wie
der Vischofstab von Geschlecht zu Geschlecht tatsächlich erblich war, erach¬
teten es der geistlichen Pflicht und der weltlichen Klugheit gleich entsprechend,
die treuesten Verbündeten des Merowing zu werden. Ohne Bedenken unter¬
stützten sie die vor keiner Freveltat zurückschreckende blutige Gewaltpolitik dieses
andern Konstantiuus mit aller ihrer Macht. Die mit Chlodovechs Hilfe be¬
gründete Staatskirche wurde während des Mittelalters durch grausame Ver¬
folgung aller Irrgläubigen -- zum Beispiel der Albigenser -- befestigt und
ausgebaut. Entsprechend der Lehre der ältern Kirchenväter: "Der Glaube darf
nicht aufgezwungen, freiwillig muß er angenommen werden" (Tertullian), wurde


Staat und Airche in Frankreich unter der Monarchie

nicht verzichten kann und will, und den parlamentarischen Vertretern des „Frei-
denkertums," die Familie, Gesellschaft und Staat, unter ausdrücklicher Verwerfung
einer auf Gottesglauben beruhenden Weltanschauung, einzig auf den Gesetzen
der Vernunft aufbauen, den Staat — den ZZWt talauf — von jedem klerikalen
und religiösen Einfluß befreit wissen wollen. Hoch gehn die Wogen der Leiden¬
schaften; jede Partei denkt nur an die Vernichtung des Gegners, und auf beiden
Seiten fehlt es meist an wahrhaft freier, toleranter Gesinnung; die Vorurteile
sind verschieden, das Mißtrauen, die gehässige Verblendung in beiden Lagern
gleich. Unabsehbar und von der höchsten Bedeutung für die gesamte europäische
Kultur sind die Folgen dieses gewaltigen Kampfes, da von dessen Ausgang
hauptsächlich die politische Machtstellung des Katholizismus im zwanzigsten
Jahrhundert bestimmt werden wird. Die Wiedergewinnung einer auch politisch
einflußreichen Stellung in Frankreich als wirklicher „Volksreligion" — wenn
auch auf der breitesten demokratischen Grundlage — ist für den Katholizismus
beinahe eine Lebensfrage und darum wohl geeignet, Rom mehr als alles andre
zu beschäftigen. Gegenwärtig sind seine Verluste ungeheuer, und das kirchliche
Leben ist, trotz großartigen Anstrengungen zur Verteidigung, in weiten Kreisen
tief geschädigt, fast ausgerottet worden. Alle Siege anderwärts können aber
für Rom seine Einbußen in Frankreich, dessen Einfluß auch für die andern ro¬
manischen Länder so maßgebend ist, nicht ersetzen, da dieses, sein ältestes Herrscher¬
gebiet im Norden der Alpen, bisher noch immer die Vormacht der römischen
Politik, die Hauptstütze aller katholischen kirchlichen Werke gewesen ist. Ebenso
erscheint es als das einzige wirkliche Gegengewicht, das Rom der fortwährend
wachsenden Bedeutung der orthodox-orientalischen Kirche entgegenzustellen vermag.

Bei dem Zusammenbruch des römischen Weltreichs, als auch der letzte
lorbeerumkränzte goldne Adler Roms, der noch in Gallien der letzten Legion
zum Kampfe voranzog, den nordischen Barbaren zur Beute fiel, war dieses Land
zum größten Teil heidnisch: ante Narkinnin (Bischof von Tours, geb. 316,
geht. 400) xg.nei aclmocluui, Im» xsue vcmnulli in illis rsZionidus vornsn
vbrisri rsesxorrmt — berichtet Sulpicius Severus. Burgunder und Westgoten
bekannten sich zum Arianismus, und nur dem Wirken des Hilarius, des Bischofs
von Poitiers, geht. 366, war es zu verdanken, daß diesem nicht das ganze
Land zufiel. Die Bekehrung des fränkischen Gaukönigs, Chlodovech, geb. 466,
geht. 511, entschied endlich den Sieg des Katholizismus. Die weltklugen ka¬
tholischen Bischöfe, von denen viele den senatorischen und infulierten gallischen
Familien entstammten, in denen die Senatur in den Kurier der Städte wie
der Vischofstab von Geschlecht zu Geschlecht tatsächlich erblich war, erach¬
teten es der geistlichen Pflicht und der weltlichen Klugheit gleich entsprechend,
die treuesten Verbündeten des Merowing zu werden. Ohne Bedenken unter¬
stützten sie die vor keiner Freveltat zurückschreckende blutige Gewaltpolitik dieses
andern Konstantiuus mit aller ihrer Macht. Die mit Chlodovechs Hilfe be¬
gründete Staatskirche wurde während des Mittelalters durch grausame Ver¬
folgung aller Irrgläubigen — zum Beispiel der Albigenser — befestigt und
ausgebaut. Entsprechend der Lehre der ältern Kirchenväter: „Der Glaube darf
nicht aufgezwungen, freiwillig muß er angenommen werden" (Tertullian), wurde


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0010" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297529"/>
          <fw type="header" place="top"> Staat und Airche in Frankreich unter der Monarchie</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3" prev="#ID_2"> nicht verzichten kann und will, und den parlamentarischen Vertretern des &#x201E;Frei-<lb/>
denkertums," die Familie, Gesellschaft und Staat, unter ausdrücklicher Verwerfung<lb/>
einer auf Gottesglauben beruhenden Weltanschauung, einzig auf den Gesetzen<lb/>
der Vernunft aufbauen, den Staat &#x2014; den ZZWt talauf &#x2014; von jedem klerikalen<lb/>
und religiösen Einfluß befreit wissen wollen. Hoch gehn die Wogen der Leiden¬<lb/>
schaften; jede Partei denkt nur an die Vernichtung des Gegners, und auf beiden<lb/>
Seiten fehlt es meist an wahrhaft freier, toleranter Gesinnung; die Vorurteile<lb/>
sind verschieden, das Mißtrauen, die gehässige Verblendung in beiden Lagern<lb/>
gleich. Unabsehbar und von der höchsten Bedeutung für die gesamte europäische<lb/>
Kultur sind die Folgen dieses gewaltigen Kampfes, da von dessen Ausgang<lb/>
hauptsächlich die politische Machtstellung des Katholizismus im zwanzigsten<lb/>
Jahrhundert bestimmt werden wird. Die Wiedergewinnung einer auch politisch<lb/>
einflußreichen Stellung in Frankreich als wirklicher &#x201E;Volksreligion" &#x2014; wenn<lb/>
auch auf der breitesten demokratischen Grundlage &#x2014; ist für den Katholizismus<lb/>
beinahe eine Lebensfrage und darum wohl geeignet, Rom mehr als alles andre<lb/>
zu beschäftigen. Gegenwärtig sind seine Verluste ungeheuer, und das kirchliche<lb/>
Leben ist, trotz großartigen Anstrengungen zur Verteidigung, in weiten Kreisen<lb/>
tief geschädigt, fast ausgerottet worden. Alle Siege anderwärts können aber<lb/>
für Rom seine Einbußen in Frankreich, dessen Einfluß auch für die andern ro¬<lb/>
manischen Länder so maßgebend ist, nicht ersetzen, da dieses, sein ältestes Herrscher¬<lb/>
gebiet im Norden der Alpen, bisher noch immer die Vormacht der römischen<lb/>
Politik, die Hauptstütze aller katholischen kirchlichen Werke gewesen ist. Ebenso<lb/>
erscheint es als das einzige wirkliche Gegengewicht, das Rom der fortwährend<lb/>
wachsenden Bedeutung der orthodox-orientalischen Kirche entgegenzustellen vermag.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_4" next="#ID_5"> Bei dem Zusammenbruch des römischen Weltreichs, als auch der letzte<lb/>
lorbeerumkränzte goldne Adler Roms, der noch in Gallien der letzten Legion<lb/>
zum Kampfe voranzog, den nordischen Barbaren zur Beute fiel, war dieses Land<lb/>
zum größten Teil heidnisch: ante Narkinnin (Bischof von Tours, geb. 316,<lb/>
geht. 400) xg.nei aclmocluui, Im» xsue vcmnulli in illis rsZionidus vornsn<lb/>
vbrisri rsesxorrmt &#x2014; berichtet Sulpicius Severus. Burgunder und Westgoten<lb/>
bekannten sich zum Arianismus, und nur dem Wirken des Hilarius, des Bischofs<lb/>
von Poitiers, geht. 366, war es zu verdanken, daß diesem nicht das ganze<lb/>
Land zufiel. Die Bekehrung des fränkischen Gaukönigs, Chlodovech, geb. 466,<lb/>
geht. 511, entschied endlich den Sieg des Katholizismus. Die weltklugen ka¬<lb/>
tholischen Bischöfe, von denen viele den senatorischen und infulierten gallischen<lb/>
Familien entstammten, in denen die Senatur in den Kurier der Städte wie<lb/>
der Vischofstab von Geschlecht zu Geschlecht tatsächlich erblich war, erach¬<lb/>
teten es der geistlichen Pflicht und der weltlichen Klugheit gleich entsprechend,<lb/>
die treuesten Verbündeten des Merowing zu werden. Ohne Bedenken unter¬<lb/>
stützten sie die vor keiner Freveltat zurückschreckende blutige Gewaltpolitik dieses<lb/>
andern Konstantiuus mit aller ihrer Macht. Die mit Chlodovechs Hilfe be¬<lb/>
gründete Staatskirche wurde während des Mittelalters durch grausame Ver¬<lb/>
folgung aller Irrgläubigen &#x2014; zum Beispiel der Albigenser &#x2014; befestigt und<lb/>
ausgebaut. Entsprechend der Lehre der ältern Kirchenväter: &#x201E;Der Glaube darf<lb/>
nicht aufgezwungen, freiwillig muß er angenommen werden" (Tertullian), wurde</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0010] Staat und Airche in Frankreich unter der Monarchie nicht verzichten kann und will, und den parlamentarischen Vertretern des „Frei- denkertums," die Familie, Gesellschaft und Staat, unter ausdrücklicher Verwerfung einer auf Gottesglauben beruhenden Weltanschauung, einzig auf den Gesetzen der Vernunft aufbauen, den Staat — den ZZWt talauf — von jedem klerikalen und religiösen Einfluß befreit wissen wollen. Hoch gehn die Wogen der Leiden¬ schaften; jede Partei denkt nur an die Vernichtung des Gegners, und auf beiden Seiten fehlt es meist an wahrhaft freier, toleranter Gesinnung; die Vorurteile sind verschieden, das Mißtrauen, die gehässige Verblendung in beiden Lagern gleich. Unabsehbar und von der höchsten Bedeutung für die gesamte europäische Kultur sind die Folgen dieses gewaltigen Kampfes, da von dessen Ausgang hauptsächlich die politische Machtstellung des Katholizismus im zwanzigsten Jahrhundert bestimmt werden wird. Die Wiedergewinnung einer auch politisch einflußreichen Stellung in Frankreich als wirklicher „Volksreligion" — wenn auch auf der breitesten demokratischen Grundlage — ist für den Katholizismus beinahe eine Lebensfrage und darum wohl geeignet, Rom mehr als alles andre zu beschäftigen. Gegenwärtig sind seine Verluste ungeheuer, und das kirchliche Leben ist, trotz großartigen Anstrengungen zur Verteidigung, in weiten Kreisen tief geschädigt, fast ausgerottet worden. Alle Siege anderwärts können aber für Rom seine Einbußen in Frankreich, dessen Einfluß auch für die andern ro¬ manischen Länder so maßgebend ist, nicht ersetzen, da dieses, sein ältestes Herrscher¬ gebiet im Norden der Alpen, bisher noch immer die Vormacht der römischen Politik, die Hauptstütze aller katholischen kirchlichen Werke gewesen ist. Ebenso erscheint es als das einzige wirkliche Gegengewicht, das Rom der fortwährend wachsenden Bedeutung der orthodox-orientalischen Kirche entgegenzustellen vermag. Bei dem Zusammenbruch des römischen Weltreichs, als auch der letzte lorbeerumkränzte goldne Adler Roms, der noch in Gallien der letzten Legion zum Kampfe voranzog, den nordischen Barbaren zur Beute fiel, war dieses Land zum größten Teil heidnisch: ante Narkinnin (Bischof von Tours, geb. 316, geht. 400) xg.nei aclmocluui, Im» xsue vcmnulli in illis rsZionidus vornsn vbrisri rsesxorrmt — berichtet Sulpicius Severus. Burgunder und Westgoten bekannten sich zum Arianismus, und nur dem Wirken des Hilarius, des Bischofs von Poitiers, geht. 366, war es zu verdanken, daß diesem nicht das ganze Land zufiel. Die Bekehrung des fränkischen Gaukönigs, Chlodovech, geb. 466, geht. 511, entschied endlich den Sieg des Katholizismus. Die weltklugen ka¬ tholischen Bischöfe, von denen viele den senatorischen und infulierten gallischen Familien entstammten, in denen die Senatur in den Kurier der Städte wie der Vischofstab von Geschlecht zu Geschlecht tatsächlich erblich war, erach¬ teten es der geistlichen Pflicht und der weltlichen Klugheit gleich entsprechend, die treuesten Verbündeten des Merowing zu werden. Ohne Bedenken unter¬ stützten sie die vor keiner Freveltat zurückschreckende blutige Gewaltpolitik dieses andern Konstantiuus mit aller ihrer Macht. Die mit Chlodovechs Hilfe be¬ gründete Staatskirche wurde während des Mittelalters durch grausame Ver¬ folgung aller Irrgläubigen — zum Beispiel der Albigenser — befestigt und ausgebaut. Entsprechend der Lehre der ältern Kirchenväter: „Der Glaube darf nicht aufgezwungen, freiwillig muß er angenommen werden" (Tertullian), wurde

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/10
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/10>, abgerufen am 27.09.2024.