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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Die moralischen Wochenschriften

1.68 WuvröiZ as Notiere, Naximss ä<z Rooli6rouog.nie, 1^68 äial0AU68 ac8 Iliort8
xar ^outonslls, Nohr, Einleitung zu der Klugheit zu leben und andre mehr.
Die vierte Abteilung beschäftigt sich mit Werken zur Haushaltung, wir finden
da: Elsholtzens Garten-Bau-, wie auch Artzeney- und Tischbuch, der curieuse
Künstler oder neues Kunst- Haus- und Wunderbuch (Nürnberg 1703), der
Frau Schellhammerin wohl unterwiesene Köchin, Crousaz, av 1'gäuoMon ass
enkimts, zweiter Teil, Fenelon, as 1'ecluoAtion Ah8 Ms8, "so wie es zugleich
mit Locken, as 1'Ääuog.lion ac8 kukauts übersetzt ist," Hellwiggs Frauen-
Zimmer-Apothekchen.

Durch die Lektüre dieser Bücher sollten die Kenntnisse der Frauen ver¬
mehrt, ihr Geschmack geläutert werden.

In weitern Aufsätzen schildert der "Patriot" die Hamburgerinneu, in
audern die Reize Hamburgs und führt Gedichte zum Preise der Stadt an,
originell ist ein Vorschlag, wie dem zu begegnen sei, "daß so viele Frauen¬
zimmer ledig blieben." Man hatte nämlich darüber geklagt, daß in Hamburg
die ledigen Frauenzimmer gar zu streng eingezogen lebten und sich von der
Gesellschaft junger Männer zu sehr entfernt hielten. Die Eheu würden glück¬
licher werden, wenn sich die Ehegatten schon vorher kennen gelernt hätten.
Es wurden nun Vorschlüge zur Abhilfe gemacht, und zwar wurde als bestes
Mittel eine "Hamburgische Verheyrathungs-Stelle" empfohlen, die ganz in der
Art gehalten sein sollte, wie heute die Heiratsgesuche in den Zeitungen.
Jacoby teilt einige ergötzliche Beispiele mit.

Vom "Patriot" erschienen im ganzen 156 Nummern; nach dreijährigem
Bestehn stellte er sein Erscheinen ein. nicht etwa aus Mangel an Abnehmern
oder an Stoff -- wie er zugesteht, hatte er noch für drei weitere Jahre Stoff
genug bereit liegen --, sondern weil die Herausgeber annahmen, daß er seiner
Pflicht vorerst Genüge getan habe. Im Anschluß an den "Patrioten" erstand
in Hamburg die "Patriotische Gesellschaft," die ungemein segensreich gewirkt
hat und noch wirkt.

Auch der "Patriot" wurde neu aufgelegt, und zwar erschien 1728 eine
verbesserte Auflage mit vollständigem Register in drei Bänden bei Conrad
König, eine dritte 1747, eine vierte 1765; der "Patriot" war ein Volksbuch
im wahren Sinne des Wortes geworden.

Welche Bedeutung er für seine Zeit gehabt hat, davou zeugen unter anderm
die zahlreichen Schriften, die für und gegen ihn erschienen sind -- Jacoby führt
allein 152 auf --, und der Umstand, daß allerorten Wochenschriften auf¬
kamen, die seinen Namen benutzten, so zum Beispiel in Frankfurt, Leipzig
und Basel.

In jedem Jahr entstanden neue moralische Wochenschriften, die allerdings
alle kein langes Leben hatten, so 1723 der Leipziger "Spektateur" und der
Leipziger "Diogenes," 1724 der "Lustige Observateur," der "Frankfurter
Patriot," der "Leipziger Patriot" und der "Gute Deutsche."

Im Jahre 1725 trat eine Wochenschrift an die Öffentlichkeit, die vor¬
wiegend für die Frauenwelt bestimmt war. Ihr Herausgeber war kein ge¬
ringerer als Gottsched, er wollte, wie er sich in der Vorrede ausdrückt, "dem


Die moralischen Wochenschriften

1.68 WuvröiZ as Notiere, Naximss ä<z Rooli6rouog.nie, 1^68 äial0AU68 ac8 Iliort8
xar ^outonslls, Nohr, Einleitung zu der Klugheit zu leben und andre mehr.
Die vierte Abteilung beschäftigt sich mit Werken zur Haushaltung, wir finden
da: Elsholtzens Garten-Bau-, wie auch Artzeney- und Tischbuch, der curieuse
Künstler oder neues Kunst- Haus- und Wunderbuch (Nürnberg 1703), der
Frau Schellhammerin wohl unterwiesene Köchin, Crousaz, av 1'gäuoMon ass
enkimts, zweiter Teil, Fenelon, as 1'ecluoAtion Ah8 Ms8, „so wie es zugleich
mit Locken, as 1'Ääuog.lion ac8 kukauts übersetzt ist," Hellwiggs Frauen-
Zimmer-Apothekchen.

Durch die Lektüre dieser Bücher sollten die Kenntnisse der Frauen ver¬
mehrt, ihr Geschmack geläutert werden.

In weitern Aufsätzen schildert der „Patriot" die Hamburgerinneu, in
audern die Reize Hamburgs und führt Gedichte zum Preise der Stadt an,
originell ist ein Vorschlag, wie dem zu begegnen sei, „daß so viele Frauen¬
zimmer ledig blieben." Man hatte nämlich darüber geklagt, daß in Hamburg
die ledigen Frauenzimmer gar zu streng eingezogen lebten und sich von der
Gesellschaft junger Männer zu sehr entfernt hielten. Die Eheu würden glück¬
licher werden, wenn sich die Ehegatten schon vorher kennen gelernt hätten.
Es wurden nun Vorschlüge zur Abhilfe gemacht, und zwar wurde als bestes
Mittel eine „Hamburgische Verheyrathungs-Stelle" empfohlen, die ganz in der
Art gehalten sein sollte, wie heute die Heiratsgesuche in den Zeitungen.
Jacoby teilt einige ergötzliche Beispiele mit.

Vom „Patriot" erschienen im ganzen 156 Nummern; nach dreijährigem
Bestehn stellte er sein Erscheinen ein. nicht etwa aus Mangel an Abnehmern
oder an Stoff — wie er zugesteht, hatte er noch für drei weitere Jahre Stoff
genug bereit liegen —, sondern weil die Herausgeber annahmen, daß er seiner
Pflicht vorerst Genüge getan habe. Im Anschluß an den „Patrioten" erstand
in Hamburg die „Patriotische Gesellschaft," die ungemein segensreich gewirkt
hat und noch wirkt.

Auch der „Patriot" wurde neu aufgelegt, und zwar erschien 1728 eine
verbesserte Auflage mit vollständigem Register in drei Bänden bei Conrad
König, eine dritte 1747, eine vierte 1765; der „Patriot" war ein Volksbuch
im wahren Sinne des Wortes geworden.

Welche Bedeutung er für seine Zeit gehabt hat, davou zeugen unter anderm
die zahlreichen Schriften, die für und gegen ihn erschienen sind — Jacoby führt
allein 152 auf —, und der Umstand, daß allerorten Wochenschriften auf¬
kamen, die seinen Namen benutzten, so zum Beispiel in Frankfurt, Leipzig
und Basel.

In jedem Jahr entstanden neue moralische Wochenschriften, die allerdings
alle kein langes Leben hatten, so 1723 der Leipziger „Spektateur" und der
Leipziger „Diogenes," 1724 der „Lustige Observateur," der „Frankfurter
Patriot," der „Leipziger Patriot" und der „Gute Deutsche."

Im Jahre 1725 trat eine Wochenschrift an die Öffentlichkeit, die vor¬
wiegend für die Frauenwelt bestimmt war. Ihr Herausgeber war kein ge¬
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[0489] Die moralischen Wochenschriften 1.68 WuvröiZ as Notiere, Naximss ä<z Rooli6rouog.nie, 1^68 äial0AU68 ac8 Iliort8 xar ^outonslls, Nohr, Einleitung zu der Klugheit zu leben und andre mehr. Die vierte Abteilung beschäftigt sich mit Werken zur Haushaltung, wir finden da: Elsholtzens Garten-Bau-, wie auch Artzeney- und Tischbuch, der curieuse Künstler oder neues Kunst- Haus- und Wunderbuch (Nürnberg 1703), der Frau Schellhammerin wohl unterwiesene Köchin, Crousaz, av 1'gäuoMon ass enkimts, zweiter Teil, Fenelon, as 1'ecluoAtion Ah8 Ms8, „so wie es zugleich mit Locken, as 1'Ääuog.lion ac8 kukauts übersetzt ist," Hellwiggs Frauen- Zimmer-Apothekchen. Durch die Lektüre dieser Bücher sollten die Kenntnisse der Frauen ver¬ mehrt, ihr Geschmack geläutert werden. In weitern Aufsätzen schildert der „Patriot" die Hamburgerinneu, in audern die Reize Hamburgs und führt Gedichte zum Preise der Stadt an, originell ist ein Vorschlag, wie dem zu begegnen sei, „daß so viele Frauen¬ zimmer ledig blieben." Man hatte nämlich darüber geklagt, daß in Hamburg die ledigen Frauenzimmer gar zu streng eingezogen lebten und sich von der Gesellschaft junger Männer zu sehr entfernt hielten. Die Eheu würden glück¬ licher werden, wenn sich die Ehegatten schon vorher kennen gelernt hätten. Es wurden nun Vorschlüge zur Abhilfe gemacht, und zwar wurde als bestes Mittel eine „Hamburgische Verheyrathungs-Stelle" empfohlen, die ganz in der Art gehalten sein sollte, wie heute die Heiratsgesuche in den Zeitungen. Jacoby teilt einige ergötzliche Beispiele mit. Vom „Patriot" erschienen im ganzen 156 Nummern; nach dreijährigem Bestehn stellte er sein Erscheinen ein. nicht etwa aus Mangel an Abnehmern oder an Stoff — wie er zugesteht, hatte er noch für drei weitere Jahre Stoff genug bereit liegen —, sondern weil die Herausgeber annahmen, daß er seiner Pflicht vorerst Genüge getan habe. Im Anschluß an den „Patrioten" erstand in Hamburg die „Patriotische Gesellschaft," die ungemein segensreich gewirkt hat und noch wirkt. Auch der „Patriot" wurde neu aufgelegt, und zwar erschien 1728 eine verbesserte Auflage mit vollständigem Register in drei Bänden bei Conrad König, eine dritte 1747, eine vierte 1765; der „Patriot" war ein Volksbuch im wahren Sinne des Wortes geworden. Welche Bedeutung er für seine Zeit gehabt hat, davou zeugen unter anderm die zahlreichen Schriften, die für und gegen ihn erschienen sind — Jacoby führt allein 152 auf —, und der Umstand, daß allerorten Wochenschriften auf¬ kamen, die seinen Namen benutzten, so zum Beispiel in Frankfurt, Leipzig und Basel. In jedem Jahr entstanden neue moralische Wochenschriften, die allerdings alle kein langes Leben hatten, so 1723 der Leipziger „Spektateur" und der Leipziger „Diogenes," 1724 der „Lustige Observateur," der „Frankfurter Patriot," der „Leipziger Patriot" und der „Gute Deutsche." Im Jahre 1725 trat eine Wochenschrift an die Öffentlichkeit, die vor¬ wiegend für die Frauenwelt bestimmt war. Ihr Herausgeber war kein ge¬ ringerer als Gottsched, er wollte, wie er sich in der Vorrede ausdrückt, „dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/489>, abgerufen am 06.02.2025.