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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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und als Beispiel guten Geschmacks und kunstverständigen Sinnes anch in den
Kreisen der Jnnungsmeister das Tuchmachertor am Eingange zum ehemaligen Kirch¬
hofe der Stadtkirche.

In enger Beziehung zur Renaissance der Kunst steht auch in Meißen die
das religiöse und das geistige Leben umgestaltende Reformation. Kaum war der
am 17. April 1539 gestorbne Herzog Georg, der erbitterte Feind der Reformation,
in seiner dem Dom angebauten Begräbniskapelle beigesetzt, so begann der neue
Landesherr, Herzog Heinrich (1539 bis 1541), über die Änderung des Gottes¬
dienstes mit demi Rat zu Meißen und dem Domkapitel zu verhandeln. Am
14. Juli erschien er selbst und mit ihm auch der Kurfürst Johann Friedrich in
Meißen und verlangte von dem Bischof und den Domherren die Annahme der
Augsburger Konfession. Als sich diese hartnäckig weigerten, drangen in der
Nacht zum 15. Juli auf den Befehl der Fürsten Bewaffnete in den Dom und
zerstörten das prachtvolle Grabmal des Bischofs Benno, der erst 1523, um dem
wankenden Katholizismus in Meißen ein neues Zugmittel zu geben, kanonisiert
worden war. Die Gebeine des Heiligen sollen dabei von Anhängern der alten
Kirche geborgen und später nach München gebracht worden sein. Trotzdem blieb
die Geltung der Reformation im Dom zunächst zweifelhaft, da eine Genehmigung
des meist in Stolper residierende" Bischofs nicht zu erlangen war, und als am
24. April 1547 Kurfürst Johann Friedrich von Kaiser Karl dem Fünften und
dem Herzog Moritz vor der Lochciuer Heide geschlagen worden war, veranstaltete
die katholische Domgeistlichkeit am folgenden Tage zum Danke für die Gefangen¬
nahme des Ketzers im Dome ein feierliches Tedeum; aber es ging übel aus, denn
"nachmittag umb 5 Uhr kam ein Wetter über Meißen, that ein einigen schlägt,
schlug in die drey hohen spitzen der Thumbkirchen, zerschmeißet und zerschmelzet
alle Glocken sampt der großen Orgel von der Wand herab, daß niemand gewußt,
wo alles hin geflohen und geflohen." Seitdem war der Westbau des Domes eine
Ruine; erst gegen Ende des sechzehnten Jahrhunderts wurde er oben durch eine
sogenannte Wehrplatte geschlossen, die zur Zeit des Dreißigjährige" Krieges als
Ausguck diente und mit einem hölzernen Wehrgänge -- im Volksmunde spöttisch
Schafstall genannt -- versehen, auch mit Wallbüchsen und Geschützen armiert
wurde. Dieser "Schafstall" wurde um 1840 abgetragen und durch eine von Pro¬
fessor Arnold entwvrfne gotische steinerne Galerie mit Fialen ersetzt, die den West¬
bau bis in die neueste Zeit abschloß. 1581 ging auch das Meißner Bistum ein,
indem Bischof Johann von Haugwitz sein Amt niederlegte und auf Schloß Rugetal
bei Mügeln mit Agnes von Haugwitz (1582) ein Ehebündnis schloß. Damals
wurde der gelehrte Verfasser der "Meisnischen Bergchronica," Petrus Albinus,
aus Wittenberg nach Meißen berufen, damit er im Verein mit einem Domherrn
nach den vorhandnen Urkunden ein Verzeichnis aller Besitztitel und Rechte des
Stifts ausnehme. Es trägt, in Pergament gebunden, 599 Folioseiten stark, den
Titel: Extract aus des Stifts Meißen Fundationen, Privilegien und andern geist¬
lichen Urkunden so usfm Thumb in einem Gewölbe unter dem durchsichtigen Thurm
verwahrlichen behalten werden, so durch den würdigen gestrengen wohlgelahrten
und achtbaren Herrn Johann von Cranach Thumbherru und Mag. Petro Albino
damals Professoren zu Wittenberg ausgericht worden usw.

(Schluß folgt)




und als Beispiel guten Geschmacks und kunstverständigen Sinnes anch in den
Kreisen der Jnnungsmeister das Tuchmachertor am Eingange zum ehemaligen Kirch¬
hofe der Stadtkirche.

In enger Beziehung zur Renaissance der Kunst steht auch in Meißen die
das religiöse und das geistige Leben umgestaltende Reformation. Kaum war der
am 17. April 1539 gestorbne Herzog Georg, der erbitterte Feind der Reformation,
in seiner dem Dom angebauten Begräbniskapelle beigesetzt, so begann der neue
Landesherr, Herzog Heinrich (1539 bis 1541), über die Änderung des Gottes¬
dienstes mit demi Rat zu Meißen und dem Domkapitel zu verhandeln. Am
14. Juli erschien er selbst und mit ihm auch der Kurfürst Johann Friedrich in
Meißen und verlangte von dem Bischof und den Domherren die Annahme der
Augsburger Konfession. Als sich diese hartnäckig weigerten, drangen in der
Nacht zum 15. Juli auf den Befehl der Fürsten Bewaffnete in den Dom und
zerstörten das prachtvolle Grabmal des Bischofs Benno, der erst 1523, um dem
wankenden Katholizismus in Meißen ein neues Zugmittel zu geben, kanonisiert
worden war. Die Gebeine des Heiligen sollen dabei von Anhängern der alten
Kirche geborgen und später nach München gebracht worden sein. Trotzdem blieb
die Geltung der Reformation im Dom zunächst zweifelhaft, da eine Genehmigung
des meist in Stolper residierende» Bischofs nicht zu erlangen war, und als am
24. April 1547 Kurfürst Johann Friedrich von Kaiser Karl dem Fünften und
dem Herzog Moritz vor der Lochciuer Heide geschlagen worden war, veranstaltete
die katholische Domgeistlichkeit am folgenden Tage zum Danke für die Gefangen¬
nahme des Ketzers im Dome ein feierliches Tedeum; aber es ging übel aus, denn
„nachmittag umb 5 Uhr kam ein Wetter über Meißen, that ein einigen schlägt,
schlug in die drey hohen spitzen der Thumbkirchen, zerschmeißet und zerschmelzet
alle Glocken sampt der großen Orgel von der Wand herab, daß niemand gewußt,
wo alles hin geflohen und geflohen." Seitdem war der Westbau des Domes eine
Ruine; erst gegen Ende des sechzehnten Jahrhunderts wurde er oben durch eine
sogenannte Wehrplatte geschlossen, die zur Zeit des Dreißigjährige» Krieges als
Ausguck diente und mit einem hölzernen Wehrgänge — im Volksmunde spöttisch
Schafstall genannt — versehen, auch mit Wallbüchsen und Geschützen armiert
wurde. Dieser „Schafstall" wurde um 1840 abgetragen und durch eine von Pro¬
fessor Arnold entwvrfne gotische steinerne Galerie mit Fialen ersetzt, die den West¬
bau bis in die neueste Zeit abschloß. 1581 ging auch das Meißner Bistum ein,
indem Bischof Johann von Haugwitz sein Amt niederlegte und auf Schloß Rugetal
bei Mügeln mit Agnes von Haugwitz (1582) ein Ehebündnis schloß. Damals
wurde der gelehrte Verfasser der „Meisnischen Bergchronica," Petrus Albinus,
aus Wittenberg nach Meißen berufen, damit er im Verein mit einem Domherrn
nach den vorhandnen Urkunden ein Verzeichnis aller Besitztitel und Rechte des
Stifts ausnehme. Es trägt, in Pergament gebunden, 599 Folioseiten stark, den
Titel: Extract aus des Stifts Meißen Fundationen, Privilegien und andern geist¬
lichen Urkunden so usfm Thumb in einem Gewölbe unter dem durchsichtigen Thurm
verwahrlichen behalten werden, so durch den würdigen gestrengen wohlgelahrten
und achtbaren Herrn Johann von Cranach Thumbherru und Mag. Petro Albino
damals Professoren zu Wittenberg ausgericht worden usw.

(Schluß folgt)




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/621>, abgerufen am 05.02.2025.