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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Der Reichskanzler

So war für den Grafen Bülow die innere Lage bei seinem Amtsantritt
als Reichskanzler; an innern Schwierigkeiten war mithin nach keiner Richtung
Mangel. Zu diesen Schwierigkeiten gesellte sich dann noch die mißliche Finanz¬
lage des Reichs bei der stetig wachsenden Notwendigkeit des Ausbaues von
Heer und Flotte. Gestützt auf das Vertrauen der deutschen Bundesfürsten
und Regierungen, das ihm im vollsten Maße zuteil geworden war, durfte
jedoch der neue Kanzler mit Zuversicht hoffen, dieser Schwierigkeiten allmählich
Herr zu werden.

Der Umstand, daß er den innern Fragen zum wesentlichen Teile als
uowo novus gegenüberstand, hat ihm sein Amt gewiß erschwert, aber auch
nicht wenig erleichtert. Auf kein andres Programm eingeschworen als das
des monarchischen Staatsgedankens und des gesunden Menschenverstandes,
durch keine Beamtentradition der innern Verwaltung festgelegt, niemals an
irgendeine Partei gebunden, den neuen Verhältnissen mit einer kühlen, ruhig
abgestimmten Lebensphilosophie, aber heitern und zuversichtlichen Sinnes
gegenübertretend, Menschen und Dinge mit dem prüfenden Blick des erfahrnen
Diplomaten beurteilend, so hatte Graf Bernhard von Bülow den Reichs¬
kanzlerposten übernommen. Er hatte keinerlei Bedingungen gestellt. Mit der
Person des Kaisers, die vor allem für ihn in Betracht kam, war er vertraut
genug, ebenso mit seinen Mitarbeitern im Reichsdienst. Wie er seine Stellung
als preußischer Ministerpräsident auffaßte, ging aus einer Ansprache hervor,
die er in der ersten von ihm präsidierten Sitzung des Staatsministeriums
hielt, worin er die geschlossene Einheit der Regierungsaktion forderte. Er
trat damit in direkten Gegensatz zu Caprivi, der in einer seiner ersten Reden
"die größere Selbständigkeit der Ressorts" proklamierte. In dieser Hinsicht
ist dem Grafen Bülow mehr gelungen als Bismarck, der über die Schwierig¬
keiten, die ihm seine preußischen Kollegen bereiteten, viel geklagt hat. Gras
Bülow hat die Notwendigkeit der Einheit und Übereinstimmung der preußischen
Politik mit der Reichspolitik mit viel größerm Erfolge zur Wirkung und
Geltung gebracht, als dies seinen drei Vorgängern möglich gewesen ist.

Zieht man heute, nach einer noch nicht fünfjährigen Leitung der Geschäfte
durch den Grafen Bülow, das Fazit, so sehen wir den verständigen Teil der
Landwirtschaft durch Zolltarif und Handelsverträge befriedigt, die Kanalvor¬
lage in ihrem wesentlichsten Teile unter Dach und Fach. In die Ostmarken¬
politik ist, wenn auch im einzelnen manches zu wünschen bleiben mag, ein
frischer und entschlossener Zug gekommen, der sich nicht nur in Worten,
sondern auch in Taten kundgibt; die Sozialdemokratie weiß genan, daß der
jetzige Reichskanzler, wenn er auch noch keinen einzigen Gesetzentwurf gegen
sie eingebracht hat, ihr dennoch ein entschlossener und nicht nur im parla¬
mentarischen Kampfe gewachsner Gegner ist, dem weder ihre Zahl noch ihre
Kampfesart imponiert. Er läßt sich durch beides nicht abschrecken und wartet
seine Zeit ab. Was das Zentrum anlangt, so ist jüngst im "Reichsspiegel"
der Grenzboten daraus hingewiesen worden, daß die Katholiken mehr als ein
Drittel der Bevölkerung, also auch der Reichsmacht und Reichsgewalt aus¬
machen, also einen gerechten Anspruch auf eine entsprechende Behandlung


Grenzboten II I90S 77
Der Reichskanzler

So war für den Grafen Bülow die innere Lage bei seinem Amtsantritt
als Reichskanzler; an innern Schwierigkeiten war mithin nach keiner Richtung
Mangel. Zu diesen Schwierigkeiten gesellte sich dann noch die mißliche Finanz¬
lage des Reichs bei der stetig wachsenden Notwendigkeit des Ausbaues von
Heer und Flotte. Gestützt auf das Vertrauen der deutschen Bundesfürsten
und Regierungen, das ihm im vollsten Maße zuteil geworden war, durfte
jedoch der neue Kanzler mit Zuversicht hoffen, dieser Schwierigkeiten allmählich
Herr zu werden.

Der Umstand, daß er den innern Fragen zum wesentlichen Teile als
uowo novus gegenüberstand, hat ihm sein Amt gewiß erschwert, aber auch
nicht wenig erleichtert. Auf kein andres Programm eingeschworen als das
des monarchischen Staatsgedankens und des gesunden Menschenverstandes,
durch keine Beamtentradition der innern Verwaltung festgelegt, niemals an
irgendeine Partei gebunden, den neuen Verhältnissen mit einer kühlen, ruhig
abgestimmten Lebensphilosophie, aber heitern und zuversichtlichen Sinnes
gegenübertretend, Menschen und Dinge mit dem prüfenden Blick des erfahrnen
Diplomaten beurteilend, so hatte Graf Bernhard von Bülow den Reichs¬
kanzlerposten übernommen. Er hatte keinerlei Bedingungen gestellt. Mit der
Person des Kaisers, die vor allem für ihn in Betracht kam, war er vertraut
genug, ebenso mit seinen Mitarbeitern im Reichsdienst. Wie er seine Stellung
als preußischer Ministerpräsident auffaßte, ging aus einer Ansprache hervor,
die er in der ersten von ihm präsidierten Sitzung des Staatsministeriums
hielt, worin er die geschlossene Einheit der Regierungsaktion forderte. Er
trat damit in direkten Gegensatz zu Caprivi, der in einer seiner ersten Reden
„die größere Selbständigkeit der Ressorts" proklamierte. In dieser Hinsicht
ist dem Grafen Bülow mehr gelungen als Bismarck, der über die Schwierig¬
keiten, die ihm seine preußischen Kollegen bereiteten, viel geklagt hat. Gras
Bülow hat die Notwendigkeit der Einheit und Übereinstimmung der preußischen
Politik mit der Reichspolitik mit viel größerm Erfolge zur Wirkung und
Geltung gebracht, als dies seinen drei Vorgängern möglich gewesen ist.

Zieht man heute, nach einer noch nicht fünfjährigen Leitung der Geschäfte
durch den Grafen Bülow, das Fazit, so sehen wir den verständigen Teil der
Landwirtschaft durch Zolltarif und Handelsverträge befriedigt, die Kanalvor¬
lage in ihrem wesentlichsten Teile unter Dach und Fach. In die Ostmarken¬
politik ist, wenn auch im einzelnen manches zu wünschen bleiben mag, ein
frischer und entschlossener Zug gekommen, der sich nicht nur in Worten,
sondern auch in Taten kundgibt; die Sozialdemokratie weiß genan, daß der
jetzige Reichskanzler, wenn er auch noch keinen einzigen Gesetzentwurf gegen
sie eingebracht hat, ihr dennoch ein entschlossener und nicht nur im parla¬
mentarischen Kampfe gewachsner Gegner ist, dem weder ihre Zahl noch ihre
Kampfesart imponiert. Er läßt sich durch beides nicht abschrecken und wartet
seine Zeit ab. Was das Zentrum anlangt, so ist jüngst im „Reichsspiegel"
der Grenzboten daraus hingewiesen worden, daß die Katholiken mehr als ein
Drittel der Bevölkerung, also auch der Reichsmacht und Reichsgewalt aus¬
machen, also einen gerechten Anspruch auf eine entsprechende Behandlung


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[0609] Der Reichskanzler So war für den Grafen Bülow die innere Lage bei seinem Amtsantritt als Reichskanzler; an innern Schwierigkeiten war mithin nach keiner Richtung Mangel. Zu diesen Schwierigkeiten gesellte sich dann noch die mißliche Finanz¬ lage des Reichs bei der stetig wachsenden Notwendigkeit des Ausbaues von Heer und Flotte. Gestützt auf das Vertrauen der deutschen Bundesfürsten und Regierungen, das ihm im vollsten Maße zuteil geworden war, durfte jedoch der neue Kanzler mit Zuversicht hoffen, dieser Schwierigkeiten allmählich Herr zu werden. Der Umstand, daß er den innern Fragen zum wesentlichen Teile als uowo novus gegenüberstand, hat ihm sein Amt gewiß erschwert, aber auch nicht wenig erleichtert. Auf kein andres Programm eingeschworen als das des monarchischen Staatsgedankens und des gesunden Menschenverstandes, durch keine Beamtentradition der innern Verwaltung festgelegt, niemals an irgendeine Partei gebunden, den neuen Verhältnissen mit einer kühlen, ruhig abgestimmten Lebensphilosophie, aber heitern und zuversichtlichen Sinnes gegenübertretend, Menschen und Dinge mit dem prüfenden Blick des erfahrnen Diplomaten beurteilend, so hatte Graf Bernhard von Bülow den Reichs¬ kanzlerposten übernommen. Er hatte keinerlei Bedingungen gestellt. Mit der Person des Kaisers, die vor allem für ihn in Betracht kam, war er vertraut genug, ebenso mit seinen Mitarbeitern im Reichsdienst. Wie er seine Stellung als preußischer Ministerpräsident auffaßte, ging aus einer Ansprache hervor, die er in der ersten von ihm präsidierten Sitzung des Staatsministeriums hielt, worin er die geschlossene Einheit der Regierungsaktion forderte. Er trat damit in direkten Gegensatz zu Caprivi, der in einer seiner ersten Reden „die größere Selbständigkeit der Ressorts" proklamierte. In dieser Hinsicht ist dem Grafen Bülow mehr gelungen als Bismarck, der über die Schwierig¬ keiten, die ihm seine preußischen Kollegen bereiteten, viel geklagt hat. Gras Bülow hat die Notwendigkeit der Einheit und Übereinstimmung der preußischen Politik mit der Reichspolitik mit viel größerm Erfolge zur Wirkung und Geltung gebracht, als dies seinen drei Vorgängern möglich gewesen ist. Zieht man heute, nach einer noch nicht fünfjährigen Leitung der Geschäfte durch den Grafen Bülow, das Fazit, so sehen wir den verständigen Teil der Landwirtschaft durch Zolltarif und Handelsverträge befriedigt, die Kanalvor¬ lage in ihrem wesentlichsten Teile unter Dach und Fach. In die Ostmarken¬ politik ist, wenn auch im einzelnen manches zu wünschen bleiben mag, ein frischer und entschlossener Zug gekommen, der sich nicht nur in Worten, sondern auch in Taten kundgibt; die Sozialdemokratie weiß genan, daß der jetzige Reichskanzler, wenn er auch noch keinen einzigen Gesetzentwurf gegen sie eingebracht hat, ihr dennoch ein entschlossener und nicht nur im parla¬ mentarischen Kampfe gewachsner Gegner ist, dem weder ihre Zahl noch ihre Kampfesart imponiert. Er läßt sich durch beides nicht abschrecken und wartet seine Zeit ab. Was das Zentrum anlangt, so ist jüngst im „Reichsspiegel" der Grenzboten daraus hingewiesen worden, daß die Katholiken mehr als ein Drittel der Bevölkerung, also auch der Reichsmacht und Reichsgewalt aus¬ machen, also einen gerechten Anspruch auf eine entsprechende Behandlung Grenzboten II I90S 77

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/609>, abgerufen am 06.02.2025.