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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Johannes Mathesius

Schnee und Wind zu meiner Kollegen und meiner Predigt von der Gottesgab
kommen seid, wenn Ihr uns ein gute Grammatik" und gelehrte Auslegung
eines Spruchs in der Biblia oder sonst eine liebliche Historien anbräche, und
da Gott uus was bescheret, wider mit Euch den hohen Berg hinantrugt. Wie
oft haben wir mit einander uns derspazieret und über Laud gereiset, und viel
gutes Dings bei gelehrten und ehrlichen Leuten gesehen und gehöret. Do es
Gottes Wille wäre, möchte ich ja gerne noch umb Euch sein; was aber auf
Erden nit sein kann, des müssen wir uns willig entschlagen, in Hoffnung, daß
wir einander fröhlich vor Gottes Angesicht wiedersehn. Mittlerzeit lasset uns
in der Erkenntnus Christi, reinem Gewissen und guter Freundschaft ob dem
Wort der Wahrheit beständig aushalten mit demütigem und gehorsamen! Herzen
und in schuldiger Ehrerbietung gegen unsre lieben verstorbnen und lebendigen
Präzeptoren, damit wir unser Vater Unser herzlich beten und unsern Schüflein
und Lümmerleiu treulich fürsteheu können. Lasset Andre Ärgernus und Zer¬
rüttung in Kirchen und der Lent Gewissen anrichten; wir wollen den Kate-
chismum einfältig treiben, unsre Leutlein zur Bekehrung ernstlich vermeinen, die
Betrübten im Wort mit dem Blut Christi besprengen, und zu Fried, Einigkeit,
aller Gottseligkeit, Gehorsam und schöner Zucht in Lieb und gutem Gewissen
reden und raten helfen, und den Unsern ein gut Exempel fürtragen. Da wir
von verkehrten Leuten darüber gelästert werden, das wöllen wir unserm Gott
in gläubiger Geduld befehlen und beizusetzen." Im Schluß sagt er: "Lasset
Euch neben andern meinen dreien lieben Söhnen mein armes Cäsperlein be¬
fohlen sein umb des Herrn Jesu Christi, unser Freundschaft und aller frommen
Casparn willen. Ich gehe nun als einer, der sich eben müde gearbeitet, mit
Grabesgedanken umb und sehne mich in mein Ruhebettlein." Auch sonst ge¬
denkt er oft guter Freunde, Gönner und Wohltäter mit dankbarem Herzen,
besonders "der hochgebornen und christlichen Frauen vom Hassenstein und Litzkv,
welche des Herrn Christi Abendmal zu ehren ein schönen Kelch, hundert Gülden
wert, zur Austeilung des Bluts Christi in unser Kirchen machen ließ, und des
Herrn Doctor Luther Bücher in unser Livereh kaufen und unserm Spital viel
Wohltat erwiesen; dieser Kirchen als eine fromme Esther bei den Ihrigen
married gut Wort verliehen und in dies Pfarrhaus ein schönes Stndirstüblein
hat erbauen lassen. Gott bezahle es ihrem Herrlein und Fräulein, und helfe,
daß sie ihre Frau Mutter in neuer Freud zur fröhlichen Auferstehung beim
Herrn Christo mit ihrem Herrn Vater anschauen."

Der evangelische Gottesdienst und das friedliche Wirken des Mathesius
wurden von der Habsburgischen Regierung nicht gestört, aber der Schmcilkaldische
Krieg brachte diesen doch vorübergehend in Bedrängnis. Mit seiner Zustimmung
hatten die Bergstädter beschlossen, sich auf den Schutz der Grenzen zu beschränken,
aber nicht über diese hinaus dem kaiserlichen Heere zu Hilfe zu ziehn. Infolge¬
dessen wurden Mathesius, der Bürgermeister und dreißig Bürger nach Prag
zur Verantwortung befohlen. Die Beamten gedachten dem "aufrührerischen
Buben" einen Hochverratsprozeß anzuhängen. Mathesius setzte eine in der
Form bescheidne aber in der Sache kühne Verantwortung auf, in der er offen
seine Überzeugung aussprach, daß die Joachimsthaler nicht verpflichtet gewesen


Johannes Mathesius

Schnee und Wind zu meiner Kollegen und meiner Predigt von der Gottesgab
kommen seid, wenn Ihr uns ein gute Grammatik« und gelehrte Auslegung
eines Spruchs in der Biblia oder sonst eine liebliche Historien anbräche, und
da Gott uus was bescheret, wider mit Euch den hohen Berg hinantrugt. Wie
oft haben wir mit einander uns derspazieret und über Laud gereiset, und viel
gutes Dings bei gelehrten und ehrlichen Leuten gesehen und gehöret. Do es
Gottes Wille wäre, möchte ich ja gerne noch umb Euch sein; was aber auf
Erden nit sein kann, des müssen wir uns willig entschlagen, in Hoffnung, daß
wir einander fröhlich vor Gottes Angesicht wiedersehn. Mittlerzeit lasset uns
in der Erkenntnus Christi, reinem Gewissen und guter Freundschaft ob dem
Wort der Wahrheit beständig aushalten mit demütigem und gehorsamen! Herzen
und in schuldiger Ehrerbietung gegen unsre lieben verstorbnen und lebendigen
Präzeptoren, damit wir unser Vater Unser herzlich beten und unsern Schüflein
und Lümmerleiu treulich fürsteheu können. Lasset Andre Ärgernus und Zer¬
rüttung in Kirchen und der Lent Gewissen anrichten; wir wollen den Kate-
chismum einfältig treiben, unsre Leutlein zur Bekehrung ernstlich vermeinen, die
Betrübten im Wort mit dem Blut Christi besprengen, und zu Fried, Einigkeit,
aller Gottseligkeit, Gehorsam und schöner Zucht in Lieb und gutem Gewissen
reden und raten helfen, und den Unsern ein gut Exempel fürtragen. Da wir
von verkehrten Leuten darüber gelästert werden, das wöllen wir unserm Gott
in gläubiger Geduld befehlen und beizusetzen." Im Schluß sagt er: „Lasset
Euch neben andern meinen dreien lieben Söhnen mein armes Cäsperlein be¬
fohlen sein umb des Herrn Jesu Christi, unser Freundschaft und aller frommen
Casparn willen. Ich gehe nun als einer, der sich eben müde gearbeitet, mit
Grabesgedanken umb und sehne mich in mein Ruhebettlein." Auch sonst ge¬
denkt er oft guter Freunde, Gönner und Wohltäter mit dankbarem Herzen,
besonders „der hochgebornen und christlichen Frauen vom Hassenstein und Litzkv,
welche des Herrn Christi Abendmal zu ehren ein schönen Kelch, hundert Gülden
wert, zur Austeilung des Bluts Christi in unser Kirchen machen ließ, und des
Herrn Doctor Luther Bücher in unser Livereh kaufen und unserm Spital viel
Wohltat erwiesen; dieser Kirchen als eine fromme Esther bei den Ihrigen
married gut Wort verliehen und in dies Pfarrhaus ein schönes Stndirstüblein
hat erbauen lassen. Gott bezahle es ihrem Herrlein und Fräulein, und helfe,
daß sie ihre Frau Mutter in neuer Freud zur fröhlichen Auferstehung beim
Herrn Christo mit ihrem Herrn Vater anschauen."

Der evangelische Gottesdienst und das friedliche Wirken des Mathesius
wurden von der Habsburgischen Regierung nicht gestört, aber der Schmcilkaldische
Krieg brachte diesen doch vorübergehend in Bedrängnis. Mit seiner Zustimmung
hatten die Bergstädter beschlossen, sich auf den Schutz der Grenzen zu beschränken,
aber nicht über diese hinaus dem kaiserlichen Heere zu Hilfe zu ziehn. Infolge¬
dessen wurden Mathesius, der Bürgermeister und dreißig Bürger nach Prag
zur Verantwortung befohlen. Die Beamten gedachten dem „aufrührerischen
Buben" einen Hochverratsprozeß anzuhängen. Mathesius setzte eine in der
Form bescheidne aber in der Sache kühne Verantwortung auf, in der er offen
seine Überzeugung aussprach, daß die Joachimsthaler nicht verpflichtet gewesen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/544>, abgerufen am 06.02.2025.