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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Johannes Mathesius

seien, ihre Glaubensgenossen zu bekriegen. Der König bewilligte ihm Audienz.
Er kannte Mathesius von Person. Von Knaben, wo er dem Herzog Ulrich
von Württemberg sein Land zurückgegeben hatte, war er 1534 nach Joachims¬
thal herübergekommen, sein einträgliches Bergwerk zu beschauen, und hatte sich
anerkennend über die Schule ausgesprochen. Auch diesesmal begegnete er
unserm Mathesius freundlich, reichte ihm sogar die Hand und verlangte nur
eine öffentliche Entschuldigung. Die Freundlichkeit des Königs erregte in
Mathesius den Zweifel, ob er nicht wirklich seine Pflicht gegen die Obrigkeit
verletzt, ob es sich in dem Kriege vielleicht gar nicht um den Glauben sondern
nur um Politik gehandelt habe. Doch ahnte er den Grund der königlichen
Huld gegen die Joachimsthaler Evangelischen den Melanchthon gleich deutlich
erkannte. Ferdinand schonte sie des Bergwerks wegen. "Plutos war Joachims¬
thals und seines Pfarrers Patron." Bei dem halb evangelisch eil Nachfolger
Ferdinands stand Mathesius natürlich erst recht in Gunst; dieser überreichte
dem neuen Monarchen die Predigt, mit der er dessen Einzug in Prag be¬
grüßt hatte.

Loesche hat in seine Auswahl die Hnldigungspredigt und die Leichenrede
auf Ferdinand den Ersten und die Predigt zur Köuigskrönuug Maximilians
des Zweiten aufgenommen. Darin spricht sich Mathesius natürlich über die
Pflichten gegen die weltliche Obrigkeit und auch über seine persönlichen Erleb¬
nisse mit Ferdinand aus. In der ersten dieser drei Reden behandelt er die
Antwort, die Jesus in der Geschichte vom Zinsgroschen den ihn versuchenden
"Tockmeuseru" gibt. Und da überrascht es uun, zu sehen, daß er sich ganz
so wie Dante in der herkömmlichen Vorstellung von 8aoöräoUv.w und iinxsrium
bewegt, wobei er selbstverständlich ebenso entschieden wie der große Florentiner
die Eingriffe der Geistlichen in die Obliegenheiten und Rechte der bürgerlichen
Obrigkeit verurteilt. Schon die Römer hatten sich die Herrschaft zwischen
Jupiter und Cäsar verteilt vorgestellt. Die weltliche Macht denkt er sich als
Weltreich organisiert und erzählt dessen Geschichte, von der Bildsäule, dem
"Roland," Nebukadnezars ausgehend, wobei er, wie auch sonst, eine für seine
Zeit bemerkenswerte Kenntnis der Weltgeschichte offenbart. Das dritte der
Reiche, die im Buche Daniel nnter dem Bilde von Teilen der Statue aus
verschiednen Metall und von Tieren dargestellt werden, ist das mazedonische
samt dem der Diadochen. Von ihm sagt er: "Es hatte viel Unflater, viel
wüste und unzüchtige Regenten in Eghpten und Syrien; darumb, da sie sich
wohl untereinander zermetzelt und befleckt hatten mit Unzucht, kommen in den
küpfern Bauch das Grimmen und Ruhr, darüber sie alle zu Grund gingen.
Denn Gott versetzt die Reich und gibt sie ehrlichen Leuten." Alle diese Reiche
sind untergegangen, weil sie sich Wider Gott und die wahre Religion aufge¬
lehnt haben. Das vierte Reich aber, das römische, das unter dein großen Kon¬
stantin christlich geworden ist, soll bis zum jüngsten Tage dauern; es ist ebenso
wie das geistliche Reich Christi ein iinxerwiri simz los. Die östliche Hälfte
ist den Türken zur Beute gefallen, weil die byzantinischen Kaiser die arianische
Ketzerei begünstigt haben. Das westliche Reich hat sich erhalten, aber mancherlei
Schädigung erlitten. "Da des Kaisers Statthalter in Italien in Abwesenheit


Johannes Mathesius

seien, ihre Glaubensgenossen zu bekriegen. Der König bewilligte ihm Audienz.
Er kannte Mathesius von Person. Von Knaben, wo er dem Herzog Ulrich
von Württemberg sein Land zurückgegeben hatte, war er 1534 nach Joachims¬
thal herübergekommen, sein einträgliches Bergwerk zu beschauen, und hatte sich
anerkennend über die Schule ausgesprochen. Auch diesesmal begegnete er
unserm Mathesius freundlich, reichte ihm sogar die Hand und verlangte nur
eine öffentliche Entschuldigung. Die Freundlichkeit des Königs erregte in
Mathesius den Zweifel, ob er nicht wirklich seine Pflicht gegen die Obrigkeit
verletzt, ob es sich in dem Kriege vielleicht gar nicht um den Glauben sondern
nur um Politik gehandelt habe. Doch ahnte er den Grund der königlichen
Huld gegen die Joachimsthaler Evangelischen den Melanchthon gleich deutlich
erkannte. Ferdinand schonte sie des Bergwerks wegen. „Plutos war Joachims¬
thals und seines Pfarrers Patron." Bei dem halb evangelisch eil Nachfolger
Ferdinands stand Mathesius natürlich erst recht in Gunst; dieser überreichte
dem neuen Monarchen die Predigt, mit der er dessen Einzug in Prag be¬
grüßt hatte.

Loesche hat in seine Auswahl die Hnldigungspredigt und die Leichenrede
auf Ferdinand den Ersten und die Predigt zur Köuigskrönuug Maximilians
des Zweiten aufgenommen. Darin spricht sich Mathesius natürlich über die
Pflichten gegen die weltliche Obrigkeit und auch über seine persönlichen Erleb¬
nisse mit Ferdinand aus. In der ersten dieser drei Reden behandelt er die
Antwort, die Jesus in der Geschichte vom Zinsgroschen den ihn versuchenden
„Tockmeuseru" gibt. Und da überrascht es uun, zu sehen, daß er sich ganz
so wie Dante in der herkömmlichen Vorstellung von 8aoöräoUv.w und iinxsrium
bewegt, wobei er selbstverständlich ebenso entschieden wie der große Florentiner
die Eingriffe der Geistlichen in die Obliegenheiten und Rechte der bürgerlichen
Obrigkeit verurteilt. Schon die Römer hatten sich die Herrschaft zwischen
Jupiter und Cäsar verteilt vorgestellt. Die weltliche Macht denkt er sich als
Weltreich organisiert und erzählt dessen Geschichte, von der Bildsäule, dem
„Roland," Nebukadnezars ausgehend, wobei er, wie auch sonst, eine für seine
Zeit bemerkenswerte Kenntnis der Weltgeschichte offenbart. Das dritte der
Reiche, die im Buche Daniel nnter dem Bilde von Teilen der Statue aus
verschiednen Metall und von Tieren dargestellt werden, ist das mazedonische
samt dem der Diadochen. Von ihm sagt er: „Es hatte viel Unflater, viel
wüste und unzüchtige Regenten in Eghpten und Syrien; darumb, da sie sich
wohl untereinander zermetzelt und befleckt hatten mit Unzucht, kommen in den
küpfern Bauch das Grimmen und Ruhr, darüber sie alle zu Grund gingen.
Denn Gott versetzt die Reich und gibt sie ehrlichen Leuten." Alle diese Reiche
sind untergegangen, weil sie sich Wider Gott und die wahre Religion aufge¬
lehnt haben. Das vierte Reich aber, das römische, das unter dein großen Kon¬
stantin christlich geworden ist, soll bis zum jüngsten Tage dauern; es ist ebenso
wie das geistliche Reich Christi ein iinxerwiri simz los. Die östliche Hälfte
ist den Türken zur Beute gefallen, weil die byzantinischen Kaiser die arianische
Ketzerei begünstigt haben. Das westliche Reich hat sich erhalten, aber mancherlei
Schädigung erlitten. „Da des Kaisers Statthalter in Italien in Abwesenheit


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[0545] Johannes Mathesius seien, ihre Glaubensgenossen zu bekriegen. Der König bewilligte ihm Audienz. Er kannte Mathesius von Person. Von Knaben, wo er dem Herzog Ulrich von Württemberg sein Land zurückgegeben hatte, war er 1534 nach Joachims¬ thal herübergekommen, sein einträgliches Bergwerk zu beschauen, und hatte sich anerkennend über die Schule ausgesprochen. Auch diesesmal begegnete er unserm Mathesius freundlich, reichte ihm sogar die Hand und verlangte nur eine öffentliche Entschuldigung. Die Freundlichkeit des Königs erregte in Mathesius den Zweifel, ob er nicht wirklich seine Pflicht gegen die Obrigkeit verletzt, ob es sich in dem Kriege vielleicht gar nicht um den Glauben sondern nur um Politik gehandelt habe. Doch ahnte er den Grund der königlichen Huld gegen die Joachimsthaler Evangelischen den Melanchthon gleich deutlich erkannte. Ferdinand schonte sie des Bergwerks wegen. „Plutos war Joachims¬ thals und seines Pfarrers Patron." Bei dem halb evangelisch eil Nachfolger Ferdinands stand Mathesius natürlich erst recht in Gunst; dieser überreichte dem neuen Monarchen die Predigt, mit der er dessen Einzug in Prag be¬ grüßt hatte. Loesche hat in seine Auswahl die Hnldigungspredigt und die Leichenrede auf Ferdinand den Ersten und die Predigt zur Köuigskrönuug Maximilians des Zweiten aufgenommen. Darin spricht sich Mathesius natürlich über die Pflichten gegen die weltliche Obrigkeit und auch über seine persönlichen Erleb¬ nisse mit Ferdinand aus. In der ersten dieser drei Reden behandelt er die Antwort, die Jesus in der Geschichte vom Zinsgroschen den ihn versuchenden „Tockmeuseru" gibt. Und da überrascht es uun, zu sehen, daß er sich ganz so wie Dante in der herkömmlichen Vorstellung von 8aoöräoUv.w und iinxsrium bewegt, wobei er selbstverständlich ebenso entschieden wie der große Florentiner die Eingriffe der Geistlichen in die Obliegenheiten und Rechte der bürgerlichen Obrigkeit verurteilt. Schon die Römer hatten sich die Herrschaft zwischen Jupiter und Cäsar verteilt vorgestellt. Die weltliche Macht denkt er sich als Weltreich organisiert und erzählt dessen Geschichte, von der Bildsäule, dem „Roland," Nebukadnezars ausgehend, wobei er, wie auch sonst, eine für seine Zeit bemerkenswerte Kenntnis der Weltgeschichte offenbart. Das dritte der Reiche, die im Buche Daniel nnter dem Bilde von Teilen der Statue aus verschiednen Metall und von Tieren dargestellt werden, ist das mazedonische samt dem der Diadochen. Von ihm sagt er: „Es hatte viel Unflater, viel wüste und unzüchtige Regenten in Eghpten und Syrien; darumb, da sie sich wohl untereinander zermetzelt und befleckt hatten mit Unzucht, kommen in den küpfern Bauch das Grimmen und Ruhr, darüber sie alle zu Grund gingen. Denn Gott versetzt die Reich und gibt sie ehrlichen Leuten." Alle diese Reiche sind untergegangen, weil sie sich Wider Gott und die wahre Religion aufge¬ lehnt haben. Das vierte Reich aber, das römische, das unter dein großen Kon¬ stantin christlich geworden ist, soll bis zum jüngsten Tage dauern; es ist ebenso wie das geistliche Reich Christi ein iinxerwiri simz los. Die östliche Hälfte ist den Türken zur Beute gefallen, weil die byzantinischen Kaiser die arianische Ketzerei begünstigt haben. Das westliche Reich hat sich erhalten, aber mancherlei Schädigung erlitten. „Da des Kaisers Statthalter in Italien in Abwesenheit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/545>, abgerufen am 06.02.2025.