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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Lin Dresdner Don Juan

vioso wird er aus dem für die erste Vorstellung, 1787, gedruckten Zettel ge¬
schildert) mehr und mehr als ein gewissenloser Mädchenjäger dar, der, wenn
es gilt seiner Leidenschaft zu froren, keine Rücksicht, keine Schonung kennt.
Er verschmäht es nicht, die junge Bauernbraut Zerlina unter betrügerischen
Vorgeben aus den Armen ihres Bräutigams und in Schimpf und Schande
zu locken, er trägt kein Bedenken, Donna Elvira, die auf den Theaterzetteln
bald als seine Braut, xromsssg. spe>8a, bald als seine Gattin, oonsorts, bald
als eine von ihm verlassene Dame, Dama ÄvbMc1oua,t>k v. Lliov., bezeichnet
wird, dem äußerst brenzligen und gefahrvollen Abenteuer eines nächtlichen
Spaziergangs am Arme seines -- Dieners preiszugeben, er entblödet sich nicht,
unter dem Fenster der Kammerzofe seiner Braut oder Gattin ein schmachtendes
Liedchen zu singen -- daß die Ccmzonetta zu dem entzückendsten gehört, was
auf dem Gebiete der Ständcheumusik je geschrieben worden ist, kommt nicht
ihm, sondern dem göttlichen Mozart zugute --, und schließlich -- das schlägt
bei einem großen Teil des Publikums dem Faß den Boden ans -- trägt er
am Grabdenkmal des von ihm erstochnen Commendatore die Vermessenheit
eines ungläubigen, nicht einmal für das Gedächtnis der Toten Ehrfurcht
empfindenden Gemüts zur Schau: wie wir uns als Studenten ausdrückten,
er verulkt und behohniepelt die Statue.

Wenn da Ponte auf solche Weise aus dem Helden des Tirsoschen Stücks
einen sinnlichen, einzig durch Unerschrockenheit und ein bestechendes Äußere
ausgezeichneten Lebemann zugeschnitten hat, so darf bei Feststellung dieser
durch Mozarts Kunst ohnehin wettgemachten Tatsache nicht unerwähnt bleiben,
daß er damit so ziemlich alles, was den spanischen Tenorio einem weniger
leicht befriedigten Geschmack annehmbar machen kann, geflissentlich beiseite ge¬
schoben hat. Tirsos Tenorio ist freilich auch kein Musterknabe, sondern ein
marinierter Bösewicht, zu dessen unverzüglicher Abholung sich die höllischen
Flammen nicht ohne eine gewisse Berechtigung auf die Erdoberflüche bemühen,
aber er ist nicht so flach, in seinem Sinnentaumel nicht so echt italienisch naiv
wie der da Pontesche. Man muß das Tirsosche Original recht in Muße ein
paarmal lesen, wenn man begreifen will, wie Don Juan Tenorio ein spanischer
Nationalheld geworden ist, der auch von Gelehrten um die Wette in den über¬
schwenglichsten Ausdrücken gepriesen wird. So spricht sich zum Beispiel Professor
Menendez Pelayo dahin ans, Tenorio sei durch dreierlei ausgezeichnet ge¬
wesen: durch seiue körperliche Schönheit, die er als eine vvräg.äkr-1 iäkaliWoion
Ah 1a völlig, llsios, bezeichnet, durch seinen Mut, eine xörsoniüe'g.czicm as la
auäg.e.ig, llulliMg,, und durch sein Zartgefühl (äisorooion) und seine Ritter¬
lichkeit. Diese Bewunderung für einen ritterlichen und mutigen Wüstling hängt
mit dem spanischen Nationalcharakter und dem spanischen Menschenideal zu¬
sammen. Beide sind in ihrer überaus langsamen Wandlung seit Jahrhunderten
nicht denen der übrigen Kulturvölker gefolgt, souderu abseits geblieben, und
so sehr man irren würde, wenn man die Spanier als ein nicht zivilisiertes
Volk bezeichnen wollte, so 'darf man doch auf der andern Seite nicht ver¬
gessen, daß ihre Zivilisation mit der unsern nur ganz ab und zu einige Be¬
rührungspunkte hat. An unbeugsamen, wenn auch nicht gerade angriffsweise


Lin Dresdner Don Juan

vioso wird er aus dem für die erste Vorstellung, 1787, gedruckten Zettel ge¬
schildert) mehr und mehr als ein gewissenloser Mädchenjäger dar, der, wenn
es gilt seiner Leidenschaft zu froren, keine Rücksicht, keine Schonung kennt.
Er verschmäht es nicht, die junge Bauernbraut Zerlina unter betrügerischen
Vorgeben aus den Armen ihres Bräutigams und in Schimpf und Schande
zu locken, er trägt kein Bedenken, Donna Elvira, die auf den Theaterzetteln
bald als seine Braut, xromsssg. spe>8a, bald als seine Gattin, oonsorts, bald
als eine von ihm verlassene Dame, Dama ÄvbMc1oua,t>k v. Lliov., bezeichnet
wird, dem äußerst brenzligen und gefahrvollen Abenteuer eines nächtlichen
Spaziergangs am Arme seines — Dieners preiszugeben, er entblödet sich nicht,
unter dem Fenster der Kammerzofe seiner Braut oder Gattin ein schmachtendes
Liedchen zu singen — daß die Ccmzonetta zu dem entzückendsten gehört, was
auf dem Gebiete der Ständcheumusik je geschrieben worden ist, kommt nicht
ihm, sondern dem göttlichen Mozart zugute —, und schließlich — das schlägt
bei einem großen Teil des Publikums dem Faß den Boden ans — trägt er
am Grabdenkmal des von ihm erstochnen Commendatore die Vermessenheit
eines ungläubigen, nicht einmal für das Gedächtnis der Toten Ehrfurcht
empfindenden Gemüts zur Schau: wie wir uns als Studenten ausdrückten,
er verulkt und behohniepelt die Statue.

Wenn da Ponte auf solche Weise aus dem Helden des Tirsoschen Stücks
einen sinnlichen, einzig durch Unerschrockenheit und ein bestechendes Äußere
ausgezeichneten Lebemann zugeschnitten hat, so darf bei Feststellung dieser
durch Mozarts Kunst ohnehin wettgemachten Tatsache nicht unerwähnt bleiben,
daß er damit so ziemlich alles, was den spanischen Tenorio einem weniger
leicht befriedigten Geschmack annehmbar machen kann, geflissentlich beiseite ge¬
schoben hat. Tirsos Tenorio ist freilich auch kein Musterknabe, sondern ein
marinierter Bösewicht, zu dessen unverzüglicher Abholung sich die höllischen
Flammen nicht ohne eine gewisse Berechtigung auf die Erdoberflüche bemühen,
aber er ist nicht so flach, in seinem Sinnentaumel nicht so echt italienisch naiv
wie der da Pontesche. Man muß das Tirsosche Original recht in Muße ein
paarmal lesen, wenn man begreifen will, wie Don Juan Tenorio ein spanischer
Nationalheld geworden ist, der auch von Gelehrten um die Wette in den über¬
schwenglichsten Ausdrücken gepriesen wird. So spricht sich zum Beispiel Professor
Menendez Pelayo dahin ans, Tenorio sei durch dreierlei ausgezeichnet ge¬
wesen: durch seiue körperliche Schönheit, die er als eine vvräg.äkr-1 iäkaliWoion
Ah 1a völlig, llsios, bezeichnet, durch seinen Mut, eine xörsoniüe'g.czicm as la
auäg.e.ig, llulliMg,, und durch sein Zartgefühl (äisorooion) und seine Ritter¬
lichkeit. Diese Bewunderung für einen ritterlichen und mutigen Wüstling hängt
mit dem spanischen Nationalcharakter und dem spanischen Menschenideal zu¬
sammen. Beide sind in ihrer überaus langsamen Wandlung seit Jahrhunderten
nicht denen der übrigen Kulturvölker gefolgt, souderu abseits geblieben, und
so sehr man irren würde, wenn man die Spanier als ein nicht zivilisiertes
Volk bezeichnen wollte, so 'darf man doch auf der andern Seite nicht ver¬
gessen, daß ihre Zivilisation mit der unsern nur ganz ab und zu einige Be¬
rührungspunkte hat. An unbeugsamen, wenn auch nicht gerade angriffsweise


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[0664] Lin Dresdner Don Juan vioso wird er aus dem für die erste Vorstellung, 1787, gedruckten Zettel ge¬ schildert) mehr und mehr als ein gewissenloser Mädchenjäger dar, der, wenn es gilt seiner Leidenschaft zu froren, keine Rücksicht, keine Schonung kennt. Er verschmäht es nicht, die junge Bauernbraut Zerlina unter betrügerischen Vorgeben aus den Armen ihres Bräutigams und in Schimpf und Schande zu locken, er trägt kein Bedenken, Donna Elvira, die auf den Theaterzetteln bald als seine Braut, xromsssg. spe>8a, bald als seine Gattin, oonsorts, bald als eine von ihm verlassene Dame, Dama ÄvbMc1oua,t>k v. Lliov., bezeichnet wird, dem äußerst brenzligen und gefahrvollen Abenteuer eines nächtlichen Spaziergangs am Arme seines — Dieners preiszugeben, er entblödet sich nicht, unter dem Fenster der Kammerzofe seiner Braut oder Gattin ein schmachtendes Liedchen zu singen — daß die Ccmzonetta zu dem entzückendsten gehört, was auf dem Gebiete der Ständcheumusik je geschrieben worden ist, kommt nicht ihm, sondern dem göttlichen Mozart zugute —, und schließlich — das schlägt bei einem großen Teil des Publikums dem Faß den Boden ans — trägt er am Grabdenkmal des von ihm erstochnen Commendatore die Vermessenheit eines ungläubigen, nicht einmal für das Gedächtnis der Toten Ehrfurcht empfindenden Gemüts zur Schau: wie wir uns als Studenten ausdrückten, er verulkt und behohniepelt die Statue. Wenn da Ponte auf solche Weise aus dem Helden des Tirsoschen Stücks einen sinnlichen, einzig durch Unerschrockenheit und ein bestechendes Äußere ausgezeichneten Lebemann zugeschnitten hat, so darf bei Feststellung dieser durch Mozarts Kunst ohnehin wettgemachten Tatsache nicht unerwähnt bleiben, daß er damit so ziemlich alles, was den spanischen Tenorio einem weniger leicht befriedigten Geschmack annehmbar machen kann, geflissentlich beiseite ge¬ schoben hat. Tirsos Tenorio ist freilich auch kein Musterknabe, sondern ein marinierter Bösewicht, zu dessen unverzüglicher Abholung sich die höllischen Flammen nicht ohne eine gewisse Berechtigung auf die Erdoberflüche bemühen, aber er ist nicht so flach, in seinem Sinnentaumel nicht so echt italienisch naiv wie der da Pontesche. Man muß das Tirsosche Original recht in Muße ein paarmal lesen, wenn man begreifen will, wie Don Juan Tenorio ein spanischer Nationalheld geworden ist, der auch von Gelehrten um die Wette in den über¬ schwenglichsten Ausdrücken gepriesen wird. So spricht sich zum Beispiel Professor Menendez Pelayo dahin ans, Tenorio sei durch dreierlei ausgezeichnet ge¬ wesen: durch seiue körperliche Schönheit, die er als eine vvräg.äkr-1 iäkaliWoion Ah 1a völlig, llsios, bezeichnet, durch seinen Mut, eine xörsoniüe'g.czicm as la auäg.e.ig, llulliMg,, und durch sein Zartgefühl (äisorooion) und seine Ritter¬ lichkeit. Diese Bewunderung für einen ritterlichen und mutigen Wüstling hängt mit dem spanischen Nationalcharakter und dem spanischen Menschenideal zu¬ sammen. Beide sind in ihrer überaus langsamen Wandlung seit Jahrhunderten nicht denen der übrigen Kulturvölker gefolgt, souderu abseits geblieben, und so sehr man irren würde, wenn man die Spanier als ein nicht zivilisiertes Volk bezeichnen wollte, so 'darf man doch auf der andern Seite nicht ver¬ gessen, daß ihre Zivilisation mit der unsern nur ganz ab und zu einige Be¬ rührungspunkte hat. An unbeugsamen, wenn auch nicht gerade angriffsweise

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/664>, abgerufen am 06.02.2025.