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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Johannes Mathesius

des rechten Haupts übel haushielten, und die Geistlichen flochten sich wie ein
Efeu fEppau schreibt erj an des Römischen Reichs schönen Baum, wider des
Herrn Christi klaren Befehl, der da spricht Lucae am 22: Weltliche Obrigkeit
heißet man gnädige Herrn, aber ihr Apostel nicht also; ihr sollt der Biblien
und des Betbuchs warten und ?ki8de>rs8 emimMum sein; da leidet der andre
eiserne Schenkel auch große Not." Er erzählt dann, wie das Reich dnrch die
verschiednen Herrscherhäuser zuletzt auf die Habsburger gekommen sei. "Carolus
der fünfte dieses Namens, der großmächtige und sieghafte Held, ist der siebente
Kaiser jaus dem Hause Habsburgj, unter dem Gott das rechte heilige Grab,
die liebe Biblia, wieder hat aufkommen lassen, darin Christus wahrhaftig liegt,
und mit gläubigen Herzen antroffen und ergriffen wird."

Nachdem er die Pflichten gegen die Obrigkeit eingeschärft und von den
Strafen gesprochen hat, mit denen Gott Ungehorsam und Rebellion bedroht,
fährt er fort: "Wie nun unser Gott der lieben Obrigkeit ihre Majestät und
Reputation erhalten und umbschränken lässet mit seinem kräftigen Wort, und
heiligen Namen, also soll auch ein gottselige und gerechte Obrigkeit Gott in
Sprengel und Kirch nit fallen, und nicht neue Gottesdienst wie Nebuchodouosar
stiften, oder über öffentlicher Abgötterei nicht helfen halten, und soll nicht den
Leuten verbieten, nach Christi Einsetzung zu handeln, oder in züchtigen und
ehrlichem Ehebett zu leben soie die österreichische Regierung in Beobachtung
der päpstlichen Satzungen heute noch tutj. Denn in solchem Fall gilt
Se. Peters Regel," daß man Gott mehr gehorchen müsse als den Menschen.
"Gott lässet Land und Leute und der Untertanen Leib und Gut in der Obrig¬
keit Hand, so soll die liebe Obrigkeit auch Gott das Herz und Gewissen der
Untertanen und sein ewiges und seligmachendes Wort auch frei und ungehindert
lassen." In der Leichenrede rühmt er Ferdinand als gütigen Beschützer des
Tales. "Wir haben je ein wvhlfrvmmen und friedlichen Landvater an ihm
gehabt und ein lieblichen Baum, darvon viel Schatten, Schutz und Schirm auf
uns gefalle". Denn bei seinem Leben und Negierung sein wir in gnädigem
und gutem Fried gesessen. Wem ist in diesen achtzehn Jahren nur ein .Hühn¬
lein gescheucht, auch da es in allen Winkeln eben gefährlich und mißlich stunde.
Man sagt, dn dieser Tal und umbliegende Flecken im vergangnen Krieg einge¬
nommen, hab Kaiser Karl seliger aus Eger etlich Schwader Reuter und Fän-
lein Spanier in diese Gebirge wöllen streifen und seine Feinde überfallen lassen;
unser König aber habe für uns treulich gebeten und den Schaden abgewendet.
So wißt ihr alle, wie Sein Majestät unser Gesandten so gnädig für sich ge¬
lassen, gehört und schleunig abgefertiget, auch seine Räte erinnert, daß sie die
vom Tal aufs chest abfertigten, sie seien ihm daheim nützer denn zu Prag;
Seine Majestät wollen sich bei dem Tal also vernehmen lassen, daß sie spüren
sollen, sie haben ein Vater all ihm. Wie er denn solches die Zeit seines
Lebens ins Werk gesetzt hat. Nachdem Rat und Gemein durch Feuersbrunst,
Ballkosten und Stocken des Bergwerks in Schulden gekommen, hat er dieser
Stadt nit einige Beschwerung aufgelegt, sondern von dem, so Seiner Majestät
zustund, sie begnadet; wie er sich auch als ein löblicher Bergherr und ver¬
ständiger Bergmann gegen unserm Bergwerk sehr mildiglich hat eingelassen, zu


Johannes Mathesius

des rechten Haupts übel haushielten, und die Geistlichen flochten sich wie ein
Efeu fEppau schreibt erj an des Römischen Reichs schönen Baum, wider des
Herrn Christi klaren Befehl, der da spricht Lucae am 22: Weltliche Obrigkeit
heißet man gnädige Herrn, aber ihr Apostel nicht also; ihr sollt der Biblien
und des Betbuchs warten und ?ki8de>rs8 emimMum sein; da leidet der andre
eiserne Schenkel auch große Not." Er erzählt dann, wie das Reich dnrch die
verschiednen Herrscherhäuser zuletzt auf die Habsburger gekommen sei. „Carolus
der fünfte dieses Namens, der großmächtige und sieghafte Held, ist der siebente
Kaiser jaus dem Hause Habsburgj, unter dem Gott das rechte heilige Grab,
die liebe Biblia, wieder hat aufkommen lassen, darin Christus wahrhaftig liegt,
und mit gläubigen Herzen antroffen und ergriffen wird."

Nachdem er die Pflichten gegen die Obrigkeit eingeschärft und von den
Strafen gesprochen hat, mit denen Gott Ungehorsam und Rebellion bedroht,
fährt er fort: „Wie nun unser Gott der lieben Obrigkeit ihre Majestät und
Reputation erhalten und umbschränken lässet mit seinem kräftigen Wort, und
heiligen Namen, also soll auch ein gottselige und gerechte Obrigkeit Gott in
Sprengel und Kirch nit fallen, und nicht neue Gottesdienst wie Nebuchodouosar
stiften, oder über öffentlicher Abgötterei nicht helfen halten, und soll nicht den
Leuten verbieten, nach Christi Einsetzung zu handeln, oder in züchtigen und
ehrlichem Ehebett zu leben soie die österreichische Regierung in Beobachtung
der päpstlichen Satzungen heute noch tutj. Denn in solchem Fall gilt
Se. Peters Regel," daß man Gott mehr gehorchen müsse als den Menschen.
„Gott lässet Land und Leute und der Untertanen Leib und Gut in der Obrig¬
keit Hand, so soll die liebe Obrigkeit auch Gott das Herz und Gewissen der
Untertanen und sein ewiges und seligmachendes Wort auch frei und ungehindert
lassen." In der Leichenrede rühmt er Ferdinand als gütigen Beschützer des
Tales. „Wir haben je ein wvhlfrvmmen und friedlichen Landvater an ihm
gehabt und ein lieblichen Baum, darvon viel Schatten, Schutz und Schirm auf
uns gefalle». Denn bei seinem Leben und Negierung sein wir in gnädigem
und gutem Fried gesessen. Wem ist in diesen achtzehn Jahren nur ein .Hühn¬
lein gescheucht, auch da es in allen Winkeln eben gefährlich und mißlich stunde.
Man sagt, dn dieser Tal und umbliegende Flecken im vergangnen Krieg einge¬
nommen, hab Kaiser Karl seliger aus Eger etlich Schwader Reuter und Fän-
lein Spanier in diese Gebirge wöllen streifen und seine Feinde überfallen lassen;
unser König aber habe für uns treulich gebeten und den Schaden abgewendet.
So wißt ihr alle, wie Sein Majestät unser Gesandten so gnädig für sich ge¬
lassen, gehört und schleunig abgefertiget, auch seine Räte erinnert, daß sie die
vom Tal aufs chest abfertigten, sie seien ihm daheim nützer denn zu Prag;
Seine Majestät wollen sich bei dem Tal also vernehmen lassen, daß sie spüren
sollen, sie haben ein Vater all ihm. Wie er denn solches die Zeit seines
Lebens ins Werk gesetzt hat. Nachdem Rat und Gemein durch Feuersbrunst,
Ballkosten und Stocken des Bergwerks in Schulden gekommen, hat er dieser
Stadt nit einige Beschwerung aufgelegt, sondern von dem, so Seiner Majestät
zustund, sie begnadet; wie er sich auch als ein löblicher Bergherr und ver¬
ständiger Bergmann gegen unserm Bergwerk sehr mildiglich hat eingelassen, zu


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[0546] Johannes Mathesius des rechten Haupts übel haushielten, und die Geistlichen flochten sich wie ein Efeu fEppau schreibt erj an des Römischen Reichs schönen Baum, wider des Herrn Christi klaren Befehl, der da spricht Lucae am 22: Weltliche Obrigkeit heißet man gnädige Herrn, aber ihr Apostel nicht also; ihr sollt der Biblien und des Betbuchs warten und ?ki8de>rs8 emimMum sein; da leidet der andre eiserne Schenkel auch große Not." Er erzählt dann, wie das Reich dnrch die verschiednen Herrscherhäuser zuletzt auf die Habsburger gekommen sei. „Carolus der fünfte dieses Namens, der großmächtige und sieghafte Held, ist der siebente Kaiser jaus dem Hause Habsburgj, unter dem Gott das rechte heilige Grab, die liebe Biblia, wieder hat aufkommen lassen, darin Christus wahrhaftig liegt, und mit gläubigen Herzen antroffen und ergriffen wird." Nachdem er die Pflichten gegen die Obrigkeit eingeschärft und von den Strafen gesprochen hat, mit denen Gott Ungehorsam und Rebellion bedroht, fährt er fort: „Wie nun unser Gott der lieben Obrigkeit ihre Majestät und Reputation erhalten und umbschränken lässet mit seinem kräftigen Wort, und heiligen Namen, also soll auch ein gottselige und gerechte Obrigkeit Gott in Sprengel und Kirch nit fallen, und nicht neue Gottesdienst wie Nebuchodouosar stiften, oder über öffentlicher Abgötterei nicht helfen halten, und soll nicht den Leuten verbieten, nach Christi Einsetzung zu handeln, oder in züchtigen und ehrlichem Ehebett zu leben soie die österreichische Regierung in Beobachtung der päpstlichen Satzungen heute noch tutj. Denn in solchem Fall gilt Se. Peters Regel," daß man Gott mehr gehorchen müsse als den Menschen. „Gott lässet Land und Leute und der Untertanen Leib und Gut in der Obrig¬ keit Hand, so soll die liebe Obrigkeit auch Gott das Herz und Gewissen der Untertanen und sein ewiges und seligmachendes Wort auch frei und ungehindert lassen." In der Leichenrede rühmt er Ferdinand als gütigen Beschützer des Tales. „Wir haben je ein wvhlfrvmmen und friedlichen Landvater an ihm gehabt und ein lieblichen Baum, darvon viel Schatten, Schutz und Schirm auf uns gefalle». Denn bei seinem Leben und Negierung sein wir in gnädigem und gutem Fried gesessen. Wem ist in diesen achtzehn Jahren nur ein .Hühn¬ lein gescheucht, auch da es in allen Winkeln eben gefährlich und mißlich stunde. Man sagt, dn dieser Tal und umbliegende Flecken im vergangnen Krieg einge¬ nommen, hab Kaiser Karl seliger aus Eger etlich Schwader Reuter und Fän- lein Spanier in diese Gebirge wöllen streifen und seine Feinde überfallen lassen; unser König aber habe für uns treulich gebeten und den Schaden abgewendet. So wißt ihr alle, wie Sein Majestät unser Gesandten so gnädig für sich ge¬ lassen, gehört und schleunig abgefertiget, auch seine Räte erinnert, daß sie die vom Tal aufs chest abfertigten, sie seien ihm daheim nützer denn zu Prag; Seine Majestät wollen sich bei dem Tal also vernehmen lassen, daß sie spüren sollen, sie haben ein Vater all ihm. Wie er denn solches die Zeit seines Lebens ins Werk gesetzt hat. Nachdem Rat und Gemein durch Feuersbrunst, Ballkosten und Stocken des Bergwerks in Schulden gekommen, hat er dieser Stadt nit einige Beschwerung aufgelegt, sondern von dem, so Seiner Majestät zustund, sie begnadet; wie er sich auch als ein löblicher Bergherr und ver¬ ständiger Bergmann gegen unserm Bergwerk sehr mildiglich hat eingelassen, zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/546>, abgerufen am 06.02.2025.