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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Ein Dresdner Don Juan

Szene des ersten Akts durch das rückhaltlose zweistimmige H,iMA!n! in seinen
Rechten arg benachteiligte Bräutigam auch noch obendrein in der fünften
Szene des zweiten von dem schlauen Verführer jämmerlich mit der Degen¬
klinge durchgebleut wird. Daß er blind in die ihm von Don Juan gestellte
Falle hineinläuft, kann dem Unbehagen, das uns ungerecht verabreichte Prügel
verursachen, nur beikommen, wenn sich in das Bild, das uns von Masetto
gegeben wird, in homöopathischer Dosis etwas an den Pierrot und den Zirkus¬
august wenn auch ganz von weitem erinnerndes einmischt. Mit andern Worten,
unser Rechtsgefühl muß durch eine von dem Benachteiligten ausgehende Komik
dergestalt eingeschläfert und getäuscht werden, daß wir uns, trotz allem, was wir
mitangesehen und mitangehört haben, einbilden, wenn sich Masetto in seiner
Eifersucht nicht wie ein gereizter Stier in die wMtg. gestürzt hätte, wäre es
besser für ihn gewesen, denn er hätte keine Prügel gekriegt und wäre nicht
obendrein noch ausgelacht worden. Da er Zerlinen den unvollendet gebliebner
Versuch nicht nachträgt (siarno xurs i äöboli all tksw), da er die empfangner
Prügel über der Aussicht auf Zerlinens bsl rsmsäic" leicht vergißt, und da er
schließlich der Katastrophe nur so viel abgewinnt, daß es für ihn und Zerlina
Zeit sei, zum gemeinsamen Abendessen nach Hause zu gehn, so brauchen wir
uns über das ihm von Don Juan zugedachte und zugefügte Unrecht nicht
aufzuregen, denn auch dieses wird, wie man zu sagen pflegt, mit in den
Rausch gehn und eine Sühne finden, die sogar die Inquisition nur dem
völlig unbußfertigen Spötter und Gesetzesverüchter zu prophezeien wagte.

Gute Zerlinen habe ich in Deutschland mehr angetroffen als im Aus¬
land gute Gretchen. Die Dresdner Hofbühne hatte vor Jahren an Frau
Jciuner-Kräik eine Zerlina, die in jeder Beziehung vorzüglich und namentlich
interessant war, weil sie deu durch den Text und die Musik gegebnen Zügen
einen besondern, sehr spaßhaften hinzufügte, den einer reizenden und überaus
komischen Dickköpfigkeit. Die meines Wissens von Mozart für die Mombelli
nachkomponierte Szene zwischen Leporello und Zerlina, in der sich das hübsche
Duett: ?ör cinsste og-ums findet, war wie für sie geschrieben. Die
neuliche Dresdner Zerlina kann ich, ohne unbillig zu sein, kaum besprechen,
denn ich fühle, daß mich die schon zugegebne Unfähigkeit, auf der Bühne den
Gesang von der Sängerin zu trennen, völlig ungerecht machen würde. Nicht
als ob diese Zerlina nicht jung und sehr anmutig gewesen wäre, beides war
sie; aber nur wer imstande war, sich einen hübschen, etwas zu schlank und
lang gemelten Fähnrich in Frauenkleidern als Zerlina vorzustellen, konnte
das, was der Zettel von ihm verlangte, glauben. Wenn es eine Oper
"Fräulein von Lavalliere" gäbe, hätte die Dresdner Bühne die Heldin, wie
sie aussehen müßte, vorrätig. Das ist, da dabei an das leichte Hinken, das
den Gang der reizenden Herzogin kennzeichnete, nicht gedacht ist, an sich
schmeichelhaft genug, aber aus einer Lavalliere, die noch dazu ein wenig an
den Selektaner erinnert, wird schwerlich eine wahrscheinliche oder auch nur
mögliche Zerlina fertig. Ich kann die Verwunderung, die ich empfand, als
ich nach einigem Sträuben einsah, daß die junge Dame wirklich die Zerlina
"war," nur mit dem Schrecken vergleichen, der mich ergriff, als sich die schöne


Ein Dresdner Don Juan

Szene des ersten Akts durch das rückhaltlose zweistimmige H,iMA!n! in seinen
Rechten arg benachteiligte Bräutigam auch noch obendrein in der fünften
Szene des zweiten von dem schlauen Verführer jämmerlich mit der Degen¬
klinge durchgebleut wird. Daß er blind in die ihm von Don Juan gestellte
Falle hineinläuft, kann dem Unbehagen, das uns ungerecht verabreichte Prügel
verursachen, nur beikommen, wenn sich in das Bild, das uns von Masetto
gegeben wird, in homöopathischer Dosis etwas an den Pierrot und den Zirkus¬
august wenn auch ganz von weitem erinnerndes einmischt. Mit andern Worten,
unser Rechtsgefühl muß durch eine von dem Benachteiligten ausgehende Komik
dergestalt eingeschläfert und getäuscht werden, daß wir uns, trotz allem, was wir
mitangesehen und mitangehört haben, einbilden, wenn sich Masetto in seiner
Eifersucht nicht wie ein gereizter Stier in die wMtg. gestürzt hätte, wäre es
besser für ihn gewesen, denn er hätte keine Prügel gekriegt und wäre nicht
obendrein noch ausgelacht worden. Da er Zerlinen den unvollendet gebliebner
Versuch nicht nachträgt (siarno xurs i äöboli all tksw), da er die empfangner
Prügel über der Aussicht auf Zerlinens bsl rsmsäic» leicht vergißt, und da er
schließlich der Katastrophe nur so viel abgewinnt, daß es für ihn und Zerlina
Zeit sei, zum gemeinsamen Abendessen nach Hause zu gehn, so brauchen wir
uns über das ihm von Don Juan zugedachte und zugefügte Unrecht nicht
aufzuregen, denn auch dieses wird, wie man zu sagen pflegt, mit in den
Rausch gehn und eine Sühne finden, die sogar die Inquisition nur dem
völlig unbußfertigen Spötter und Gesetzesverüchter zu prophezeien wagte.

Gute Zerlinen habe ich in Deutschland mehr angetroffen als im Aus¬
land gute Gretchen. Die Dresdner Hofbühne hatte vor Jahren an Frau
Jciuner-Kräik eine Zerlina, die in jeder Beziehung vorzüglich und namentlich
interessant war, weil sie deu durch den Text und die Musik gegebnen Zügen
einen besondern, sehr spaßhaften hinzufügte, den einer reizenden und überaus
komischen Dickköpfigkeit. Die meines Wissens von Mozart für die Mombelli
nachkomponierte Szene zwischen Leporello und Zerlina, in der sich das hübsche
Duett: ?ör cinsste og-ums findet, war wie für sie geschrieben. Die
neuliche Dresdner Zerlina kann ich, ohne unbillig zu sein, kaum besprechen,
denn ich fühle, daß mich die schon zugegebne Unfähigkeit, auf der Bühne den
Gesang von der Sängerin zu trennen, völlig ungerecht machen würde. Nicht
als ob diese Zerlina nicht jung und sehr anmutig gewesen wäre, beides war
sie; aber nur wer imstande war, sich einen hübschen, etwas zu schlank und
lang gemelten Fähnrich in Frauenkleidern als Zerlina vorzustellen, konnte
das, was der Zettel von ihm verlangte, glauben. Wenn es eine Oper
„Fräulein von Lavalliere" gäbe, hätte die Dresdner Bühne die Heldin, wie
sie aussehen müßte, vorrätig. Das ist, da dabei an das leichte Hinken, das
den Gang der reizenden Herzogin kennzeichnete, nicht gedacht ist, an sich
schmeichelhaft genug, aber aus einer Lavalliere, die noch dazu ein wenig an
den Selektaner erinnert, wird schwerlich eine wahrscheinliche oder auch nur
mögliche Zerlina fertig. Ich kann die Verwunderung, die ich empfand, als
ich nach einigem Sträuben einsah, daß die junge Dame wirklich die Zerlina
„war," nur mit dem Schrecken vergleichen, der mich ergriff, als sich die schöne


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/716>, abgerufen am 06.02.2025.