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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Sucht Rußland nach einem nordeuropäischen Rricgshafcn?

Kabeljauscharen ain ersten abfangen. Sodann fehlt ihm auch noch jede Eisen¬
bahnverbindung. Was ist ein Kriegshafen ohne Schienenverbindnng mit den
leistungsfähigen Mittelpunkten seines Landes? Abgeschnitten von der großen
Industrie, vor allem der Eisenindustrie, kann er dem Schiffsbau und dem
Kriege wenig nützen. Eine Eisenbahnverbindung ist zwar geplant, nicht auf
Uleabvrg an der Ostküste des Finnische" Meerbusens, sondern sich weit östlicher
haltend über Kein am Weißen Meer und Petrowodsk am Onegasee nach
Petersburg gehend. Sie sollte auch dazu dienen, den Fischreichtum des Nord¬
meeres für die Versorgung der Hauptstadt nutzbar zu machen. Das wäre
dann wohl der einzige Warentransport, den die 1250 Kilometer lange Bahn
zu erwarten hätte. Es ist möglich, daß eine solche Bahn gebaut wird, vor¬
handen ist sie noch nicht.

Wenn man diesen Mangel mit Geld überwinden kann, so gibt es einen
andern, über den auch der umfassendste Kredit Rußlands im Auslande nicht
hinweghelfen kann. Das ist die stiefmütterliche Ausstattung mit Sonnenlicht.
Alexandrowsk liegt auf 69 Grad 20 Minuten Nord; Hammerfest, die nörd¬
lichste Stadt Europas, auf 70 Grad 40 Minuten, also nur 73 Kilometer
nördlicher. In Hammerfest geht 77 Tage die Sonne gar nicht auf. Monate
vor und Monate nach der langen Winternacht erhebt sie sich nur für ganz
kurze Zeit und nur wenig über den Horizont. Sogar am 20. Juni um Mittag
kommt sie nur bis zu einer Höhe von 43 Grad. In Alexandrowsk sind die
Verhältnisse ganz ähnlich, nur ganz wenig gemildert Zur Winterzeit ist also
kein Sonnenlicht vorhanden. Und doch kommt es, wenn man von einem eis¬
freien Kriegshafen spricht, gerade auf die Winterzeit an, denn im Sommer
sind die Ostseehäfen ebenfalls eisfrei. Ohne Tageslicht ist aber Schiffsbau
und Schiffsreparatur nicht wohl durchzuführen. Bisher hat mau sich auf
elektrisches Licht allein noch nicht verlassen mögen. Wollen die Russen bahn¬
brechende Pioniere auf diesem Gebiete sein? Das darf man billig bezweifeln.

Die strategische Aufgabe eines hochnordischen Kriegshafens wäre, einer
russischen Flotte Gelegenheit zu geben, im Winter -- oder falls eine feind¬
liche Flotte den Sund und den Großen Belt sperrt, auch im Sommer -- durch
deu nordatlantischen Ozean auf England, Deutschland oder Frankreich vorzu-
brcchcn. Der Weg um das Nordkap ist heilet; er wird namentlich im Winter
dnrch Stürme, Nebel und Eisberge sehr gefährlich gemacht. Kommt trotzdem
die Flotte bei Nordschottland an, so wird voraussichtlich die englische Flotte,
gestützt auf viele Häfen mit allen Hilfsmitteln, ihr einen heißen Empfang be¬
reiten. Nirgends würde England ein Zusammentreffen willkommner sein als
in seinen heimischen Gewässern. Für Deutschland und Frankreich lägen die
Verhältnisse wohl anders, aber nicht ungünstiger. Die russische Flotte wäre
immer ohne Stützpunkt. Vor allem aber müßte man fragen: Wenn der Zar
eine Flotte zur Verfügung hat, ist sie ihm nicht nützlicher, notwendiger vor
Libau und Kronstäbe? Ist es vernünftig, einen Teil der baltischen Flotte
nach dem hohen Norden hinaufzusenden und sie ihrem Hauptzweck, dem Schutz
der Ostseeküste, zu entfremde"? Einem übermächtigen Feinde gegenüber soll
man am allerwenigsten seine Streitkräfte zersplittern. England ist übermächtig


Sucht Rußland nach einem nordeuropäischen Rricgshafcn?

Kabeljauscharen ain ersten abfangen. Sodann fehlt ihm auch noch jede Eisen¬
bahnverbindung. Was ist ein Kriegshafen ohne Schienenverbindnng mit den
leistungsfähigen Mittelpunkten seines Landes? Abgeschnitten von der großen
Industrie, vor allem der Eisenindustrie, kann er dem Schiffsbau und dem
Kriege wenig nützen. Eine Eisenbahnverbindung ist zwar geplant, nicht auf
Uleabvrg an der Ostküste des Finnische» Meerbusens, sondern sich weit östlicher
haltend über Kein am Weißen Meer und Petrowodsk am Onegasee nach
Petersburg gehend. Sie sollte auch dazu dienen, den Fischreichtum des Nord¬
meeres für die Versorgung der Hauptstadt nutzbar zu machen. Das wäre
dann wohl der einzige Warentransport, den die 1250 Kilometer lange Bahn
zu erwarten hätte. Es ist möglich, daß eine solche Bahn gebaut wird, vor¬
handen ist sie noch nicht.

Wenn man diesen Mangel mit Geld überwinden kann, so gibt es einen
andern, über den auch der umfassendste Kredit Rußlands im Auslande nicht
hinweghelfen kann. Das ist die stiefmütterliche Ausstattung mit Sonnenlicht.
Alexandrowsk liegt auf 69 Grad 20 Minuten Nord; Hammerfest, die nörd¬
lichste Stadt Europas, auf 70 Grad 40 Minuten, also nur 73 Kilometer
nördlicher. In Hammerfest geht 77 Tage die Sonne gar nicht auf. Monate
vor und Monate nach der langen Winternacht erhebt sie sich nur für ganz
kurze Zeit und nur wenig über den Horizont. Sogar am 20. Juni um Mittag
kommt sie nur bis zu einer Höhe von 43 Grad. In Alexandrowsk sind die
Verhältnisse ganz ähnlich, nur ganz wenig gemildert Zur Winterzeit ist also
kein Sonnenlicht vorhanden. Und doch kommt es, wenn man von einem eis¬
freien Kriegshafen spricht, gerade auf die Winterzeit an, denn im Sommer
sind die Ostseehäfen ebenfalls eisfrei. Ohne Tageslicht ist aber Schiffsbau
und Schiffsreparatur nicht wohl durchzuführen. Bisher hat mau sich auf
elektrisches Licht allein noch nicht verlassen mögen. Wollen die Russen bahn¬
brechende Pioniere auf diesem Gebiete sein? Das darf man billig bezweifeln.

Die strategische Aufgabe eines hochnordischen Kriegshafens wäre, einer
russischen Flotte Gelegenheit zu geben, im Winter — oder falls eine feind¬
liche Flotte den Sund und den Großen Belt sperrt, auch im Sommer — durch
deu nordatlantischen Ozean auf England, Deutschland oder Frankreich vorzu-
brcchcn. Der Weg um das Nordkap ist heilet; er wird namentlich im Winter
dnrch Stürme, Nebel und Eisberge sehr gefährlich gemacht. Kommt trotzdem
die Flotte bei Nordschottland an, so wird voraussichtlich die englische Flotte,
gestützt auf viele Häfen mit allen Hilfsmitteln, ihr einen heißen Empfang be¬
reiten. Nirgends würde England ein Zusammentreffen willkommner sein als
in seinen heimischen Gewässern. Für Deutschland und Frankreich lägen die
Verhältnisse wohl anders, aber nicht ungünstiger. Die russische Flotte wäre
immer ohne Stützpunkt. Vor allem aber müßte man fragen: Wenn der Zar
eine Flotte zur Verfügung hat, ist sie ihm nicht nützlicher, notwendiger vor
Libau und Kronstäbe? Ist es vernünftig, einen Teil der baltischen Flotte
nach dem hohen Norden hinaufzusenden und sie ihrem Hauptzweck, dem Schutz
der Ostseeküste, zu entfremde»? Einem übermächtigen Feinde gegenüber soll
man am allerwenigsten seine Streitkräfte zersplittern. England ist übermächtig


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/529>, abgerufen am 06.02.2025.