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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Herrenmenschen

Volks bei seiner Wanderung an eine bestimmte Route bindet, die den Namen
"Zigeunertour" führt, Sie beginnt mit den sächsischen Schützenfesten, geht über
Halle, Magdeburg, Hannover nordwärts, berührt den Bremer Freimarke und endet
mit dem Hamburger Dom.

Von Dresden reisten wir nach Copitz und logierten dort im Gasthof "zum
Erbgericht" ans dein Orchester des Tanzsanls. Auch hier war das Schlafen nicht
sehr bequem, wie ich überhaupt gefunden habe, daß die mangelhafte Nachtruhe die
schlimmste Seite des ganzen Kvmödiantenlebens ist. Dazu kommt noch, daß mit
Rücksicht auf Zeitersparnis das Abbrechen der Bude", Schaukeln, Karussells usw.
meist in der Nacht vorgenommen wird. Von Covitz ging es über Kötzschenbrvdn
nach Meißen. Dort war Markt. Wir wohnten in einer Marktbude unter der Elb-
brücke, schliefen auf Stroh und kochten selbst. Von da sichren wir zu dem recht
bedeutenden Markt nach Lvrcnzkirchcn. Dort waren auch ein Zirkus, verschiedne
Schaugeschäfte, eine Garküche und mehrere Schankzelte. Das Geschäft ging die
ersten beiden Tage gut, dafür aber um dritten desto schlechter. Ich verlor die Lust
am Schaukeldreheu, ließ mir meine Papiere geben und begab mich wieder auf
^ Walze. ^^^g




Herrenmenschen
Fritz Anders (Max Allihn) Roman von
^. Die Bedrückten

MMNv
GM)! on Frau Mary war ein Brief eingelaufen, der an den Herrn Pastor
Peternellc gerichtet war und von diesem nach Tapnicken durch einen
Boten geschickt wurde. Mary war noch sehr schwach gewesen und
hatte mit der Hand gezittert, als sie ihn geschrieben hatte. Sie sprach
darin ihre Sehnsucht nach ihrem Wolf aus und bat, Geduld zu haben,
Ibis sie wieder so viel Kräfte gewonnen habe, die weite Reise nach
Hause machen zu können. Aber man merkte ihrem Schreiben an, daß sie die fixe
Idee, ihres Wolfs wegen haben fliehn zu müssen, noch nicht ganz verwunden hatte.
Ein Brief der Frau Staatsrat lag bei. Die Frau Staatsrat bat in dringenden
Ausdrücken, man möge ihrer Freundin, die sie gerade während der Pflege lieb¬
gewonnen habe, gestatten, mit ihr an die Riviera zu gehn. Sie habe einen
solchen Aufenthalt zur Wiederherstellung ihrer Gesundheit dringend nötig, und sie,
die Frau Staatsrnt, werde sich ein Vergnügen daraus machen, für alle Kosten aus-
zukommen.

Was wollte man machen? Man nahm den Vorschlag dankbar an und redete
Fran Mary ein, daß sie ganz recht getan habe, wegzugehn, und daß sie jetzt durch¬
aus noch fern bleiben müsse. Es war auch richtig, Marys Abwesenheit erleichterte
die Lage in Tapnicken.

Ganz schön, sagte der Doktor, und mich nagelt sie hier fest.
'

Ach, trautestes Doktorchen, erwiderte Tauenden, Sie sind ein so guter Mensch.
Sie bringen Ihrer Cousine das Opfer.

Na ja. -- Er brachte also das Opfer und war froh, daß er wenigstens nicht
mehr Hafer abzumessen hatte und nicht mehr Wolf zu unterrichten brauchte. Dazu
hatte er sich ja den Herrn Kandidaten mitgebracht.

Wolf freilich war mit dem Herrn Kandidaten nicht sehr zufrieden. Er sei
furchtbar streng, er mache ihm das Leben furchtbar schwer und lasse ihn Dinge


Herrenmenschen

Volks bei seiner Wanderung an eine bestimmte Route bindet, die den Namen
„Zigeunertour" führt, Sie beginnt mit den sächsischen Schützenfesten, geht über
Halle, Magdeburg, Hannover nordwärts, berührt den Bremer Freimarke und endet
mit dem Hamburger Dom.

Von Dresden reisten wir nach Copitz und logierten dort im Gasthof „zum
Erbgericht" ans dein Orchester des Tanzsanls. Auch hier war das Schlafen nicht
sehr bequem, wie ich überhaupt gefunden habe, daß die mangelhafte Nachtruhe die
schlimmste Seite des ganzen Kvmödiantenlebens ist. Dazu kommt noch, daß mit
Rücksicht auf Zeitersparnis das Abbrechen der Bude», Schaukeln, Karussells usw.
meist in der Nacht vorgenommen wird. Von Covitz ging es über Kötzschenbrvdn
nach Meißen. Dort war Markt. Wir wohnten in einer Marktbude unter der Elb-
brücke, schliefen auf Stroh und kochten selbst. Von da sichren wir zu dem recht
bedeutenden Markt nach Lvrcnzkirchcn. Dort waren auch ein Zirkus, verschiedne
Schaugeschäfte, eine Garküche und mehrere Schankzelte. Das Geschäft ging die
ersten beiden Tage gut, dafür aber um dritten desto schlechter. Ich verlor die Lust
am Schaukeldreheu, ließ mir meine Papiere geben und begab mich wieder auf
^ Walze. ^^^g




Herrenmenschen
Fritz Anders (Max Allihn) Roman von
^. Die Bedrückten

MMNv
GM)! on Frau Mary war ein Brief eingelaufen, der an den Herrn Pastor
Peternellc gerichtet war und von diesem nach Tapnicken durch einen
Boten geschickt wurde. Mary war noch sehr schwach gewesen und
hatte mit der Hand gezittert, als sie ihn geschrieben hatte. Sie sprach
darin ihre Sehnsucht nach ihrem Wolf aus und bat, Geduld zu haben,
Ibis sie wieder so viel Kräfte gewonnen habe, die weite Reise nach
Hause machen zu können. Aber man merkte ihrem Schreiben an, daß sie die fixe
Idee, ihres Wolfs wegen haben fliehn zu müssen, noch nicht ganz verwunden hatte.
Ein Brief der Frau Staatsrat lag bei. Die Frau Staatsrat bat in dringenden
Ausdrücken, man möge ihrer Freundin, die sie gerade während der Pflege lieb¬
gewonnen habe, gestatten, mit ihr an die Riviera zu gehn. Sie habe einen
solchen Aufenthalt zur Wiederherstellung ihrer Gesundheit dringend nötig, und sie,
die Frau Staatsrnt, werde sich ein Vergnügen daraus machen, für alle Kosten aus-
zukommen.

Was wollte man machen? Man nahm den Vorschlag dankbar an und redete
Fran Mary ein, daß sie ganz recht getan habe, wegzugehn, und daß sie jetzt durch¬
aus noch fern bleiben müsse. Es war auch richtig, Marys Abwesenheit erleichterte
die Lage in Tapnicken.

Ganz schön, sagte der Doktor, und mich nagelt sie hier fest.
'

Ach, trautestes Doktorchen, erwiderte Tauenden, Sie sind ein so guter Mensch.
Sie bringen Ihrer Cousine das Opfer.

Na ja. — Er brachte also das Opfer und war froh, daß er wenigstens nicht
mehr Hafer abzumessen hatte und nicht mehr Wolf zu unterrichten brauchte. Dazu
hatte er sich ja den Herrn Kandidaten mitgebracht.

Wolf freilich war mit dem Herrn Kandidaten nicht sehr zufrieden. Er sei
furchtbar streng, er mache ihm das Leben furchtbar schwer und lasse ihn Dinge


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[0559] Herrenmenschen Volks bei seiner Wanderung an eine bestimmte Route bindet, die den Namen „Zigeunertour" führt, Sie beginnt mit den sächsischen Schützenfesten, geht über Halle, Magdeburg, Hannover nordwärts, berührt den Bremer Freimarke und endet mit dem Hamburger Dom. Von Dresden reisten wir nach Copitz und logierten dort im Gasthof „zum Erbgericht" ans dein Orchester des Tanzsanls. Auch hier war das Schlafen nicht sehr bequem, wie ich überhaupt gefunden habe, daß die mangelhafte Nachtruhe die schlimmste Seite des ganzen Kvmödiantenlebens ist. Dazu kommt noch, daß mit Rücksicht auf Zeitersparnis das Abbrechen der Bude», Schaukeln, Karussells usw. meist in der Nacht vorgenommen wird. Von Covitz ging es über Kötzschenbrvdn nach Meißen. Dort war Markt. Wir wohnten in einer Marktbude unter der Elb- brücke, schliefen auf Stroh und kochten selbst. Von da sichren wir zu dem recht bedeutenden Markt nach Lvrcnzkirchcn. Dort waren auch ein Zirkus, verschiedne Schaugeschäfte, eine Garküche und mehrere Schankzelte. Das Geschäft ging die ersten beiden Tage gut, dafür aber um dritten desto schlechter. Ich verlor die Lust am Schaukeldreheu, ließ mir meine Papiere geben und begab mich wieder auf ^ Walze. ^^^g Herrenmenschen Fritz Anders (Max Allihn) Roman von ^. Die Bedrückten MMNv GM)! on Frau Mary war ein Brief eingelaufen, der an den Herrn Pastor Peternellc gerichtet war und von diesem nach Tapnicken durch einen Boten geschickt wurde. Mary war noch sehr schwach gewesen und hatte mit der Hand gezittert, als sie ihn geschrieben hatte. Sie sprach darin ihre Sehnsucht nach ihrem Wolf aus und bat, Geduld zu haben, Ibis sie wieder so viel Kräfte gewonnen habe, die weite Reise nach Hause machen zu können. Aber man merkte ihrem Schreiben an, daß sie die fixe Idee, ihres Wolfs wegen haben fliehn zu müssen, noch nicht ganz verwunden hatte. Ein Brief der Frau Staatsrat lag bei. Die Frau Staatsrat bat in dringenden Ausdrücken, man möge ihrer Freundin, die sie gerade während der Pflege lieb¬ gewonnen habe, gestatten, mit ihr an die Riviera zu gehn. Sie habe einen solchen Aufenthalt zur Wiederherstellung ihrer Gesundheit dringend nötig, und sie, die Frau Staatsrnt, werde sich ein Vergnügen daraus machen, für alle Kosten aus- zukommen. Was wollte man machen? Man nahm den Vorschlag dankbar an und redete Fran Mary ein, daß sie ganz recht getan habe, wegzugehn, und daß sie jetzt durch¬ aus noch fern bleiben müsse. Es war auch richtig, Marys Abwesenheit erleichterte die Lage in Tapnicken. Ganz schön, sagte der Doktor, und mich nagelt sie hier fest. ' Ach, trautestes Doktorchen, erwiderte Tauenden, Sie sind ein so guter Mensch. Sie bringen Ihrer Cousine das Opfer. Na ja. — Er brachte also das Opfer und war froh, daß er wenigstens nicht mehr Hafer abzumessen hatte und nicht mehr Wolf zu unterrichten brauchte. Dazu hatte er sich ja den Herrn Kandidaten mitgebracht. Wolf freilich war mit dem Herrn Kandidaten nicht sehr zufrieden. Er sei furchtbar streng, er mache ihm das Leben furchtbar schwer und lasse ihn Dinge

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/559>, abgerufen am 05.02.2025.