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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Johannes Mathesius

zum regiren und lehren erschaffen, ein sonderliche Rhetorica gesprochen, und ein
freundliche Stimm und Kehl, lieblichs Geberde, und ein wunderschön Applikation
erschaffen, daß ihnen das Mundwerk rund und fertig abgebet; sie wissen einem
auch das Herz zu rühren und zu treffen, und können einen bewegen und reizen
worm sie wollen, wenn sie ihren Schmiereimer anhängen und die besten Saiten
aufziehen, und mit einem erdichten Liebesblicklein oder Thränlein einem durchs
Herz dringen; daher man von solchen beredten Frauen pflegt zu sagen: das
Weib könnt einen Münch aus seinem Kloster und Kappen reden." Doch soll
auch der Mann "nit stetig im Hause schnurren und Purren und Weib und Kind
anfahren wie eine Sau den Bettelsack; denn der heilige Geist ist ein Geist der
Freude." Vornehme Frauen sollen ihren Einfluß auf den Gemahl zum Nutzen
der Kirche verwende", wie Esther getan hat. Keuschheit und eheliche Treue
sind große Tugenden; aber daß Esther in der Ehe mit einem Heiden nicht
allein ihren Glauben bewahrt und bekannt, sondern auch den König dazu be¬
kehrt und der wahren Religion zur öffentlichen Anerkennung im persischen
Reiche "erhoffen hat, das ist etwas viel größeres.

Die wirtschaftliche Seite der Ehe behandelt Mathesius oft, warnt vor Ver¬
schwendung und Schuldenmachen und mahnt, nicht eher zu heiraten, als bis
man sein eignes Haus hat, wie schon "der alte heidnische Pfarrherr Hesiodus"
lehre; Mathesius pflegt, gleich den damaligen Malern, die Personen der Bibel
und des klassischen Altertums in das Kostüm seiner Zeit zu stecken. Der schönste
Hausrat, meint er, seien die Kinderlein. Er tadelt unpassende Ehen, namentlich
die von jungen Burschen mit wohlhabenden alten Frauen, und eifert gegen die
ohne Wissen der Eltern geheim geschlossenen Winkelchen, einem damals
herrschenden Unfug, dem bekanntlich zuerst die protestantischen Obrigkeiten auf
das Betreiben der Reformatoren und dann auch für den katholischen Teil das
Trienter Konzil ein Ende gemacht haben. In Joachimsthal hat ohne Zweifel
Mathesius selbst Ordnung schaffen helfen. Die zwölfte Predigt dieser Sammlung
beginnt er mit den Worten: "Lieben Freunde im Herrn, wir danken heut auf
diesen hochzeitlichen Tag dem ewigen und keuschen Sohne Gottes, der im
Paradeis den heiligen Ehestand gestiftet und Adam dem ersten Bräutigam seine
allerliebste Eva vertrauet, und Isaac seine liebe Rebecca beschert, und darnach
in diesen Gebirgen durch das ehrliche Ehebett Zucht und Keuschheit bei viel
Gutherzigen erhält, Unzucht und verbotne Vermischung durch sein Wort und
liebe Oberkeit strafen läßt."

Gastmähler, von denen die Bibel berichtet, geben ihm Anlaß, den Hochzeit¬
schmaus zu behandeln. Gegen eine ehrliche Kollation bei Hochzeit und Kind-
taufen sei durchaus nichts einzuwenden. "Denn ein ehrliche Ladschaft Stift und
erhält gute Nachbarschaft und Freundschaft; es lehnet oft auch viel Unwillens
und Mißtrauens abe, und heilet viel heimlicher Wunden. Viel Sorg und Un¬
lust verschwindet auch, wenn gute Freunde in tous, oMtatö mit einander frölich
und guter Ding sein. Wenn man zumal nicht allein schlampampens und zechens
halber znsamkommet, sondern man isset und trinket also, daß man Gottes und
der Armen daneben nicht vergisset, und redet von ehrlichen und lustigen Dingen,
welchs bei ehrbarn und betagten Leuten das beste Gericht und Würze ist. Ein-


Johannes Mathesius

zum regiren und lehren erschaffen, ein sonderliche Rhetorica gesprochen, und ein
freundliche Stimm und Kehl, lieblichs Geberde, und ein wunderschön Applikation
erschaffen, daß ihnen das Mundwerk rund und fertig abgebet; sie wissen einem
auch das Herz zu rühren und zu treffen, und können einen bewegen und reizen
worm sie wollen, wenn sie ihren Schmiereimer anhängen und die besten Saiten
aufziehen, und mit einem erdichten Liebesblicklein oder Thränlein einem durchs
Herz dringen; daher man von solchen beredten Frauen pflegt zu sagen: das
Weib könnt einen Münch aus seinem Kloster und Kappen reden." Doch soll
auch der Mann „nit stetig im Hause schnurren und Purren und Weib und Kind
anfahren wie eine Sau den Bettelsack; denn der heilige Geist ist ein Geist der
Freude." Vornehme Frauen sollen ihren Einfluß auf den Gemahl zum Nutzen
der Kirche verwende», wie Esther getan hat. Keuschheit und eheliche Treue
sind große Tugenden; aber daß Esther in der Ehe mit einem Heiden nicht
allein ihren Glauben bewahrt und bekannt, sondern auch den König dazu be¬
kehrt und der wahren Religion zur öffentlichen Anerkennung im persischen
Reiche «erhoffen hat, das ist etwas viel größeres.

Die wirtschaftliche Seite der Ehe behandelt Mathesius oft, warnt vor Ver¬
schwendung und Schuldenmachen und mahnt, nicht eher zu heiraten, als bis
man sein eignes Haus hat, wie schon „der alte heidnische Pfarrherr Hesiodus"
lehre; Mathesius pflegt, gleich den damaligen Malern, die Personen der Bibel
und des klassischen Altertums in das Kostüm seiner Zeit zu stecken. Der schönste
Hausrat, meint er, seien die Kinderlein. Er tadelt unpassende Ehen, namentlich
die von jungen Burschen mit wohlhabenden alten Frauen, und eifert gegen die
ohne Wissen der Eltern geheim geschlossenen Winkelchen, einem damals
herrschenden Unfug, dem bekanntlich zuerst die protestantischen Obrigkeiten auf
das Betreiben der Reformatoren und dann auch für den katholischen Teil das
Trienter Konzil ein Ende gemacht haben. In Joachimsthal hat ohne Zweifel
Mathesius selbst Ordnung schaffen helfen. Die zwölfte Predigt dieser Sammlung
beginnt er mit den Worten: „Lieben Freunde im Herrn, wir danken heut auf
diesen hochzeitlichen Tag dem ewigen und keuschen Sohne Gottes, der im
Paradeis den heiligen Ehestand gestiftet und Adam dem ersten Bräutigam seine
allerliebste Eva vertrauet, und Isaac seine liebe Rebecca beschert, und darnach
in diesen Gebirgen durch das ehrliche Ehebett Zucht und Keuschheit bei viel
Gutherzigen erhält, Unzucht und verbotne Vermischung durch sein Wort und
liebe Oberkeit strafen läßt."

Gastmähler, von denen die Bibel berichtet, geben ihm Anlaß, den Hochzeit¬
schmaus zu behandeln. Gegen eine ehrliche Kollation bei Hochzeit und Kind-
taufen sei durchaus nichts einzuwenden. „Denn ein ehrliche Ladschaft Stift und
erhält gute Nachbarschaft und Freundschaft; es lehnet oft auch viel Unwillens
und Mißtrauens abe, und heilet viel heimlicher Wunden. Viel Sorg und Un¬
lust verschwindet auch, wenn gute Freunde in tous, oMtatö mit einander frölich
und guter Ding sein. Wenn man zumal nicht allein schlampampens und zechens
halber znsamkommet, sondern man isset und trinket also, daß man Gottes und
der Armen daneben nicht vergisset, und redet von ehrlichen und lustigen Dingen,
welchs bei ehrbarn und betagten Leuten das beste Gericht und Würze ist. Ein-


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[0652] Johannes Mathesius zum regiren und lehren erschaffen, ein sonderliche Rhetorica gesprochen, und ein freundliche Stimm und Kehl, lieblichs Geberde, und ein wunderschön Applikation erschaffen, daß ihnen das Mundwerk rund und fertig abgebet; sie wissen einem auch das Herz zu rühren und zu treffen, und können einen bewegen und reizen worm sie wollen, wenn sie ihren Schmiereimer anhängen und die besten Saiten aufziehen, und mit einem erdichten Liebesblicklein oder Thränlein einem durchs Herz dringen; daher man von solchen beredten Frauen pflegt zu sagen: das Weib könnt einen Münch aus seinem Kloster und Kappen reden." Doch soll auch der Mann „nit stetig im Hause schnurren und Purren und Weib und Kind anfahren wie eine Sau den Bettelsack; denn der heilige Geist ist ein Geist der Freude." Vornehme Frauen sollen ihren Einfluß auf den Gemahl zum Nutzen der Kirche verwende», wie Esther getan hat. Keuschheit und eheliche Treue sind große Tugenden; aber daß Esther in der Ehe mit einem Heiden nicht allein ihren Glauben bewahrt und bekannt, sondern auch den König dazu be¬ kehrt und der wahren Religion zur öffentlichen Anerkennung im persischen Reiche «erhoffen hat, das ist etwas viel größeres. Die wirtschaftliche Seite der Ehe behandelt Mathesius oft, warnt vor Ver¬ schwendung und Schuldenmachen und mahnt, nicht eher zu heiraten, als bis man sein eignes Haus hat, wie schon „der alte heidnische Pfarrherr Hesiodus" lehre; Mathesius pflegt, gleich den damaligen Malern, die Personen der Bibel und des klassischen Altertums in das Kostüm seiner Zeit zu stecken. Der schönste Hausrat, meint er, seien die Kinderlein. Er tadelt unpassende Ehen, namentlich die von jungen Burschen mit wohlhabenden alten Frauen, und eifert gegen die ohne Wissen der Eltern geheim geschlossenen Winkelchen, einem damals herrschenden Unfug, dem bekanntlich zuerst die protestantischen Obrigkeiten auf das Betreiben der Reformatoren und dann auch für den katholischen Teil das Trienter Konzil ein Ende gemacht haben. In Joachimsthal hat ohne Zweifel Mathesius selbst Ordnung schaffen helfen. Die zwölfte Predigt dieser Sammlung beginnt er mit den Worten: „Lieben Freunde im Herrn, wir danken heut auf diesen hochzeitlichen Tag dem ewigen und keuschen Sohne Gottes, der im Paradeis den heiligen Ehestand gestiftet und Adam dem ersten Bräutigam seine allerliebste Eva vertrauet, und Isaac seine liebe Rebecca beschert, und darnach in diesen Gebirgen durch das ehrliche Ehebett Zucht und Keuschheit bei viel Gutherzigen erhält, Unzucht und verbotne Vermischung durch sein Wort und liebe Oberkeit strafen läßt." Gastmähler, von denen die Bibel berichtet, geben ihm Anlaß, den Hochzeit¬ schmaus zu behandeln. Gegen eine ehrliche Kollation bei Hochzeit und Kind- taufen sei durchaus nichts einzuwenden. „Denn ein ehrliche Ladschaft Stift und erhält gute Nachbarschaft und Freundschaft; es lehnet oft auch viel Unwillens und Mißtrauens abe, und heilet viel heimlicher Wunden. Viel Sorg und Un¬ lust verschwindet auch, wenn gute Freunde in tous, oMtatö mit einander frölich und guter Ding sein. Wenn man zumal nicht allein schlampampens und zechens halber znsamkommet, sondern man isset und trinket also, daß man Gottes und der Armen daneben nicht vergisset, und redet von ehrlichen und lustigen Dingen, welchs bei ehrbarn und betagten Leuten das beste Gericht und Würze ist. Ein-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/652>, abgerufen am 06.02.2025.