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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Herrenmenschen
R Fritz Anders (Max Allihn) oman von(Fortsetzung)

is der Doktor und Schwechting in dus Künstlerheim eintraten, fanden
sie Staffelsteiger, der im Kalten vor einem Karton saß, auf den er
mit Kohle und dem Wischer Hieroglyphen geniale hatte. Er war in
tiefe Gedanken versunken, und die Fühlhörner seiner Seele tasteten
vermutlich nach den Geheimnissen seines innersten Innern. Schwechting
brachte erst einmal das Jener im Ofen in Gang und betrachtete dann
das Bild. -- Was soll denn das werden? fragte er, ein Bergrutsch oder eine
Seeschlacht? Staffelsteiger, machen Sie doch erst einmal eine solide Naturstndie,
ehe Sie anfangen, Ihre innern Schätze herausznhaspeln.

Meine Bilder, erwiderte Staffelsteiger dumpf, sind nicht Knechte, die man rufen
oder wegschicken kann. Sie sind ein Glück und eine Qnellung. Sie dienen keinem
Zwecke. Die wahre Kunst ist zwecklos. Freiheit und Ruhe, Angst und Hingebung
weht durch unser Tun. Ein Sieg der Wallung zum Lichte. Ein grenzenloses
Verachten dieser verlognen Welt. Ein Niedertreten der Gebäude der herrsch¬
süchtigen Unfähigkeit mit wunden Füßen. Ein Faustschlag für die Verächter der
ahnungsvollen Schönheit.

Hottsdonnerwetter, sagte Schwechting, dus ist ja das reine Polizeidentsch. Der
arme Kerl, fügte er zu Rnmborn gewandt hinzu, wird nicht eher vernünftig
werden, als bis er eine Frau hat, die ihn fett füttert und sich weitere Dummheiten
verbittet.

Die Versammlungen bei Kvndrot nahmen bald ein Ende. Die See war
zugefroren, und die Winterfischerei begann. In dieser Zeit konnte man Schwechting
manche Stunde in der Schmiede arbeiten sehen. Er baute etwas, was aussah
wie eine Lokomotive auf Schlittenkufen. Die Maschine bestand aus einem eisernen
Topfe größten Formats und einem Kohlenofen mit Schornstein, der einst auf einem
Kutter Dienste getan hatte. Wolf und der Herr Kandidat sahen eifrig zu und be¬
richteten Tauenden von dem Fortschritte der Arbeit, und Tauenden lobte das Unter¬
nehmen und nannte es ein christlich Werk.

Als die Fischerei im Gange war und die Inser, das heißt Baumzweige, die
die Wege über das Eis bezeichnen, ausgestellt waren, rüsteten auch der Doktor und
Tauenden ihren Schlitten, um den Fischern ihren Besuch zu machen. Es war Winter,
ordentlicher ostpreußischer Winter geworden. Schnee war gefallen, und ein scharfer
russischer Wind hatte ihn über Land und Eis durch alle Ritzen gejagt. Die Pelze
hatten ihre Herrschaft angetreten, und der heiße Punsch -- ein Getränk, das weit
von dem entfernt war, was der gebildete Europäer unter diesen: Namen versteht --
spielte seine Rolle. Die Fischerboote lagen am Strande, das eine auf dem rechten,
das andre auf dem linken Ohre, hatten ihre Schneedecken bis über die Nase ge¬
zogen und träumten "von Lenz und Liebe." Es herrschte ein leichter Frostdunst.
Nach der See zu sah die Welt wie unfertig aus. Sie war ein weißes Blatt
Papier, das keine Linie und keine Grenze zwischen Himmel und Erde zeigt.

Tauenden und der Doktor fuhren in diese grenzenlose Natur im Schlitten
hinaus. Man fuhr eine Stunde und darüber, ehe man ans Ziel kam. Schon
von weitem hörte man ein Hämmern, wie wenn Holz auf Holz geschlagen würde.




Herrenmenschen
R Fritz Anders (Max Allihn) oman von(Fortsetzung)

is der Doktor und Schwechting in dus Künstlerheim eintraten, fanden
sie Staffelsteiger, der im Kalten vor einem Karton saß, auf den er
mit Kohle und dem Wischer Hieroglyphen geniale hatte. Er war in
tiefe Gedanken versunken, und die Fühlhörner seiner Seele tasteten
vermutlich nach den Geheimnissen seines innersten Innern. Schwechting
brachte erst einmal das Jener im Ofen in Gang und betrachtete dann
das Bild. — Was soll denn das werden? fragte er, ein Bergrutsch oder eine
Seeschlacht? Staffelsteiger, machen Sie doch erst einmal eine solide Naturstndie,
ehe Sie anfangen, Ihre innern Schätze herausznhaspeln.

Meine Bilder, erwiderte Staffelsteiger dumpf, sind nicht Knechte, die man rufen
oder wegschicken kann. Sie sind ein Glück und eine Qnellung. Sie dienen keinem
Zwecke. Die wahre Kunst ist zwecklos. Freiheit und Ruhe, Angst und Hingebung
weht durch unser Tun. Ein Sieg der Wallung zum Lichte. Ein grenzenloses
Verachten dieser verlognen Welt. Ein Niedertreten der Gebäude der herrsch¬
süchtigen Unfähigkeit mit wunden Füßen. Ein Faustschlag für die Verächter der
ahnungsvollen Schönheit.

Hottsdonnerwetter, sagte Schwechting, dus ist ja das reine Polizeidentsch. Der
arme Kerl, fügte er zu Rnmborn gewandt hinzu, wird nicht eher vernünftig
werden, als bis er eine Frau hat, die ihn fett füttert und sich weitere Dummheiten
verbittet.

Die Versammlungen bei Kvndrot nahmen bald ein Ende. Die See war
zugefroren, und die Winterfischerei begann. In dieser Zeit konnte man Schwechting
manche Stunde in der Schmiede arbeiten sehen. Er baute etwas, was aussah
wie eine Lokomotive auf Schlittenkufen. Die Maschine bestand aus einem eisernen
Topfe größten Formats und einem Kohlenofen mit Schornstein, der einst auf einem
Kutter Dienste getan hatte. Wolf und der Herr Kandidat sahen eifrig zu und be¬
richteten Tauenden von dem Fortschritte der Arbeit, und Tauenden lobte das Unter¬
nehmen und nannte es ein christlich Werk.

Als die Fischerei im Gange war und die Inser, das heißt Baumzweige, die
die Wege über das Eis bezeichnen, ausgestellt waren, rüsteten auch der Doktor und
Tauenden ihren Schlitten, um den Fischern ihren Besuch zu machen. Es war Winter,
ordentlicher ostpreußischer Winter geworden. Schnee war gefallen, und ein scharfer
russischer Wind hatte ihn über Land und Eis durch alle Ritzen gejagt. Die Pelze
hatten ihre Herrschaft angetreten, und der heiße Punsch — ein Getränk, das weit
von dem entfernt war, was der gebildete Europäer unter diesen: Namen versteht —
spielte seine Rolle. Die Fischerboote lagen am Strande, das eine auf dem rechten,
das andre auf dem linken Ohre, hatten ihre Schneedecken bis über die Nase ge¬
zogen und träumten „von Lenz und Liebe." Es herrschte ein leichter Frostdunst.
Nach der See zu sah die Welt wie unfertig aus. Sie war ein weißes Blatt
Papier, das keine Linie und keine Grenze zwischen Himmel und Erde zeigt.

Tauenden und der Doktor fuhren in diese grenzenlose Natur im Schlitten
hinaus. Man fuhr eine Stunde und darüber, ehe man ans Ziel kam. Schon
von weitem hörte man ein Hämmern, wie wenn Holz auf Holz geschlagen würde.


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[0622] [Abbildung] Herrenmenschen R Fritz Anders (Max Allihn) oman von(Fortsetzung) is der Doktor und Schwechting in dus Künstlerheim eintraten, fanden sie Staffelsteiger, der im Kalten vor einem Karton saß, auf den er mit Kohle und dem Wischer Hieroglyphen geniale hatte. Er war in tiefe Gedanken versunken, und die Fühlhörner seiner Seele tasteten vermutlich nach den Geheimnissen seines innersten Innern. Schwechting brachte erst einmal das Jener im Ofen in Gang und betrachtete dann das Bild. — Was soll denn das werden? fragte er, ein Bergrutsch oder eine Seeschlacht? Staffelsteiger, machen Sie doch erst einmal eine solide Naturstndie, ehe Sie anfangen, Ihre innern Schätze herausznhaspeln. Meine Bilder, erwiderte Staffelsteiger dumpf, sind nicht Knechte, die man rufen oder wegschicken kann. Sie sind ein Glück und eine Qnellung. Sie dienen keinem Zwecke. Die wahre Kunst ist zwecklos. Freiheit und Ruhe, Angst und Hingebung weht durch unser Tun. Ein Sieg der Wallung zum Lichte. Ein grenzenloses Verachten dieser verlognen Welt. Ein Niedertreten der Gebäude der herrsch¬ süchtigen Unfähigkeit mit wunden Füßen. Ein Faustschlag für die Verächter der ahnungsvollen Schönheit. Hottsdonnerwetter, sagte Schwechting, dus ist ja das reine Polizeidentsch. Der arme Kerl, fügte er zu Rnmborn gewandt hinzu, wird nicht eher vernünftig werden, als bis er eine Frau hat, die ihn fett füttert und sich weitere Dummheiten verbittet. Die Versammlungen bei Kvndrot nahmen bald ein Ende. Die See war zugefroren, und die Winterfischerei begann. In dieser Zeit konnte man Schwechting manche Stunde in der Schmiede arbeiten sehen. Er baute etwas, was aussah wie eine Lokomotive auf Schlittenkufen. Die Maschine bestand aus einem eisernen Topfe größten Formats und einem Kohlenofen mit Schornstein, der einst auf einem Kutter Dienste getan hatte. Wolf und der Herr Kandidat sahen eifrig zu und be¬ richteten Tauenden von dem Fortschritte der Arbeit, und Tauenden lobte das Unter¬ nehmen und nannte es ein christlich Werk. Als die Fischerei im Gange war und die Inser, das heißt Baumzweige, die die Wege über das Eis bezeichnen, ausgestellt waren, rüsteten auch der Doktor und Tauenden ihren Schlitten, um den Fischern ihren Besuch zu machen. Es war Winter, ordentlicher ostpreußischer Winter geworden. Schnee war gefallen, und ein scharfer russischer Wind hatte ihn über Land und Eis durch alle Ritzen gejagt. Die Pelze hatten ihre Herrschaft angetreten, und der heiße Punsch — ein Getränk, das weit von dem entfernt war, was der gebildete Europäer unter diesen: Namen versteht — spielte seine Rolle. Die Fischerboote lagen am Strande, das eine auf dem rechten, das andre auf dem linken Ohre, hatten ihre Schneedecken bis über die Nase ge¬ zogen und träumten „von Lenz und Liebe." Es herrschte ein leichter Frostdunst. Nach der See zu sah die Welt wie unfertig aus. Sie war ein weißes Blatt Papier, das keine Linie und keine Grenze zwischen Himmel und Erde zeigt. Tauenden und der Doktor fuhren in diese grenzenlose Natur im Schlitten hinaus. Man fuhr eine Stunde und darüber, ehe man ans Ziel kam. Schon von weitem hörte man ein Hämmern, wie wenn Holz auf Holz geschlagen würde.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/622>, abgerufen am 05.02.2025.