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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Afghanistan

auch, wenn schon mit innerm Widerwillen, seinem Versprechen treu geblieben zu
sein, doch erschien in London in seinem Todesjahr eine Art Lebensbeschreibung
des Despoten (I^ito cet ^.mir ^.bäur-U^lliniln dz? Nir Nrmsoni, LultW Nolminsci
Xtmil) in englischer Übersetzung -- das Original wurde in persischer Sprache
veröffentlicht --, worin er sich folgendermaßen an England wandte: "Ich habe
die Menschen, ihr habt das Geld. Das afghanische Bündnis ist für euch un¬
umgänglich notwendig. Ich behaupte auf das positivste, und jeder, der etwas
von der Geschichte Asiens und der Macht der Afghanen und ihrem Kampfcs¬
mut weiß, wird mit mir darin übereinstimmen, daß keine Großmacht allein
gegen eine benachbarte Großmacht erfolgreich kämpfen kann, die Afghanistan
zum Verbündeten hat. Die Großmacht, die einen solchen Kampf wagen würde,
würde vollständig geschlagen und mit Schmach und Schande bedeckt heimge¬
schickt werden." Hinter diesen hochtönenden Worten verbirgt sich die Wahrheit
insofern, als es in der Tat sowohl den Engländern als auch den Russen nur
mit der größten Anstrengung gelänge, in Afghanistan mit bedeutenden Truppen¬
massen erfolgreich zu operieren, wenn der Emir sein Heer aufböte und die schwer
passierbaren Gebirgspässe verteidigte. Die Oberflächengestaltung des Landes
ist, wie schon das flüchtige Studium der Karte lehrt, so, daß sich zwar im
Süden bei Kandahar und im Norden, im afghanischen Turkestan, europäische
Heere mit Leichtigkeit bewegen können; aber im Innern des Reichs türmen sich
gewaltige Gebirgsketten und Gebirgsstöcke auf, die sich bei einer nur einiger¬
maßen geschickten Verteidigung der hohen Übergänge als unübersteigbar erweisen
würden. An Waffen herrscht in Afghanistan kein Mangel, da in der Waffen¬
fabrik des Emirs zu Kabul seit Jahren nicht nur Gewehre des neusten Modells,
sogar Mehrlader, sondern auch Geschütze hergestellt werden, und im Jahre 1901
eine Batterie von den Kruppschen Werken bezogen wurde. Die Truppen des
Emirs, aus Infanterie, Artillerie, Reiterei und Pionieren zusammengesetzt, sind
allerdings nicht nach den Regeln der europäischen Kriegskunst ausgebildet, aber
es kann nicht bezweifelt werden, daß sie sich für die Unabhängigkeit ihres Vater¬
landes sehr tapfer schlagen würden.

Faßt man das alles ins Auge, so erscheint es durchaus begreiflich, daß
England mit Habib Allah, dem Nachfolger Abdurrhamäns, seinem Sohn ans
erster Ehe, nicht nur das mit dem Vater getroffne Übereinkommen ernennt hat,
sondern auch daran denkt, es stark zu erweitern, indem die englische Diplomatie
die Errichtung eiuer ständigen Gesandtschaft in Kabul und den Bau von Eisen¬
bahnen von Peschawar nach Kabul und von Tschaman nach Kandahar erstrebt.
Der Emir Habib Allah soll nach Zeitungsberichten geneigt sein, diesen Wünschen
der Engländer zu willfahren. Bestätigt sich diese Nachricht, dann haben die
Russen, die an der Nordgrenze Afghanistans eine ansehnliche Truppenmacht
sollen versammelt haben -- es wurde in der Tagespresse von hunderttausend
Mann gesprochen --, eine empfindliche diplomatische Niederlage erlitten, die sie
bei dem Vorstoß Englands nach Tibet nur schwer verwinden werden. Ginge
Nußland ans dem Kriege mit Japan als Sieger hervor, was freilich schon
heute als ausgeschlossen zu betrachten ist, daun könnte ein Zusammenstoß der
beiden Großmächte in Afghanistan als unvermeidlich für die nächste Zukunft


Afghanistan

auch, wenn schon mit innerm Widerwillen, seinem Versprechen treu geblieben zu
sein, doch erschien in London in seinem Todesjahr eine Art Lebensbeschreibung
des Despoten (I^ito cet ^.mir ^.bäur-U^lliniln dz? Nir Nrmsoni, LultW Nolminsci
Xtmil) in englischer Übersetzung — das Original wurde in persischer Sprache
veröffentlicht —, worin er sich folgendermaßen an England wandte: „Ich habe
die Menschen, ihr habt das Geld. Das afghanische Bündnis ist für euch un¬
umgänglich notwendig. Ich behaupte auf das positivste, und jeder, der etwas
von der Geschichte Asiens und der Macht der Afghanen und ihrem Kampfcs¬
mut weiß, wird mit mir darin übereinstimmen, daß keine Großmacht allein
gegen eine benachbarte Großmacht erfolgreich kämpfen kann, die Afghanistan
zum Verbündeten hat. Die Großmacht, die einen solchen Kampf wagen würde,
würde vollständig geschlagen und mit Schmach und Schande bedeckt heimge¬
schickt werden." Hinter diesen hochtönenden Worten verbirgt sich die Wahrheit
insofern, als es in der Tat sowohl den Engländern als auch den Russen nur
mit der größten Anstrengung gelänge, in Afghanistan mit bedeutenden Truppen¬
massen erfolgreich zu operieren, wenn der Emir sein Heer aufböte und die schwer
passierbaren Gebirgspässe verteidigte. Die Oberflächengestaltung des Landes
ist, wie schon das flüchtige Studium der Karte lehrt, so, daß sich zwar im
Süden bei Kandahar und im Norden, im afghanischen Turkestan, europäische
Heere mit Leichtigkeit bewegen können; aber im Innern des Reichs türmen sich
gewaltige Gebirgsketten und Gebirgsstöcke auf, die sich bei einer nur einiger¬
maßen geschickten Verteidigung der hohen Übergänge als unübersteigbar erweisen
würden. An Waffen herrscht in Afghanistan kein Mangel, da in der Waffen¬
fabrik des Emirs zu Kabul seit Jahren nicht nur Gewehre des neusten Modells,
sogar Mehrlader, sondern auch Geschütze hergestellt werden, und im Jahre 1901
eine Batterie von den Kruppschen Werken bezogen wurde. Die Truppen des
Emirs, aus Infanterie, Artillerie, Reiterei und Pionieren zusammengesetzt, sind
allerdings nicht nach den Regeln der europäischen Kriegskunst ausgebildet, aber
es kann nicht bezweifelt werden, daß sie sich für die Unabhängigkeit ihres Vater¬
landes sehr tapfer schlagen würden.

Faßt man das alles ins Auge, so erscheint es durchaus begreiflich, daß
England mit Habib Allah, dem Nachfolger Abdurrhamäns, seinem Sohn ans
erster Ehe, nicht nur das mit dem Vater getroffne Übereinkommen ernennt hat,
sondern auch daran denkt, es stark zu erweitern, indem die englische Diplomatie
die Errichtung eiuer ständigen Gesandtschaft in Kabul und den Bau von Eisen¬
bahnen von Peschawar nach Kabul und von Tschaman nach Kandahar erstrebt.
Der Emir Habib Allah soll nach Zeitungsberichten geneigt sein, diesen Wünschen
der Engländer zu willfahren. Bestätigt sich diese Nachricht, dann haben die
Russen, die an der Nordgrenze Afghanistans eine ansehnliche Truppenmacht
sollen versammelt haben — es wurde in der Tagespresse von hunderttausend
Mann gesprochen —, eine empfindliche diplomatische Niederlage erlitten, die sie
bei dem Vorstoß Englands nach Tibet nur schwer verwinden werden. Ginge
Nußland ans dem Kriege mit Japan als Sieger hervor, was freilich schon
heute als ausgeschlossen zu betrachten ist, daun könnte ein Zusammenstoß der
beiden Großmächte in Afghanistan als unvermeidlich für die nächste Zukunft


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/584>, abgerufen am 05.02.2025.