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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

nicht. Ebensowenig können Sie mir beweisen, daß es keinen Gott gibt. Sie
können nur sagen, wir haben ihn mit unserm wissenschaftlichen Apparat nicht ge¬
sunden. Wir beide stehn ja, wie alle Menschen -- "arme schwitzende Menschen-
Häupter" --, vor dieser vorhandnen Welt wie vor einem Rätsel. Diese Welt, die
da ist, die geformt ist, in der sich Zweckformen finden, wo kommt sie her? Das
ist das Problem. Ein Problem besteht aus zwei Sätzen, die nebeneinander gestellt
eine Undenkbarkeit ausdrücken. Man löst ein Problem, indem man einen Mittelsalz
einschiebt, durch den die Denkunmöglichkeit aufgelöst wird. Sie sagen, der Stoff
gestaltet sich selbst, die Kreatur wandelt sich selbst im Kampfe ums Dasein. Der
Stoff selbst ist sein Schöpfer und zweckkundiger Gestalter. Wir sagen, das löst
uns den Denkwiderspruch nicht, denn eine intelligente Materie ist uns an sich eine
Denkunmöglichkeit. Wir sagen: der das "Etwas" ins Dasein rief, der es nach
weise vorausgesehenen Zweck formte, ist Gott. Sie sagen: die Wissenschaft hat
keinen Raum und kein Verständnis für den Begriff Gott. Wir können Gott zur
Erklärung des Welträtsels nicht brauchen. Aber wir alle beide reichen bei der
Erklärung des Sichtbaren und Greifbaren mit dem Sichtbaren und Greifbaren
nicht aus, wir müssen das Reich des Unsichtbaren zu Hilfe nehmen. Sie nennen
es Metaphysik oder Weltanschauung, wir Glauben.

Richtig, rief Schwechting, sehr richtig! Aber wer von deu beiden hat denn
nun Recht?

Der, der mit seinem Zwischensatze die gegebnen Tatsachen am besten erklärt.
Nicht bloß die Erscheinungen am Himmel und auf der Erde, sondern auch die
des geistigen Lebens. Es würde zu erwägen sein, ob bei Ihrem ethischen Darwinis¬
mus das zu seinem Rechte kommt, was doch unzweifelhaft da ist, die Schuld und
das Gewissen, und ob bei ihm ein andres Zusammenleben der Menschen möglich
sein würde als nach Art der wilden Tiere.

Das sag ich ja, das sag ich ja, rief Schwechting.

Diese Tatsachen, fuhr der Herr Pastor fort, dürfen aber nicht nach Bedarf
der schon angenommnen Theorie ausgewählt und gruppiert werden, sie müssen
objektiv festgestellt und gewissenhaft gewürdigt werden. Die Erfahrung, die ernste
persönliche Erfahrung hat hier das Wort.

Das sag ich ja, wiederholte Schwechting frohlockend. Das ist es, was ich immer
gesagt habe. Sehen Sie, Doktor, man darf die Tatsachen, die einem gefallen, nicht
wie Apfelschnitte an einen Faden reihen und das andre in den Kehricht werfen.
Zum Beispiel das Christentum, weils einem nicht in die Entwicklungsformel paßt.
Passen Sie auf, Doktor, wenn Sie einmal bis an den Hals in der Tinte sitzen
sollten, dann würde Ihnen ein lieber Gott, der in der Not hilft, weniger undenkbar
sein als jetzt, wo Sie hinter einem ausgezeichneten Tropfen auf dem Lehnstuhl
sitzen. Prosit, Fräulein Ban Term!

lFortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Aus der ablehnenden Antwort des englischen Gesandten in
Fez auf die Einladung der marokkanischen Regierung zur Konferenz ist mit Unrecht
auf das Scheitern des Kvnferenzprojekts geschlossen worden. England hat durch
sein Abkommen mit Frankreich seine Interessen in Marokko gewissermaßen an die
Republik übertragen und auf seine aus der Madrider Konvention von 1880 er-
worbnen Rechte zugunsten der französischen xenötrÄtion xaeiüciuo verzichtet. Wollte
England jetzt dennoch die Konferenz beschicken, so würde es damit einseitig von
seinem Vertrage mit Frankreich zurücktreten, und der französische Anspruch in


Maßgebliches und Unmaßgebliches

nicht. Ebensowenig können Sie mir beweisen, daß es keinen Gott gibt. Sie
können nur sagen, wir haben ihn mit unserm wissenschaftlichen Apparat nicht ge¬
sunden. Wir beide stehn ja, wie alle Menschen — „arme schwitzende Menschen-
Häupter" —, vor dieser vorhandnen Welt wie vor einem Rätsel. Diese Welt, die
da ist, die geformt ist, in der sich Zweckformen finden, wo kommt sie her? Das
ist das Problem. Ein Problem besteht aus zwei Sätzen, die nebeneinander gestellt
eine Undenkbarkeit ausdrücken. Man löst ein Problem, indem man einen Mittelsalz
einschiebt, durch den die Denkunmöglichkeit aufgelöst wird. Sie sagen, der Stoff
gestaltet sich selbst, die Kreatur wandelt sich selbst im Kampfe ums Dasein. Der
Stoff selbst ist sein Schöpfer und zweckkundiger Gestalter. Wir sagen, das löst
uns den Denkwiderspruch nicht, denn eine intelligente Materie ist uns an sich eine
Denkunmöglichkeit. Wir sagen: der das „Etwas" ins Dasein rief, der es nach
weise vorausgesehenen Zweck formte, ist Gott. Sie sagen: die Wissenschaft hat
keinen Raum und kein Verständnis für den Begriff Gott. Wir können Gott zur
Erklärung des Welträtsels nicht brauchen. Aber wir alle beide reichen bei der
Erklärung des Sichtbaren und Greifbaren mit dem Sichtbaren und Greifbaren
nicht aus, wir müssen das Reich des Unsichtbaren zu Hilfe nehmen. Sie nennen
es Metaphysik oder Weltanschauung, wir Glauben.

Richtig, rief Schwechting, sehr richtig! Aber wer von deu beiden hat denn
nun Recht?

Der, der mit seinem Zwischensatze die gegebnen Tatsachen am besten erklärt.
Nicht bloß die Erscheinungen am Himmel und auf der Erde, sondern auch die
des geistigen Lebens. Es würde zu erwägen sein, ob bei Ihrem ethischen Darwinis¬
mus das zu seinem Rechte kommt, was doch unzweifelhaft da ist, die Schuld und
das Gewissen, und ob bei ihm ein andres Zusammenleben der Menschen möglich
sein würde als nach Art der wilden Tiere.

Das sag ich ja, das sag ich ja, rief Schwechting.

Diese Tatsachen, fuhr der Herr Pastor fort, dürfen aber nicht nach Bedarf
der schon angenommnen Theorie ausgewählt und gruppiert werden, sie müssen
objektiv festgestellt und gewissenhaft gewürdigt werden. Die Erfahrung, die ernste
persönliche Erfahrung hat hier das Wort.

Das sag ich ja, wiederholte Schwechting frohlockend. Das ist es, was ich immer
gesagt habe. Sehen Sie, Doktor, man darf die Tatsachen, die einem gefallen, nicht
wie Apfelschnitte an einen Faden reihen und das andre in den Kehricht werfen.
Zum Beispiel das Christentum, weils einem nicht in die Entwicklungsformel paßt.
Passen Sie auf, Doktor, wenn Sie einmal bis an den Hals in der Tinte sitzen
sollten, dann würde Ihnen ein lieber Gott, der in der Not hilft, weniger undenkbar
sein als jetzt, wo Sie hinter einem ausgezeichneten Tropfen auf dem Lehnstuhl
sitzen. Prosit, Fräulein Ban Term!

lFortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Aus der ablehnenden Antwort des englischen Gesandten in
Fez auf die Einladung der marokkanischen Regierung zur Konferenz ist mit Unrecht
auf das Scheitern des Kvnferenzprojekts geschlossen worden. England hat durch
sein Abkommen mit Frankreich seine Interessen in Marokko gewissermaßen an die
Republik übertragen und auf seine aus der Madrider Konvention von 1880 er-
worbnen Rechte zugunsten der französischen xenötrÄtion xaeiüciuo verzichtet. Wollte
England jetzt dennoch die Konferenz beschicken, so würde es damit einseitig von
seinem Vertrage mit Frankreich zurücktreten, und der französische Anspruch in


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[0688] Maßgebliches und Unmaßgebliches nicht. Ebensowenig können Sie mir beweisen, daß es keinen Gott gibt. Sie können nur sagen, wir haben ihn mit unserm wissenschaftlichen Apparat nicht ge¬ sunden. Wir beide stehn ja, wie alle Menschen — „arme schwitzende Menschen- Häupter" —, vor dieser vorhandnen Welt wie vor einem Rätsel. Diese Welt, die da ist, die geformt ist, in der sich Zweckformen finden, wo kommt sie her? Das ist das Problem. Ein Problem besteht aus zwei Sätzen, die nebeneinander gestellt eine Undenkbarkeit ausdrücken. Man löst ein Problem, indem man einen Mittelsalz einschiebt, durch den die Denkunmöglichkeit aufgelöst wird. Sie sagen, der Stoff gestaltet sich selbst, die Kreatur wandelt sich selbst im Kampfe ums Dasein. Der Stoff selbst ist sein Schöpfer und zweckkundiger Gestalter. Wir sagen, das löst uns den Denkwiderspruch nicht, denn eine intelligente Materie ist uns an sich eine Denkunmöglichkeit. Wir sagen: der das „Etwas" ins Dasein rief, der es nach weise vorausgesehenen Zweck formte, ist Gott. Sie sagen: die Wissenschaft hat keinen Raum und kein Verständnis für den Begriff Gott. Wir können Gott zur Erklärung des Welträtsels nicht brauchen. Aber wir alle beide reichen bei der Erklärung des Sichtbaren und Greifbaren mit dem Sichtbaren und Greifbaren nicht aus, wir müssen das Reich des Unsichtbaren zu Hilfe nehmen. Sie nennen es Metaphysik oder Weltanschauung, wir Glauben. Richtig, rief Schwechting, sehr richtig! Aber wer von deu beiden hat denn nun Recht? Der, der mit seinem Zwischensatze die gegebnen Tatsachen am besten erklärt. Nicht bloß die Erscheinungen am Himmel und auf der Erde, sondern auch die des geistigen Lebens. Es würde zu erwägen sein, ob bei Ihrem ethischen Darwinis¬ mus das zu seinem Rechte kommt, was doch unzweifelhaft da ist, die Schuld und das Gewissen, und ob bei ihm ein andres Zusammenleben der Menschen möglich sein würde als nach Art der wilden Tiere. Das sag ich ja, das sag ich ja, rief Schwechting. Diese Tatsachen, fuhr der Herr Pastor fort, dürfen aber nicht nach Bedarf der schon angenommnen Theorie ausgewählt und gruppiert werden, sie müssen objektiv festgestellt und gewissenhaft gewürdigt werden. Die Erfahrung, die ernste persönliche Erfahrung hat hier das Wort. Das sag ich ja, wiederholte Schwechting frohlockend. Das ist es, was ich immer gesagt habe. Sehen Sie, Doktor, man darf die Tatsachen, die einem gefallen, nicht wie Apfelschnitte an einen Faden reihen und das andre in den Kehricht werfen. Zum Beispiel das Christentum, weils einem nicht in die Entwicklungsformel paßt. Passen Sie auf, Doktor, wenn Sie einmal bis an den Hals in der Tinte sitzen sollten, dann würde Ihnen ein lieber Gott, der in der Not hilft, weniger undenkbar sein als jetzt, wo Sie hinter einem ausgezeichneten Tropfen auf dem Lehnstuhl sitzen. Prosit, Fräulein Ban Term! lFortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Aus der ablehnenden Antwort des englischen Gesandten in Fez auf die Einladung der marokkanischen Regierung zur Konferenz ist mit Unrecht auf das Scheitern des Kvnferenzprojekts geschlossen worden. England hat durch sein Abkommen mit Frankreich seine Interessen in Marokko gewissermaßen an die Republik übertragen und auf seine aus der Madrider Konvention von 1880 er- worbnen Rechte zugunsten der französischen xenötrÄtion xaeiüciuo verzichtet. Wollte England jetzt dennoch die Konferenz beschicken, so würde es damit einseitig von seinem Vertrage mit Frankreich zurücktreten, und der französische Anspruch in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/688>, abgerufen am 05.02.2025.