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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Der Reichskanzler

nicht unbedenkliche Lücke in der Gruppierung der Mächte schaffen würde. Nach
langjährigen Verdächtigungen von englischer und französischer Seite, die uns
recht nahe an einen Konflikt mit Amerika gebracht hatten, ist es gelungen,
gute und vertrauensvolle Beziehungen zu den Vereinigten Staaten herzustellen,
Frankreich hat durch die marokkanische Angelegenheit eine ernste Verwarnung
erhalten, die hoffentlich auf lange Zeit ihre Früchte trägt, und England, das
sich alle Mühe gibt, uns in Schwierigkeiten zu verwickeln, um inzwischen das
Jangtse-Tal einzuheimsen und manche andre Frage mit Ausschluß Deutsch¬
lands zu lösen, sieht sich abermals um den Erfolg seiner Bemühungen ge¬
bracht. Während des jetzigen ostasiatischen Krieges ist es Deutschland ge¬
lungen, das Vertrauen Rußlands durch gute Nachbarschaft zu befestigen und
dabei dennoch das Mißtrauen zu zerstreuen, das in Japan gegen uns bestand.
Damit sind selbstverständlich nicht alle Zukunftsmöglichkeiten verbürgt, aber
Deutschland hat mit Beruhigung erfahren, daß bei dem vielen schlechten Wetter,
durch das unser Staatsschiff in den letzten fünf Jahren gefahren ist, immer
der große Mann an Kompaß und Steuer gestanden hat. Dazu kommen dann
freilich noch mancherlei Schwierigkeiten, die nicht von außen, sondern von innen
oft recht plötzlich und unvermittelt auftauchten, und deren nachteiligen Folgen
der Reichskanzler mit Takt und Geschicklichkeit rechtzeitig vorzubeugen wußte.
Wie er im Parlament jederzeit fest und entschlossen für den Kaiser eingetreten
ist, so hat er auch Angelegenheiten, die aus der kaiserlichen Initiative ent¬
sprungen waren, wie seinerzeit vor der Ankunft des chinesischen Sühneprinzen
oder in der lippischen Sache, mit geschickter Hand zu beseitigen gewußt. Viele
Dinge, deren Ursachen und Wirkungen heute in ihrem Zusammenhang dem
Publikum entgehn, werden später sicherlich einmal nicht zuungunsten des
Reichskanzlers ihre Aufklärung finden. Aber heute schon hat sich in weiten
Kreisen des Landes mehr und mehr die Überzeugung befestigt, daß wir in
Bernhard von Bülow einen Kanzler haben, wie er unsern heutigen Verhält¬
nissen nicht besser angepaßt sein könnte, und vielleicht ist die Behauptung nicht
unrichtig, daß die Annahme der Berggesetznovelle im Abgeordnetenhause allein
mit Rücksicht auf seine Person geschehen ist und aus demselben Grunde im
Herrenhause geschehen wird.

Nun kann man zugeben, daß alle diese Verdienste noch nicht ausreichen,
wie bei Blücher, Hardenberg und Bismarck den Fürstentitel darauf zu be¬
gründen. Aber das ist doch Sache des Monarchen allein, dem die Verleihung
solcher Gnadenbezeugungen von Rechts wegen zusteht. Seit dem Tode Kaiser
Wilhelms des Ersten ist eine Reihe solcher Rangerhöhungen geschehn, die
jedenfalls sämtlich bei weitem weniger auf Verdienst um Krone und Land
begründet waren. Die Fürstenwürde begründet für den Reichskanzler, so lange
er im Amte ist, durchaus keinen neuen Rang; Bismarck hat seinerzeit dafür
gesorgt, daß der Reichskanzler im Range allem vorausgeht, was nicht aus
souveränen Häusern stammt. Dazu bedarf es mithin des Fürstentitels nicht.
Aber andrerseits will uns allerdings die "Exzellenz" als eine unzureichende
Titulatur für den deutschen Reichskanzler erscheinen, die ihn aus der Fülle
der ihn umgebenden Exzellenzen bei weitem nicht genug heraushebt. "Der
Kanzler in Germanien" sollte mit seiner in der Welt einzigen Stellung


Der Reichskanzler

nicht unbedenkliche Lücke in der Gruppierung der Mächte schaffen würde. Nach
langjährigen Verdächtigungen von englischer und französischer Seite, die uns
recht nahe an einen Konflikt mit Amerika gebracht hatten, ist es gelungen,
gute und vertrauensvolle Beziehungen zu den Vereinigten Staaten herzustellen,
Frankreich hat durch die marokkanische Angelegenheit eine ernste Verwarnung
erhalten, die hoffentlich auf lange Zeit ihre Früchte trägt, und England, das
sich alle Mühe gibt, uns in Schwierigkeiten zu verwickeln, um inzwischen das
Jangtse-Tal einzuheimsen und manche andre Frage mit Ausschluß Deutsch¬
lands zu lösen, sieht sich abermals um den Erfolg seiner Bemühungen ge¬
bracht. Während des jetzigen ostasiatischen Krieges ist es Deutschland ge¬
lungen, das Vertrauen Rußlands durch gute Nachbarschaft zu befestigen und
dabei dennoch das Mißtrauen zu zerstreuen, das in Japan gegen uns bestand.
Damit sind selbstverständlich nicht alle Zukunftsmöglichkeiten verbürgt, aber
Deutschland hat mit Beruhigung erfahren, daß bei dem vielen schlechten Wetter,
durch das unser Staatsschiff in den letzten fünf Jahren gefahren ist, immer
der große Mann an Kompaß und Steuer gestanden hat. Dazu kommen dann
freilich noch mancherlei Schwierigkeiten, die nicht von außen, sondern von innen
oft recht plötzlich und unvermittelt auftauchten, und deren nachteiligen Folgen
der Reichskanzler mit Takt und Geschicklichkeit rechtzeitig vorzubeugen wußte.
Wie er im Parlament jederzeit fest und entschlossen für den Kaiser eingetreten
ist, so hat er auch Angelegenheiten, die aus der kaiserlichen Initiative ent¬
sprungen waren, wie seinerzeit vor der Ankunft des chinesischen Sühneprinzen
oder in der lippischen Sache, mit geschickter Hand zu beseitigen gewußt. Viele
Dinge, deren Ursachen und Wirkungen heute in ihrem Zusammenhang dem
Publikum entgehn, werden später sicherlich einmal nicht zuungunsten des
Reichskanzlers ihre Aufklärung finden. Aber heute schon hat sich in weiten
Kreisen des Landes mehr und mehr die Überzeugung befestigt, daß wir in
Bernhard von Bülow einen Kanzler haben, wie er unsern heutigen Verhält¬
nissen nicht besser angepaßt sein könnte, und vielleicht ist die Behauptung nicht
unrichtig, daß die Annahme der Berggesetznovelle im Abgeordnetenhause allein
mit Rücksicht auf seine Person geschehen ist und aus demselben Grunde im
Herrenhause geschehen wird.

Nun kann man zugeben, daß alle diese Verdienste noch nicht ausreichen,
wie bei Blücher, Hardenberg und Bismarck den Fürstentitel darauf zu be¬
gründen. Aber das ist doch Sache des Monarchen allein, dem die Verleihung
solcher Gnadenbezeugungen von Rechts wegen zusteht. Seit dem Tode Kaiser
Wilhelms des Ersten ist eine Reihe solcher Rangerhöhungen geschehn, die
jedenfalls sämtlich bei weitem weniger auf Verdienst um Krone und Land
begründet waren. Die Fürstenwürde begründet für den Reichskanzler, so lange
er im Amte ist, durchaus keinen neuen Rang; Bismarck hat seinerzeit dafür
gesorgt, daß der Reichskanzler im Range allem vorausgeht, was nicht aus
souveränen Häusern stammt. Dazu bedarf es mithin des Fürstentitels nicht.
Aber andrerseits will uns allerdings die „Exzellenz" als eine unzureichende
Titulatur für den deutschen Reichskanzler erscheinen, die ihn aus der Fülle
der ihn umgebenden Exzellenzen bei weitem nicht genug heraushebt. „Der
Kanzler in Germanien" sollte mit seiner in der Welt einzigen Stellung


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[0611] Der Reichskanzler nicht unbedenkliche Lücke in der Gruppierung der Mächte schaffen würde. Nach langjährigen Verdächtigungen von englischer und französischer Seite, die uns recht nahe an einen Konflikt mit Amerika gebracht hatten, ist es gelungen, gute und vertrauensvolle Beziehungen zu den Vereinigten Staaten herzustellen, Frankreich hat durch die marokkanische Angelegenheit eine ernste Verwarnung erhalten, die hoffentlich auf lange Zeit ihre Früchte trägt, und England, das sich alle Mühe gibt, uns in Schwierigkeiten zu verwickeln, um inzwischen das Jangtse-Tal einzuheimsen und manche andre Frage mit Ausschluß Deutsch¬ lands zu lösen, sieht sich abermals um den Erfolg seiner Bemühungen ge¬ bracht. Während des jetzigen ostasiatischen Krieges ist es Deutschland ge¬ lungen, das Vertrauen Rußlands durch gute Nachbarschaft zu befestigen und dabei dennoch das Mißtrauen zu zerstreuen, das in Japan gegen uns bestand. Damit sind selbstverständlich nicht alle Zukunftsmöglichkeiten verbürgt, aber Deutschland hat mit Beruhigung erfahren, daß bei dem vielen schlechten Wetter, durch das unser Staatsschiff in den letzten fünf Jahren gefahren ist, immer der große Mann an Kompaß und Steuer gestanden hat. Dazu kommen dann freilich noch mancherlei Schwierigkeiten, die nicht von außen, sondern von innen oft recht plötzlich und unvermittelt auftauchten, und deren nachteiligen Folgen der Reichskanzler mit Takt und Geschicklichkeit rechtzeitig vorzubeugen wußte. Wie er im Parlament jederzeit fest und entschlossen für den Kaiser eingetreten ist, so hat er auch Angelegenheiten, die aus der kaiserlichen Initiative ent¬ sprungen waren, wie seinerzeit vor der Ankunft des chinesischen Sühneprinzen oder in der lippischen Sache, mit geschickter Hand zu beseitigen gewußt. Viele Dinge, deren Ursachen und Wirkungen heute in ihrem Zusammenhang dem Publikum entgehn, werden später sicherlich einmal nicht zuungunsten des Reichskanzlers ihre Aufklärung finden. Aber heute schon hat sich in weiten Kreisen des Landes mehr und mehr die Überzeugung befestigt, daß wir in Bernhard von Bülow einen Kanzler haben, wie er unsern heutigen Verhält¬ nissen nicht besser angepaßt sein könnte, und vielleicht ist die Behauptung nicht unrichtig, daß die Annahme der Berggesetznovelle im Abgeordnetenhause allein mit Rücksicht auf seine Person geschehen ist und aus demselben Grunde im Herrenhause geschehen wird. Nun kann man zugeben, daß alle diese Verdienste noch nicht ausreichen, wie bei Blücher, Hardenberg und Bismarck den Fürstentitel darauf zu be¬ gründen. Aber das ist doch Sache des Monarchen allein, dem die Verleihung solcher Gnadenbezeugungen von Rechts wegen zusteht. Seit dem Tode Kaiser Wilhelms des Ersten ist eine Reihe solcher Rangerhöhungen geschehn, die jedenfalls sämtlich bei weitem weniger auf Verdienst um Krone und Land begründet waren. Die Fürstenwürde begründet für den Reichskanzler, so lange er im Amte ist, durchaus keinen neuen Rang; Bismarck hat seinerzeit dafür gesorgt, daß der Reichskanzler im Range allem vorausgeht, was nicht aus souveränen Häusern stammt. Dazu bedarf es mithin des Fürstentitels nicht. Aber andrerseits will uns allerdings die „Exzellenz" als eine unzureichende Titulatur für den deutschen Reichskanzler erscheinen, die ihn aus der Fülle der ihn umgebenden Exzellenzen bei weitem nicht genug heraushebt. „Der Kanzler in Germanien" sollte mit seiner in der Welt einzigen Stellung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/611>, abgerufen am 05.02.2025.