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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Herrenmenschen

gilt? Das wissen nur die Herren selber. Aber vorgekommen ist so etwas
noch nicht.

Kondrot, sagte der Doktor, es wird sich etwas andres für Sie finden. Das
Herumliegen auf dem Eise war so wie so nichts für Sie.

Kondrot warf dem Doktor einen dankbaren Blick zu, der den Doktor mehr
freute, als wenn ihm etwas Großes geschenkt worden wäre.

Da kam auch der Jtzig wieder an, und hinter ihm der Plerrer, und hinter
diesem der Baruch. Sie hatten sich überlegt, daß es immer noch besser sei, einen
kleinern Verdienst zu haben, als gar keinen. Aber mit ihrem Schnaps machten
sie keinen Eindruck, denn der Kaffeetopf war noch immer nicht leer.

Jtzig regte sich auf, baute sich vor Schwechtiug auf und rief: Nu? was
haben Sie ßu suchen mit Ihrem Kaffee auf dem Eise? Was haben Sie ßu ver¬
derben den Leiten das Geschäft? Malen Se Ihre Bilder, und lassen Se Ihre
Hand von den Geschäften.

Jtzig, erwiderte Schwechting mit Seelenruhe, reden Sie doch nicht über
Dinge, die Sie nicht verstehn. Ich habe ein Bild gemalt, auf dem sich zwei Juden
mit Kartoffeln duellieren. Dazu will ich noch ein zweites machen, einen Juden,
dem das Geschäft verdorben ist, und der sich furchtbar darüber ärgert. Sehen Sie,
um das zu studieren, bin ich mit dem Kaffee hierher gekommen. Halten Sie mal
still, Jtzig.

Er holte sein Skizzenbuch aus der Tasche und fing an zu zeichnen, aber der
Jtzig wehrte mit den Händen ab, drehte sich um und lief davon mit fliegenden
Kaftanschößen.

Das Geschäft kam wieder in Gang, und die Kupscheller kauften unter Seufzen
und Klagen, sodaß der größte Teil des Fanges Absatz fand. Was übrig blieb,
übernahm der Doktor, und er versprach den Fischern, so solle es alle Tage ge¬
halten werden.

Und Sie, Kondrot, fuhr der Doktor fort, beauftrage ich, die Fische zu kaufen,
für die die Herren nicht den redlichen Preis geben wollen. Die Fische bringen
Sie auf den Markt und verkaufen sie für mich.

Daraus entnahmen die Händler, daß ein ernster Versuch gemacht werden sollte,
ihre Macht zu brechen.

Und da war auch wieder der Jtzig und sagte zum Doktor: Es gibt Leite,
Herr Doktor, die haben einen ehrlichen Namen, aber nur für die, die sie nicht
kennen; sie machen ein groß Gesaire und stehlen im Dunkeln.

Regen Sie sich nicht auf, antwortete Schwechting, Sie, Jtzig, hat ja der Herr
Doktor gar nicht beauftragen wollen.

^2. Lebensfragen

Es geschah ein Wunder. Baron Bordeaux kam eines Tags ohne die "bei¬
gebogne" Weinkiste im Schlitten an. Er sah nicht besonders gut aus. Sein Starosten¬
bart war ohne Schwung und Kraft, seine Augen blickten trüb und wässerig ins
Ungewisse, und seine Hände verfielen, wenn sie sich selber überlassen wurde", einem
altersschwachen Zittern. Er glich einem Pferde, das viel erlebt hat, und das man
auf den Markt bringt, ohne ihm die üblichen geheimen Aufmunterungen erwiesen
zu haben. Baron Bordeaux hatte die Groppoffschen Trancheen umfahren und hatte
dabei umgeworfen. Da er nun diesesmal keine Teckel bei sich hatte, und da weiter
nichts geschehen war, als daß ein paar Weinflaschen, die er heimlich unter den
Sitz des Schlittens gepackt hatte, verloren gegangen waren, so berührte ihn der
Unfall nicht tief.

Nachdem er im Kurhause abgestiegen war und durch dasselbe Fenster, an dem
Namborn so oft gestanden hatte, trübe in die Zukunft geschaut, und nachdem er sich
fein angekleidet hatte, begab er sich aufs Amt. Groppoff war überrascht und nicht
uuerfreut, den Baron zu sehen, denn er fühlte sich unbehaglich und allein -- im


Herrenmenschen

gilt? Das wissen nur die Herren selber. Aber vorgekommen ist so etwas
noch nicht.

Kondrot, sagte der Doktor, es wird sich etwas andres für Sie finden. Das
Herumliegen auf dem Eise war so wie so nichts für Sie.

Kondrot warf dem Doktor einen dankbaren Blick zu, der den Doktor mehr
freute, als wenn ihm etwas Großes geschenkt worden wäre.

Da kam auch der Jtzig wieder an, und hinter ihm der Plerrer, und hinter
diesem der Baruch. Sie hatten sich überlegt, daß es immer noch besser sei, einen
kleinern Verdienst zu haben, als gar keinen. Aber mit ihrem Schnaps machten
sie keinen Eindruck, denn der Kaffeetopf war noch immer nicht leer.

Jtzig regte sich auf, baute sich vor Schwechtiug auf und rief: Nu? was
haben Sie ßu suchen mit Ihrem Kaffee auf dem Eise? Was haben Sie ßu ver¬
derben den Leiten das Geschäft? Malen Se Ihre Bilder, und lassen Se Ihre
Hand von den Geschäften.

Jtzig, erwiderte Schwechting mit Seelenruhe, reden Sie doch nicht über
Dinge, die Sie nicht verstehn. Ich habe ein Bild gemalt, auf dem sich zwei Juden
mit Kartoffeln duellieren. Dazu will ich noch ein zweites machen, einen Juden,
dem das Geschäft verdorben ist, und der sich furchtbar darüber ärgert. Sehen Sie,
um das zu studieren, bin ich mit dem Kaffee hierher gekommen. Halten Sie mal
still, Jtzig.

Er holte sein Skizzenbuch aus der Tasche und fing an zu zeichnen, aber der
Jtzig wehrte mit den Händen ab, drehte sich um und lief davon mit fliegenden
Kaftanschößen.

Das Geschäft kam wieder in Gang, und die Kupscheller kauften unter Seufzen
und Klagen, sodaß der größte Teil des Fanges Absatz fand. Was übrig blieb,
übernahm der Doktor, und er versprach den Fischern, so solle es alle Tage ge¬
halten werden.

Und Sie, Kondrot, fuhr der Doktor fort, beauftrage ich, die Fische zu kaufen,
für die die Herren nicht den redlichen Preis geben wollen. Die Fische bringen
Sie auf den Markt und verkaufen sie für mich.

Daraus entnahmen die Händler, daß ein ernster Versuch gemacht werden sollte,
ihre Macht zu brechen.

Und da war auch wieder der Jtzig und sagte zum Doktor: Es gibt Leite,
Herr Doktor, die haben einen ehrlichen Namen, aber nur für die, die sie nicht
kennen; sie machen ein groß Gesaire und stehlen im Dunkeln.

Regen Sie sich nicht auf, antwortete Schwechting, Sie, Jtzig, hat ja der Herr
Doktor gar nicht beauftragen wollen.

^2. Lebensfragen

Es geschah ein Wunder. Baron Bordeaux kam eines Tags ohne die „bei¬
gebogne" Weinkiste im Schlitten an. Er sah nicht besonders gut aus. Sein Starosten¬
bart war ohne Schwung und Kraft, seine Augen blickten trüb und wässerig ins
Ungewisse, und seine Hände verfielen, wenn sie sich selber überlassen wurde», einem
altersschwachen Zittern. Er glich einem Pferde, das viel erlebt hat, und das man
auf den Markt bringt, ohne ihm die üblichen geheimen Aufmunterungen erwiesen
zu haben. Baron Bordeaux hatte die Groppoffschen Trancheen umfahren und hatte
dabei umgeworfen. Da er nun diesesmal keine Teckel bei sich hatte, und da weiter
nichts geschehen war, als daß ein paar Weinflaschen, die er heimlich unter den
Sitz des Schlittens gepackt hatte, verloren gegangen waren, so berührte ihn der
Unfall nicht tief.

Nachdem er im Kurhause abgestiegen war und durch dasselbe Fenster, an dem
Namborn so oft gestanden hatte, trübe in die Zukunft geschaut, und nachdem er sich
fein angekleidet hatte, begab er sich aufs Amt. Groppoff war überrascht und nicht
uuerfreut, den Baron zu sehen, denn er fühlte sich unbehaglich und allein — im


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[0626] Herrenmenschen gilt? Das wissen nur die Herren selber. Aber vorgekommen ist so etwas noch nicht. Kondrot, sagte der Doktor, es wird sich etwas andres für Sie finden. Das Herumliegen auf dem Eise war so wie so nichts für Sie. Kondrot warf dem Doktor einen dankbaren Blick zu, der den Doktor mehr freute, als wenn ihm etwas Großes geschenkt worden wäre. Da kam auch der Jtzig wieder an, und hinter ihm der Plerrer, und hinter diesem der Baruch. Sie hatten sich überlegt, daß es immer noch besser sei, einen kleinern Verdienst zu haben, als gar keinen. Aber mit ihrem Schnaps machten sie keinen Eindruck, denn der Kaffeetopf war noch immer nicht leer. Jtzig regte sich auf, baute sich vor Schwechtiug auf und rief: Nu? was haben Sie ßu suchen mit Ihrem Kaffee auf dem Eise? Was haben Sie ßu ver¬ derben den Leiten das Geschäft? Malen Se Ihre Bilder, und lassen Se Ihre Hand von den Geschäften. Jtzig, erwiderte Schwechting mit Seelenruhe, reden Sie doch nicht über Dinge, die Sie nicht verstehn. Ich habe ein Bild gemalt, auf dem sich zwei Juden mit Kartoffeln duellieren. Dazu will ich noch ein zweites machen, einen Juden, dem das Geschäft verdorben ist, und der sich furchtbar darüber ärgert. Sehen Sie, um das zu studieren, bin ich mit dem Kaffee hierher gekommen. Halten Sie mal still, Jtzig. Er holte sein Skizzenbuch aus der Tasche und fing an zu zeichnen, aber der Jtzig wehrte mit den Händen ab, drehte sich um und lief davon mit fliegenden Kaftanschößen. Das Geschäft kam wieder in Gang, und die Kupscheller kauften unter Seufzen und Klagen, sodaß der größte Teil des Fanges Absatz fand. Was übrig blieb, übernahm der Doktor, und er versprach den Fischern, so solle es alle Tage ge¬ halten werden. Und Sie, Kondrot, fuhr der Doktor fort, beauftrage ich, die Fische zu kaufen, für die die Herren nicht den redlichen Preis geben wollen. Die Fische bringen Sie auf den Markt und verkaufen sie für mich. Daraus entnahmen die Händler, daß ein ernster Versuch gemacht werden sollte, ihre Macht zu brechen. Und da war auch wieder der Jtzig und sagte zum Doktor: Es gibt Leite, Herr Doktor, die haben einen ehrlichen Namen, aber nur für die, die sie nicht kennen; sie machen ein groß Gesaire und stehlen im Dunkeln. Regen Sie sich nicht auf, antwortete Schwechting, Sie, Jtzig, hat ja der Herr Doktor gar nicht beauftragen wollen. ^2. Lebensfragen Es geschah ein Wunder. Baron Bordeaux kam eines Tags ohne die „bei¬ gebogne" Weinkiste im Schlitten an. Er sah nicht besonders gut aus. Sein Starosten¬ bart war ohne Schwung und Kraft, seine Augen blickten trüb und wässerig ins Ungewisse, und seine Hände verfielen, wenn sie sich selber überlassen wurde», einem altersschwachen Zittern. Er glich einem Pferde, das viel erlebt hat, und das man auf den Markt bringt, ohne ihm die üblichen geheimen Aufmunterungen erwiesen zu haben. Baron Bordeaux hatte die Groppoffschen Trancheen umfahren und hatte dabei umgeworfen. Da er nun diesesmal keine Teckel bei sich hatte, und da weiter nichts geschehen war, als daß ein paar Weinflaschen, die er heimlich unter den Sitz des Schlittens gepackt hatte, verloren gegangen waren, so berührte ihn der Unfall nicht tief. Nachdem er im Kurhause abgestiegen war und durch dasselbe Fenster, an dem Namborn so oft gestanden hatte, trübe in die Zukunft geschaut, und nachdem er sich fein angekleidet hatte, begab er sich aufs Amt. Groppoff war überrascht und nicht uuerfreut, den Baron zu sehen, denn er fühlte sich unbehaglich und allein — im

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/626>, abgerufen am 06.02.2025.