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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Afghanistan

zur Fortsetzung unsers Marsches rüsteten, bot mir der Kommandant, der sich
dort von uns empfahl und uns eine gute Reise wünschte, sein Pferd an, da
ich von Data bis zu diesem Dorfe ein wildes, unbändiges Tier reiten mußte.
Ich nahm das Anerbieten selbstverständlich dankbar an. Nach Verlauf einer
Stunde mußte ich leider von dem Rücken des geliehenen Gaules herab, da wir
bei einer Ortschaft an der Grenze des Gebiets angelangt waren, wo der Führer
unsrer Bedeckung befehligte. Das Pferd wurde zurückgeschickt, und für mich
ein andrer Bukephalos von der Weide geholt und gesattelt, worauf wir weiter
zogen. Bald gelangten wir in ein großes, flaches Tal, das uns mit seiner
baumlosen Ode und vielen angeschwemmten Steinen keineswegs anmutete. Unser
Führer zeigte uns im Südwesten dieses Tales einen weit entfernten grünen
Flecken mit dem Bedeuten, daß wir dort Halt machen würden. Obschon wir
dem bezeichneten Punkte mit möglichster Beschleunigung in gerader Richtung
zustrebten, kamen wir nur langsam vorwärts, da über das Steinfeld keine
Straße führt, sondern nur furchenartige Wege nebeneinander laufen, die von
Pferden, Kamelen und Eseln ausgetreten worden sind. Ein Ritt über ein
solches Geröll ist nichts weniger als angenehm, denn die Pferde haben keinen
sichern Tritt. Wir brauchten denn auch drei Stunden, bis wir den grünen
Flecken, ein ziemlich großes Dorf, erreichten. In einem Parke außerhalb des
Ortes schlugen wir unser Lager auf, um uns mit Behagen auszuruhen und
von der Anstrengung des Marsches zu erholen, den namentlich die Hitze so
beschwerlich gemacht hatte. Unsre Reit- und Tragpferde wurden nahe bei uns
angepflockt.

In der Nacht, als wir in tiefem Schlafe lagen, machte sich ein unruhiges
Tier los und stürzte sich auf seine Gefährten. Binnen wenig Augenblicken
waren sechzehn Hengste ihrer Fesseln ledig, und es begann mit Schlagen und
Beißen, Schnauben und Wiehern, Stampfen und Bäumen ein in seiner Art
klassischer Rossekampf, wobei der Boden erzitterte, und viele Pferde niedergerannt
wurden. Der Mond schien zwar sehr hell, aber wegen des vielen aufgewirbelten
Staubes konnten wir den fesselnden Kampf in seinen Einzelheiten schwer ver¬
folgen, zumal da unsre Lage nichts weniger als gemütlich war. Die Leute
unsrer Bedeckung nahmen, um uns zu schützen, rings um unser Nachtlager
Aufstellung, und wir deckten uns, so gut es eben gehn wollte, hinter dem
großen Baume, unter dem wir uns gebettet hatten. Das Getümmel der Pferde
währte etwa zehn Minuten, bis es den Reitern gelang, die streitlustigen Rosse
einzufangen und von neuem anzupflocken. Am nächsten Morgen wurde Nach¬
schau gehalten, ob einige der rasenden Tiere bei dem Kampfe bedenkliche Ver¬
letzungen erlitten hätten, doch wurden nur mehrere große Beulen entdeckt, die
von Hufschlägen herrührten. Da die Pferde nicht mit scharfen Eisen beschlagen
waren, konnten sie sich glücklicherweise nicht arg verwunden.

Am 3. Juli setzten wir unsre Reise über das öde Steinfeld in der Richtung,
nach Nordwesten fort. Zur Linken hatten wir ein sehr hohes, mit Schnee be¬
decktes Gebirge, das unsre Begleiter Sefid-Koh (Weißes Gebirge) nannten.
Diesen Namen trügt die gewaltige Bodenerhebung deshalb, weil sie in ewigem
Schnee weiß erglänzt. Nach dreistündigem Ritt erreichten wir ein niedriges


Afghanistan

zur Fortsetzung unsers Marsches rüsteten, bot mir der Kommandant, der sich
dort von uns empfahl und uns eine gute Reise wünschte, sein Pferd an, da
ich von Data bis zu diesem Dorfe ein wildes, unbändiges Tier reiten mußte.
Ich nahm das Anerbieten selbstverständlich dankbar an. Nach Verlauf einer
Stunde mußte ich leider von dem Rücken des geliehenen Gaules herab, da wir
bei einer Ortschaft an der Grenze des Gebiets angelangt waren, wo der Führer
unsrer Bedeckung befehligte. Das Pferd wurde zurückgeschickt, und für mich
ein andrer Bukephalos von der Weide geholt und gesattelt, worauf wir weiter
zogen. Bald gelangten wir in ein großes, flaches Tal, das uns mit seiner
baumlosen Ode und vielen angeschwemmten Steinen keineswegs anmutete. Unser
Führer zeigte uns im Südwesten dieses Tales einen weit entfernten grünen
Flecken mit dem Bedeuten, daß wir dort Halt machen würden. Obschon wir
dem bezeichneten Punkte mit möglichster Beschleunigung in gerader Richtung
zustrebten, kamen wir nur langsam vorwärts, da über das Steinfeld keine
Straße führt, sondern nur furchenartige Wege nebeneinander laufen, die von
Pferden, Kamelen und Eseln ausgetreten worden sind. Ein Ritt über ein
solches Geröll ist nichts weniger als angenehm, denn die Pferde haben keinen
sichern Tritt. Wir brauchten denn auch drei Stunden, bis wir den grünen
Flecken, ein ziemlich großes Dorf, erreichten. In einem Parke außerhalb des
Ortes schlugen wir unser Lager auf, um uns mit Behagen auszuruhen und
von der Anstrengung des Marsches zu erholen, den namentlich die Hitze so
beschwerlich gemacht hatte. Unsre Reit- und Tragpferde wurden nahe bei uns
angepflockt.

In der Nacht, als wir in tiefem Schlafe lagen, machte sich ein unruhiges
Tier los und stürzte sich auf seine Gefährten. Binnen wenig Augenblicken
waren sechzehn Hengste ihrer Fesseln ledig, und es begann mit Schlagen und
Beißen, Schnauben und Wiehern, Stampfen und Bäumen ein in seiner Art
klassischer Rossekampf, wobei der Boden erzitterte, und viele Pferde niedergerannt
wurden. Der Mond schien zwar sehr hell, aber wegen des vielen aufgewirbelten
Staubes konnten wir den fesselnden Kampf in seinen Einzelheiten schwer ver¬
folgen, zumal da unsre Lage nichts weniger als gemütlich war. Die Leute
unsrer Bedeckung nahmen, um uns zu schützen, rings um unser Nachtlager
Aufstellung, und wir deckten uns, so gut es eben gehn wollte, hinter dem
großen Baume, unter dem wir uns gebettet hatten. Das Getümmel der Pferde
währte etwa zehn Minuten, bis es den Reitern gelang, die streitlustigen Rosse
einzufangen und von neuem anzupflocken. Am nächsten Morgen wurde Nach¬
schau gehalten, ob einige der rasenden Tiere bei dem Kampfe bedenkliche Ver¬
letzungen erlitten hätten, doch wurden nur mehrere große Beulen entdeckt, die
von Hufschlägen herrührten. Da die Pferde nicht mit scharfen Eisen beschlagen
waren, konnten sie sich glücklicherweise nicht arg verwunden.

Am 3. Juli setzten wir unsre Reise über das öde Steinfeld in der Richtung,
nach Nordwesten fort. Zur Linken hatten wir ein sehr hohes, mit Schnee be¬
decktes Gebirge, das unsre Begleiter Sefid-Koh (Weißes Gebirge) nannten.
Diesen Namen trügt die gewaltige Bodenerhebung deshalb, weil sie in ewigem
Schnee weiß erglänzt. Nach dreistündigem Ritt erreichten wir ein niedriges


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/590>, abgerufen am 05.02.2025.