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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Die moralischen Wochenschriften

deutschen Frauenzimmer ein Blatt in die Hände bringen, welches ihm zu einer
angenehmen Zeitkürzung dienen und doch von nützlicheren und lehrreicheren
Inhalte sein soll, als die gewöhnlichen Romane." Sein Blatt nennt er
"Die vernünftigen Tadlerinnen"; es erschien seit dem 3. Januar 1725 bis
zum Schluß des Jahres 1726, und zwar im ersten Jahre Mittwochs, im
zweiten Freitags. Auch diese Wochenschrift ist in Neuauflagen, 1738 und
1743, erschienen. Der vollständige Titel des ersten Bandes lautet: "Die
Vernünftigen Tadlerinnen, Erster Jahrtheil 1725. Halle im Magdeburgischen,
verlegts Johann Adam Spork, des tgi. preuß. reformirten L^mvasii illustri"
xrivilög-. Buchhändler." Vor dein Titelblatt war ein allegorisches Bild mit
einer Erklärung in Versen. Der zweite Jahrgang erschien in Leipzig bei
Joh. Friedr. Brauns sel. Erben und ist der "hochgebohrnen Frauen, Frauen
Rachel Sophien Marschall, gebohrnen Barvnessin von Fletscher" gewidmet.
Dem zweiten Teile beigegeben ist ein "Anhang derjenigen Briefe, so an die
V. T. im Jahre 1726 eingelaufen," und ein Dankschreiben an die "Bern.
Tadlerinnen."

Die zweite Ausgabe von 1738 ist bei Conrad König in Hamburg ver¬
legt, der auch Verleger des "Patrioten" war. Von dieser neuen Ausgabe hat
der zweite Teil seine ursprüngliche Widmung behalten, der erste ist dagegen
der "Hochedlen, geiht- und tugendreichen Frauen Luisen Adelgundeu Victorien
Gottschedin, gebornen Kulmus, seiner unschätzbaren Freundin" gewidmet.
Auch das Titelbild ist ein andres, es weist auf den Hauptinhalt dieses Bandes
direkt hin. Die Auflage ist, wie die Vorrede anführt, in einigen Dingen ver¬
ändert, einige Blätter sind fortgelassen, die Schreibweise ist verbessert, die
"Frauenzimmerbibliothek," auf die wir noch zurückkommen werden, ist ergänzt
und anders eingeteilt. Die dritte Auflage gleicht der zweiten im wesentlichen.

Angeführt wird, daß drei Frauenzimmer, Phyllis, Calliste und Iris, die
Wochenschrift herausgegeben Hütten; Calliste ist Gottsched selbst, dem der
Hauptanteil zufällt. Auch in den "Vernünftigen Tadlerinnen" wird einer
bessern Erziehung der Kinder das Wort geredet, ferner wird die Stellung der
Frau und ihr Verhältnis zum Gatten behandelt, vor allem aber wird "Reinig¬
keit der Muttersprache" gepredigt und vor dem verderblichen Einfluß Frank¬
reichs gewarnt. Das Briefschreiben wird als ein besonders gutes Mittel zur
eignen Weiterbildung empfohlen, und dieser Hinweis ist nicht vergebens ge¬
geben: die Frauen des achtzehnten Jahrhunderts sind Meisterinnen im Brief¬
schreiben geworden.

Die "Frauenzimmerbibliothek," die empfohlen wird, unterscheidet sich sehr
von den früher besprochnen; im Gegensatz zu der im "Patriot" mitgeteilten
Liste führt sie besonders viele deutsche Dichter auf, Gedichte von Amthor,
Besser, Canitz, Flemming, Gryphius, Günther, Hagedorn, Haller, Opitz, sodann
Werke wie Swift, Gullivers Reisen, Don Quixote, Äsops Fabeln, Liscows
kleine deutsche Schriften usw.

Die "Vernünftigen Tadlerinnen" nehmen dann Stellung zu der Frage,
ob die Frauen zum Studieren geeignet seien; die Frage wird als eine "ab-
aedroschene Streitigkeit, die längst zu Gunsten der Frauen entschieden sei,"


Die moralischen Wochenschriften

deutschen Frauenzimmer ein Blatt in die Hände bringen, welches ihm zu einer
angenehmen Zeitkürzung dienen und doch von nützlicheren und lehrreicheren
Inhalte sein soll, als die gewöhnlichen Romane." Sein Blatt nennt er
„Die vernünftigen Tadlerinnen"; es erschien seit dem 3. Januar 1725 bis
zum Schluß des Jahres 1726, und zwar im ersten Jahre Mittwochs, im
zweiten Freitags. Auch diese Wochenschrift ist in Neuauflagen, 1738 und
1743, erschienen. Der vollständige Titel des ersten Bandes lautet: „Die
Vernünftigen Tadlerinnen, Erster Jahrtheil 1725. Halle im Magdeburgischen,
verlegts Johann Adam Spork, des tgi. preuß. reformirten L^mvasii illustri»
xrivilög-. Buchhändler." Vor dein Titelblatt war ein allegorisches Bild mit
einer Erklärung in Versen. Der zweite Jahrgang erschien in Leipzig bei
Joh. Friedr. Brauns sel. Erben und ist der „hochgebohrnen Frauen, Frauen
Rachel Sophien Marschall, gebohrnen Barvnessin von Fletscher" gewidmet.
Dem zweiten Teile beigegeben ist ein „Anhang derjenigen Briefe, so an die
V. T. im Jahre 1726 eingelaufen," und ein Dankschreiben an die „Bern.
Tadlerinnen."

Die zweite Ausgabe von 1738 ist bei Conrad König in Hamburg ver¬
legt, der auch Verleger des „Patrioten" war. Von dieser neuen Ausgabe hat
der zweite Teil seine ursprüngliche Widmung behalten, der erste ist dagegen
der „Hochedlen, geiht- und tugendreichen Frauen Luisen Adelgundeu Victorien
Gottschedin, gebornen Kulmus, seiner unschätzbaren Freundin" gewidmet.
Auch das Titelbild ist ein andres, es weist auf den Hauptinhalt dieses Bandes
direkt hin. Die Auflage ist, wie die Vorrede anführt, in einigen Dingen ver¬
ändert, einige Blätter sind fortgelassen, die Schreibweise ist verbessert, die
„Frauenzimmerbibliothek," auf die wir noch zurückkommen werden, ist ergänzt
und anders eingeteilt. Die dritte Auflage gleicht der zweiten im wesentlichen.

Angeführt wird, daß drei Frauenzimmer, Phyllis, Calliste und Iris, die
Wochenschrift herausgegeben Hütten; Calliste ist Gottsched selbst, dem der
Hauptanteil zufällt. Auch in den „Vernünftigen Tadlerinnen" wird einer
bessern Erziehung der Kinder das Wort geredet, ferner wird die Stellung der
Frau und ihr Verhältnis zum Gatten behandelt, vor allem aber wird „Reinig¬
keit der Muttersprache" gepredigt und vor dem verderblichen Einfluß Frank¬
reichs gewarnt. Das Briefschreiben wird als ein besonders gutes Mittel zur
eignen Weiterbildung empfohlen, und dieser Hinweis ist nicht vergebens ge¬
geben: die Frauen des achtzehnten Jahrhunderts sind Meisterinnen im Brief¬
schreiben geworden.

Die „Frauenzimmerbibliothek," die empfohlen wird, unterscheidet sich sehr
von den früher besprochnen; im Gegensatz zu der im „Patriot" mitgeteilten
Liste führt sie besonders viele deutsche Dichter auf, Gedichte von Amthor,
Besser, Canitz, Flemming, Gryphius, Günther, Hagedorn, Haller, Opitz, sodann
Werke wie Swift, Gullivers Reisen, Don Quixote, Äsops Fabeln, Liscows
kleine deutsche Schriften usw.

Die „Vernünftigen Tadlerinnen" nehmen dann Stellung zu der Frage,
ob die Frauen zum Studieren geeignet seien; die Frage wird als eine „ab-
aedroschene Streitigkeit, die längst zu Gunsten der Frauen entschieden sei,"


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/490>, abgerufen am 06.02.2025.