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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Johannes lNathesius

Erfahrung zeuget, daß der Baalsdienst, die üleusinig. sacra in Greckenland und
ZZ^eoNM^Il^ zu Rom alle wieder in Klöstern und Stiften im heimlichen
Schwang gangen sein." Das habe aufgedeckt und kräftig gestraft werden
müssen. Und an einer andern Stelle: "Das sei von Doctor Luthers Wunder¬
geiste, Freidigkeit, heilsamer und wunderbarlicher Heftigkeit und göttlichem Eifer
gesagt, der Widers greuliche Bapsttum entbrannt ist. Was Fehl und Gebrech¬
lichkeit vom Fleisch und Blut in dieser hohen Natur mit untergelaufen, das ist
ihm durchs Blut Jesu Christi, damit er oftmals in der heiligen Absolution
besprengt, aus Gnaden zugedecket, geschenkt und vergeben. Wer sind wir
denn? Die wir eim treuen Diener Gottes sein schulde zurechnen oder dem
heiligen Predigamt zu Unglimpf aufdecken wöllen. . . . Traun, lieben Freunde,
lasset uns nicht bei den Höhnern und Epikurern sitzen!" Oft hebt er hervor,
wie Luther in der unruhigen Zeit immer zum Frieden geraten, die Großen,
besonders seinen Kurfürsten, immer in diesem Sinne ermahnt und alles aufge¬
boten habe, dem geliebten deutschen Vaterlande den Frieden zu erhalten. Als
man zuletzt seinem Rat nicht mehr folgen zu können glaubte und um sein
Gebet für die Heerfahrt bat, sprach der Doktor: "Mein Vater Unser schick ich
mit, aber die Zehngebote kann ich nicht anschicken; alte Schuld rohe nicht, und
mit der Zeit muß alles bezahlt werden."

Zwei schöne Aussprüche Luthers, die Mathesius mitteilt, mögen unsre
Blütenlese beschließen. "Von ehrlichen Kirchenzeremonien redete Luther be¬
scheiden, wie er auch die Fürsten von Anhalt rühmte, er hätte mit Lust und
Freud bei ihnen die alten Passiongesäng in der Marterwochen gehört, und ließ
ihm gefallen, daß sie die Elevation neben den lateinischen Chorälen behielten.
Sie kennen wahrlich das Bapstumb nicht recht, sagt er, die allein die Zere¬
monien anfechten, und wollen ihr Evangelium mit Abwerfung der ungefähr¬
lichen Kirchenbräuch bestätigen. Auf eine Zeit kommt er zu Eisenberg am
Ostertag in die Kirchen, und als man da den Jntroitum deutsch sang, in die
lateinischen Noten, rümpfet er sich hart. Wie er heim zu Tisch kommt, fragt
ihn sein Wirt, was ihm gewesen wäre. Ich dacht, spricht er, es würde mich die
kalten Pese ankommen über ihrem läppischen Gesang. Will man deutsch singen,
so singe man gute deutsche Lieder. Will man lateinisch singen, wie es Schüler
tun sollen, so behalt man die alten Choral und Text, und tue das unrein
davon; besser wirds keiner machen; und beschloß: Ich bin den Leuten feind, die
immer ein Neues übers ander anrichten in Zeremonien. Eben diese Werdens
der Lehr mit der Zeit auch tun. Bei lateinischen Schulen soll man lateinisch
singen, in deutschen Kirchen soll man deutsch predigen; so gehets recht."

Noch wichtiger sind die Worte, mit denen er die Prediger "zur simplen
Einfalt vermanet, wie er für seine Person ein simpler und holdseliger Lehrer
war, wenn er mit seinen gehorsamen Pfarrkindern und Zuhörern redet. Ich
hab mehr als einmal an seinem Tisch aus seinem Munde gehört: In Schulen
gehe es hin, daß man disputiere und was scharfes fürgebe, die Widersacher
zu widerlegen. Ans der Kanzel sind das die besten Prediger, die xuvrilitsr,
trivialitor, populg-ritsr und simplioissims reden, nicht viel frembde Fragen und
der Widersacher Argument regen und widerlegen, auch nit auf abwesende


Johannes lNathesius

Erfahrung zeuget, daß der Baalsdienst, die üleusinig. sacra in Greckenland und
ZZ^eoNM^Il^ zu Rom alle wieder in Klöstern und Stiften im heimlichen
Schwang gangen sein." Das habe aufgedeckt und kräftig gestraft werden
müssen. Und an einer andern Stelle: „Das sei von Doctor Luthers Wunder¬
geiste, Freidigkeit, heilsamer und wunderbarlicher Heftigkeit und göttlichem Eifer
gesagt, der Widers greuliche Bapsttum entbrannt ist. Was Fehl und Gebrech¬
lichkeit vom Fleisch und Blut in dieser hohen Natur mit untergelaufen, das ist
ihm durchs Blut Jesu Christi, damit er oftmals in der heiligen Absolution
besprengt, aus Gnaden zugedecket, geschenkt und vergeben. Wer sind wir
denn? Die wir eim treuen Diener Gottes sein schulde zurechnen oder dem
heiligen Predigamt zu Unglimpf aufdecken wöllen. . . . Traun, lieben Freunde,
lasset uns nicht bei den Höhnern und Epikurern sitzen!" Oft hebt er hervor,
wie Luther in der unruhigen Zeit immer zum Frieden geraten, die Großen,
besonders seinen Kurfürsten, immer in diesem Sinne ermahnt und alles aufge¬
boten habe, dem geliebten deutschen Vaterlande den Frieden zu erhalten. Als
man zuletzt seinem Rat nicht mehr folgen zu können glaubte und um sein
Gebet für die Heerfahrt bat, sprach der Doktor: „Mein Vater Unser schick ich
mit, aber die Zehngebote kann ich nicht anschicken; alte Schuld rohe nicht, und
mit der Zeit muß alles bezahlt werden."

Zwei schöne Aussprüche Luthers, die Mathesius mitteilt, mögen unsre
Blütenlese beschließen. „Von ehrlichen Kirchenzeremonien redete Luther be¬
scheiden, wie er auch die Fürsten von Anhalt rühmte, er hätte mit Lust und
Freud bei ihnen die alten Passiongesäng in der Marterwochen gehört, und ließ
ihm gefallen, daß sie die Elevation neben den lateinischen Chorälen behielten.
Sie kennen wahrlich das Bapstumb nicht recht, sagt er, die allein die Zere¬
monien anfechten, und wollen ihr Evangelium mit Abwerfung der ungefähr¬
lichen Kirchenbräuch bestätigen. Auf eine Zeit kommt er zu Eisenberg am
Ostertag in die Kirchen, und als man da den Jntroitum deutsch sang, in die
lateinischen Noten, rümpfet er sich hart. Wie er heim zu Tisch kommt, fragt
ihn sein Wirt, was ihm gewesen wäre. Ich dacht, spricht er, es würde mich die
kalten Pese ankommen über ihrem läppischen Gesang. Will man deutsch singen,
so singe man gute deutsche Lieder. Will man lateinisch singen, wie es Schüler
tun sollen, so behalt man die alten Choral und Text, und tue das unrein
davon; besser wirds keiner machen; und beschloß: Ich bin den Leuten feind, die
immer ein Neues übers ander anrichten in Zeremonien. Eben diese Werdens
der Lehr mit der Zeit auch tun. Bei lateinischen Schulen soll man lateinisch
singen, in deutschen Kirchen soll man deutsch predigen; so gehets recht."

Noch wichtiger sind die Worte, mit denen er die Prediger „zur simplen
Einfalt vermanet, wie er für seine Person ein simpler und holdseliger Lehrer
war, wenn er mit seinen gehorsamen Pfarrkindern und Zuhörern redet. Ich
hab mehr als einmal an seinem Tisch aus seinem Munde gehört: In Schulen
gehe es hin, daß man disputiere und was scharfes fürgebe, die Widersacher
zu widerlegen. Ans der Kanzel sind das die besten Prediger, die xuvrilitsr,
trivialitor, populg-ritsr und simplioissims reden, nicht viel frembde Fragen und
der Widersacher Argument regen und widerlegen, auch nit auf abwesende


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[0658] Johannes lNathesius Erfahrung zeuget, daß der Baalsdienst, die üleusinig. sacra in Greckenland und ZZ^eoNM^Il^ zu Rom alle wieder in Klöstern und Stiften im heimlichen Schwang gangen sein." Das habe aufgedeckt und kräftig gestraft werden müssen. Und an einer andern Stelle: „Das sei von Doctor Luthers Wunder¬ geiste, Freidigkeit, heilsamer und wunderbarlicher Heftigkeit und göttlichem Eifer gesagt, der Widers greuliche Bapsttum entbrannt ist. Was Fehl und Gebrech¬ lichkeit vom Fleisch und Blut in dieser hohen Natur mit untergelaufen, das ist ihm durchs Blut Jesu Christi, damit er oftmals in der heiligen Absolution besprengt, aus Gnaden zugedecket, geschenkt und vergeben. Wer sind wir denn? Die wir eim treuen Diener Gottes sein schulde zurechnen oder dem heiligen Predigamt zu Unglimpf aufdecken wöllen. . . . Traun, lieben Freunde, lasset uns nicht bei den Höhnern und Epikurern sitzen!" Oft hebt er hervor, wie Luther in der unruhigen Zeit immer zum Frieden geraten, die Großen, besonders seinen Kurfürsten, immer in diesem Sinne ermahnt und alles aufge¬ boten habe, dem geliebten deutschen Vaterlande den Frieden zu erhalten. Als man zuletzt seinem Rat nicht mehr folgen zu können glaubte und um sein Gebet für die Heerfahrt bat, sprach der Doktor: „Mein Vater Unser schick ich mit, aber die Zehngebote kann ich nicht anschicken; alte Schuld rohe nicht, und mit der Zeit muß alles bezahlt werden." Zwei schöne Aussprüche Luthers, die Mathesius mitteilt, mögen unsre Blütenlese beschließen. „Von ehrlichen Kirchenzeremonien redete Luther be¬ scheiden, wie er auch die Fürsten von Anhalt rühmte, er hätte mit Lust und Freud bei ihnen die alten Passiongesäng in der Marterwochen gehört, und ließ ihm gefallen, daß sie die Elevation neben den lateinischen Chorälen behielten. Sie kennen wahrlich das Bapstumb nicht recht, sagt er, die allein die Zere¬ monien anfechten, und wollen ihr Evangelium mit Abwerfung der ungefähr¬ lichen Kirchenbräuch bestätigen. Auf eine Zeit kommt er zu Eisenberg am Ostertag in die Kirchen, und als man da den Jntroitum deutsch sang, in die lateinischen Noten, rümpfet er sich hart. Wie er heim zu Tisch kommt, fragt ihn sein Wirt, was ihm gewesen wäre. Ich dacht, spricht er, es würde mich die kalten Pese ankommen über ihrem läppischen Gesang. Will man deutsch singen, so singe man gute deutsche Lieder. Will man lateinisch singen, wie es Schüler tun sollen, so behalt man die alten Choral und Text, und tue das unrein davon; besser wirds keiner machen; und beschloß: Ich bin den Leuten feind, die immer ein Neues übers ander anrichten in Zeremonien. Eben diese Werdens der Lehr mit der Zeit auch tun. Bei lateinischen Schulen soll man lateinisch singen, in deutschen Kirchen soll man deutsch predigen; so gehets recht." Noch wichtiger sind die Worte, mit denen er die Prediger „zur simplen Einfalt vermanet, wie er für seine Person ein simpler und holdseliger Lehrer war, wenn er mit seinen gehorsamen Pfarrkindern und Zuhörern redet. Ich hab mehr als einmal an seinem Tisch aus seinem Munde gehört: In Schulen gehe es hin, daß man disputiere und was scharfes fürgebe, die Widersacher zu widerlegen. Ans der Kanzel sind das die besten Prediger, die xuvrilitsr, trivialitor, populg-ritsr und simplioissims reden, nicht viel frembde Fragen und der Widersacher Argument regen und widerlegen, auch nit auf abwesende

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/658>, abgerufen am 05.02.2025.