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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Johannes Mathesius

Schreibtisch fand man nach seinem Tode ein beschriebenes Blatt: "Gründe, aus
denen du den Tod nicht zu fürchten brauchst." Der erste lautet: "Dn wirst
von der Sünde erlöst, von den Sorgen und von der Wild der Theologen."
Es war ja eine ehrenhafte Gesinnung, der diese Wut entsprang. Bezeugt es
doch einen hohen Grad von Idealismus und Charakterfestigkeit, wenn Tausende
von Pfarrern und Predigern Habe, Einkommen und Leben an eine dogmatische
Formel setzen. Aber die Art und Weise, wie sich diese achtungswerte Ge¬
sinnung äußerte, mutet doch -- namentlich im Gegensatz zum ersten Hohen
Liede der Witteubergisch Nachtigall - höchst unerfreulich an. Als ein wahres
Labsal wirkt es darum, wenn man in der Betrachtung dieser großen aber
schrecklichen und wüsten Zeit ans einen Pfarrer stößt, der nicht gleich den
meisten seiner unruhigen Amtsbruder ein Wandervogel oder Kampfhahn ist,
sondern, die Schulmeisterzeit eingerechnet, dreiunddreißig Jahre an demselben
Orte bleibend, ohne sich um das Gezänk und die Welthändel zu kümmern, in
wahrhaft evangelischem und lutherischem Geiste seine Gemeinde mit kräftiger und
gesunder geistiger Speise versorgt und sich bis zu seinem Tode an ihrem fried¬
lichen Gedeihen erfreuen darf. Die Gesellschaft zur Förderung deutscher Wissen¬
schaft, Kunst und Literatur in Böhmen hat das Andenken an diesen Wackern,
der dem an fließendem Wasser gepflanzten edeln Fruchtbaum des Psalmisten
gleicht, wieder aufgeweckt, indem sie durch Dr. Georg Loesche Ausgewählte
Werke des Johannes Mathesius herausgeben ließ. (Die ersten zwei
Bände sind 1896 und 1897 bei F. Tempsky und G. Freytag in Wien und
Prag, der dritte und vierte 1898 und 1904 in der I. G. Calveschen Hof- und
Umversitätsbnchhandlung in Prag erschienen.) Loesche hat auch ein zweibün¬
diges Werk über Mathesius veröffentlicht, das wir jedoch nicht herangezogen
haben, weil schon die vier Bände Predigten mit den Einleitungen und den
Erläuterungen des Herausgebers ein vollständiges und klares Bild des merk¬
würdigen Mannes geben.

Mathesius wurde am Johannistage 1504 zu Rochlitz als Sohn des Rats¬
herrn und Gewerken Wolfgang Mathesius geboren. Er sollte Bergmann
werden und hatte das Gewerbe schon gelernt, da wurde er durch widrige Fa¬
milienverhältnisse und den Tod des Vaters aus seiner Laufbahn herausgerissen.
In Nürnberg besuchte er die Lateinschule, in Ingolstadt die Universität und
schlug sich dann mit allerlei kleinen Diensten durch. Wie er in Luthers Bio¬
graphie bis zum Jahre 1520 gekommen ist, erzählt er: "In diesem Jahre gehet
auch das christlich Buch aus von guten Werken, draus ich in Beyren aufm
Schloß Odeltzhausen (da ich der christlichen Matronen Sabine Auerin geborne
Stetnerin Kinder unterweiset) erstlich gelernet habe." Die Schrift zog ihn um
so mehr an, als ihn die katholischen Prediger nicht befriedigten. "Auf der
Kanzel kann ich mich nicht erinnern, daß ich in meiner Jugend, der ich doch
bis ins 25. Jahr meines Alters im Bapstumb*) leider bin gefangen gelegen,
die Zehngebote, Symbolum, Vater Unser oder Taufe gehöret hätte. In Schule"



") Loesches Ausgabe ist wortgetreu oder vielmehr buchstabengetreu, mit der ursprüng¬
lichen Wortform, Rechtschreibung und Syntax; wir behalten davon nur, damit die Urfarbe nicht
Milz verloren gehe, so viel bei, als zulässig ist, wenn das Lesen nicht unbequem werden soll.
Grenzboten II 1905 68
Johannes Mathesius

Schreibtisch fand man nach seinem Tode ein beschriebenes Blatt: „Gründe, aus
denen du den Tod nicht zu fürchten brauchst." Der erste lautet: „Dn wirst
von der Sünde erlöst, von den Sorgen und von der Wild der Theologen."
Es war ja eine ehrenhafte Gesinnung, der diese Wut entsprang. Bezeugt es
doch einen hohen Grad von Idealismus und Charakterfestigkeit, wenn Tausende
von Pfarrern und Predigern Habe, Einkommen und Leben an eine dogmatische
Formel setzen. Aber die Art und Weise, wie sich diese achtungswerte Ge¬
sinnung äußerte, mutet doch — namentlich im Gegensatz zum ersten Hohen
Liede der Witteubergisch Nachtigall - höchst unerfreulich an. Als ein wahres
Labsal wirkt es darum, wenn man in der Betrachtung dieser großen aber
schrecklichen und wüsten Zeit ans einen Pfarrer stößt, der nicht gleich den
meisten seiner unruhigen Amtsbruder ein Wandervogel oder Kampfhahn ist,
sondern, die Schulmeisterzeit eingerechnet, dreiunddreißig Jahre an demselben
Orte bleibend, ohne sich um das Gezänk und die Welthändel zu kümmern, in
wahrhaft evangelischem und lutherischem Geiste seine Gemeinde mit kräftiger und
gesunder geistiger Speise versorgt und sich bis zu seinem Tode an ihrem fried¬
lichen Gedeihen erfreuen darf. Die Gesellschaft zur Förderung deutscher Wissen¬
schaft, Kunst und Literatur in Böhmen hat das Andenken an diesen Wackern,
der dem an fließendem Wasser gepflanzten edeln Fruchtbaum des Psalmisten
gleicht, wieder aufgeweckt, indem sie durch Dr. Georg Loesche Ausgewählte
Werke des Johannes Mathesius herausgeben ließ. (Die ersten zwei
Bände sind 1896 und 1897 bei F. Tempsky und G. Freytag in Wien und
Prag, der dritte und vierte 1898 und 1904 in der I. G. Calveschen Hof- und
Umversitätsbnchhandlung in Prag erschienen.) Loesche hat auch ein zweibün¬
diges Werk über Mathesius veröffentlicht, das wir jedoch nicht herangezogen
haben, weil schon die vier Bände Predigten mit den Einleitungen und den
Erläuterungen des Herausgebers ein vollständiges und klares Bild des merk¬
würdigen Mannes geben.

Mathesius wurde am Johannistage 1504 zu Rochlitz als Sohn des Rats¬
herrn und Gewerken Wolfgang Mathesius geboren. Er sollte Bergmann
werden und hatte das Gewerbe schon gelernt, da wurde er durch widrige Fa¬
milienverhältnisse und den Tod des Vaters aus seiner Laufbahn herausgerissen.
In Nürnberg besuchte er die Lateinschule, in Ingolstadt die Universität und
schlug sich dann mit allerlei kleinen Diensten durch. Wie er in Luthers Bio¬
graphie bis zum Jahre 1520 gekommen ist, erzählt er: „In diesem Jahre gehet
auch das christlich Buch aus von guten Werken, draus ich in Beyren aufm
Schloß Odeltzhausen (da ich der christlichen Matronen Sabine Auerin geborne
Stetnerin Kinder unterweiset) erstlich gelernet habe." Die Schrift zog ihn um
so mehr an, als ihn die katholischen Prediger nicht befriedigten. „Auf der
Kanzel kann ich mich nicht erinnern, daß ich in meiner Jugend, der ich doch
bis ins 25. Jahr meines Alters im Bapstumb*) leider bin gefangen gelegen,
die Zehngebote, Symbolum, Vater Unser oder Taufe gehöret hätte. In Schule»



") Loesches Ausgabe ist wortgetreu oder vielmehr buchstabengetreu, mit der ursprüng¬
lichen Wortform, Rechtschreibung und Syntax; wir behalten davon nur, damit die Urfarbe nicht
Milz verloren gehe, so viel bei, als zulässig ist, wenn das Lesen nicht unbequem werden soll.
Grenzboten II 1905 68
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[0541] Johannes Mathesius Schreibtisch fand man nach seinem Tode ein beschriebenes Blatt: „Gründe, aus denen du den Tod nicht zu fürchten brauchst." Der erste lautet: „Dn wirst von der Sünde erlöst, von den Sorgen und von der Wild der Theologen." Es war ja eine ehrenhafte Gesinnung, der diese Wut entsprang. Bezeugt es doch einen hohen Grad von Idealismus und Charakterfestigkeit, wenn Tausende von Pfarrern und Predigern Habe, Einkommen und Leben an eine dogmatische Formel setzen. Aber die Art und Weise, wie sich diese achtungswerte Ge¬ sinnung äußerte, mutet doch — namentlich im Gegensatz zum ersten Hohen Liede der Witteubergisch Nachtigall - höchst unerfreulich an. Als ein wahres Labsal wirkt es darum, wenn man in der Betrachtung dieser großen aber schrecklichen und wüsten Zeit ans einen Pfarrer stößt, der nicht gleich den meisten seiner unruhigen Amtsbruder ein Wandervogel oder Kampfhahn ist, sondern, die Schulmeisterzeit eingerechnet, dreiunddreißig Jahre an demselben Orte bleibend, ohne sich um das Gezänk und die Welthändel zu kümmern, in wahrhaft evangelischem und lutherischem Geiste seine Gemeinde mit kräftiger und gesunder geistiger Speise versorgt und sich bis zu seinem Tode an ihrem fried¬ lichen Gedeihen erfreuen darf. Die Gesellschaft zur Förderung deutscher Wissen¬ schaft, Kunst und Literatur in Böhmen hat das Andenken an diesen Wackern, der dem an fließendem Wasser gepflanzten edeln Fruchtbaum des Psalmisten gleicht, wieder aufgeweckt, indem sie durch Dr. Georg Loesche Ausgewählte Werke des Johannes Mathesius herausgeben ließ. (Die ersten zwei Bände sind 1896 und 1897 bei F. Tempsky und G. Freytag in Wien und Prag, der dritte und vierte 1898 und 1904 in der I. G. Calveschen Hof- und Umversitätsbnchhandlung in Prag erschienen.) Loesche hat auch ein zweibün¬ diges Werk über Mathesius veröffentlicht, das wir jedoch nicht herangezogen haben, weil schon die vier Bände Predigten mit den Einleitungen und den Erläuterungen des Herausgebers ein vollständiges und klares Bild des merk¬ würdigen Mannes geben. Mathesius wurde am Johannistage 1504 zu Rochlitz als Sohn des Rats¬ herrn und Gewerken Wolfgang Mathesius geboren. Er sollte Bergmann werden und hatte das Gewerbe schon gelernt, da wurde er durch widrige Fa¬ milienverhältnisse und den Tod des Vaters aus seiner Laufbahn herausgerissen. In Nürnberg besuchte er die Lateinschule, in Ingolstadt die Universität und schlug sich dann mit allerlei kleinen Diensten durch. Wie er in Luthers Bio¬ graphie bis zum Jahre 1520 gekommen ist, erzählt er: „In diesem Jahre gehet auch das christlich Buch aus von guten Werken, draus ich in Beyren aufm Schloß Odeltzhausen (da ich der christlichen Matronen Sabine Auerin geborne Stetnerin Kinder unterweiset) erstlich gelernet habe." Die Schrift zog ihn um so mehr an, als ihn die katholischen Prediger nicht befriedigten. „Auf der Kanzel kann ich mich nicht erinnern, daß ich in meiner Jugend, der ich doch bis ins 25. Jahr meines Alters im Bapstumb*) leider bin gefangen gelegen, die Zehngebote, Symbolum, Vater Unser oder Taufe gehöret hätte. In Schule» ") Loesches Ausgabe ist wortgetreu oder vielmehr buchstabengetreu, mit der ursprüng¬ lichen Wortform, Rechtschreibung und Syntax; wir behalten davon nur, damit die Urfarbe nicht Milz verloren gehe, so viel bei, als zulässig ist, wenn das Lesen nicht unbequem werden soll. Grenzboten II 1905 68

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/541>, abgerufen am 05.02.2025.