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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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der Compagnie und ich dieselbe bis zu seiner Wiederkunft czoramsnäilk, also
muß ich bißweileu bey den Soldaten ein übriges thun, zumalen weilen täglich
vit krank werden und so man ihnen nicht in etwas mit hilfreicher Hand bei¬
springt, würden sie wie die Mucken abfallen, dan die frantzosen ohne das die
taurhaftigsten nicht sein."

Erfreulicher und auch mannigfaltiger als Hans Jakobs Briefwechsel mit
dem Vater ist der mit den übrigen Familiengliedern. Der ältere Bruder
Georg Friedrich vermittelt gelegentlich, wie wir sahen, diplomatisch zwischen
dem jüngeren und dem Vater, er schreibt auch wohl humoristisch: "Wundert
mich aber nicht wenig, daß so eine geringe anzahl des Feindes sich bis an
eure Werk genähet, ja ohne widerstand sich desselben bemächtigt lind Euch zur
salviruug eures Lebens soweit gebracht, daß man Euch sowohl der unschul¬
digen Waffen als des höchst bedürftigen Tabaco-Gelds beraubet und zur
kühlung eurer fury durch das frische Wasser bis unter die arm geführt." Er
bestellt auch mit recht anzüglichen Witzen den Wunsch seiner eignet? und zweier
andern jungen Frauen der Familie, daß Hans Jakob keine Holländerin hei¬
raten möge. Die Briefe der weiblichen Familienglieder sind weitaus die er¬
freulichsten von allen. In der Form freilich stehn sie hinter denen der Männer
zurück, unbeholfen in Handschrift und Stil und mit gewissenhafter Ausnutzung
des Papiers geschrieben. Die Ausbildung wie der Interessenkreis der Frauen
war eben damals noch durch das Haus beschlossen, "das gelehrte Frauen¬
zimmer" begann eben erst eine Rolle zu spielen. Es ist nicht ganz unberechtigt,
wenn sich einmal Hans Jakobs Schwägerin wegen ihres "unförmlichen Weiber-
schreibens" entschuldigt. Einen Vorzug dieser Briefe aber vor deu wohl¬
gesetzten der Männer hat schon Steinhausen in seiner Geschichte des deutschen
Briefs hervorgehoben: die Natürlichkeit. Hier erkennen wir, wie die Frauen
das deutsche Wesen reiner bewahrt haben als die Männer in Zeiten, wo es
durch Fremdländerei und Aufgeblasenheit überwuchert zu werden drohte. Sicher
haben sie das nur vermocht durch ihre Beschränkung auf das Haus. Wie sich
auch hochstehende Frauen diese in einfacher Erziehung wurzelnde frische Natür¬
lichkeit zu bewahren wußten, zeigen die Briefe der Elisabeth Charlotte von
der Pfalz. Während die Männer bei jedem Wort den Eindruck berechnen,
schreiben die Frauen des Behaimschen Kreises so, wie sie sprechen -- bis auf
die Orthographie. Da ist die Mutter Anna Maria, die es liebt, den ge¬
messenen Briefen ihres Eheherrn eine milde Ermahnung anzuhängen: "volg
dießen mein dreihertzigen und mieterlichen schreiben und spier darauß, wie ich
es gut mit Dier mein, dan es nicht fehlen kein, das du under viel gottloßen
und rochloßen leiten sei" mußt," und ein andermal: "halt Dich halt so kran
als es sein kann." Die ältere Schwester Anna Sabina stellt einmal dem
Bruder vor: "ich bitt dich umb gotes willen, schreib halt nicht so loß; du
betrübst den vatter schröklich da mit und machst dein handtel nur erger."

Am anmutigsten sind die Briefe der jüngsten Schwester Susanna, der
"dicken," der "vierschrötiger," wie sie Hans Jakob mit bekannter brüderlicher
Galanterie nennt. Sie steht dem Bruder am harmlosesten gegenüber und ver¬
sieht ihn mit Neuigkeiten aus der Heimat. Sie berichtet, daß sie "vom Vetter


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der Compagnie und ich dieselbe bis zu seiner Wiederkunft czoramsnäilk, also
muß ich bißweileu bey den Soldaten ein übriges thun, zumalen weilen täglich
vit krank werden und so man ihnen nicht in etwas mit hilfreicher Hand bei¬
springt, würden sie wie die Mucken abfallen, dan die frantzosen ohne das die
taurhaftigsten nicht sein."

Erfreulicher und auch mannigfaltiger als Hans Jakobs Briefwechsel mit
dem Vater ist der mit den übrigen Familiengliedern. Der ältere Bruder
Georg Friedrich vermittelt gelegentlich, wie wir sahen, diplomatisch zwischen
dem jüngeren und dem Vater, er schreibt auch wohl humoristisch: „Wundert
mich aber nicht wenig, daß so eine geringe anzahl des Feindes sich bis an
eure Werk genähet, ja ohne widerstand sich desselben bemächtigt lind Euch zur
salviruug eures Lebens soweit gebracht, daß man Euch sowohl der unschul¬
digen Waffen als des höchst bedürftigen Tabaco-Gelds beraubet und zur
kühlung eurer fury durch das frische Wasser bis unter die arm geführt." Er
bestellt auch mit recht anzüglichen Witzen den Wunsch seiner eignet? und zweier
andern jungen Frauen der Familie, daß Hans Jakob keine Holländerin hei¬
raten möge. Die Briefe der weiblichen Familienglieder sind weitaus die er¬
freulichsten von allen. In der Form freilich stehn sie hinter denen der Männer
zurück, unbeholfen in Handschrift und Stil und mit gewissenhafter Ausnutzung
des Papiers geschrieben. Die Ausbildung wie der Interessenkreis der Frauen
war eben damals noch durch das Haus beschlossen, „das gelehrte Frauen¬
zimmer" begann eben erst eine Rolle zu spielen. Es ist nicht ganz unberechtigt,
wenn sich einmal Hans Jakobs Schwägerin wegen ihres „unförmlichen Weiber-
schreibens" entschuldigt. Einen Vorzug dieser Briefe aber vor deu wohl¬
gesetzten der Männer hat schon Steinhausen in seiner Geschichte des deutschen
Briefs hervorgehoben: die Natürlichkeit. Hier erkennen wir, wie die Frauen
das deutsche Wesen reiner bewahrt haben als die Männer in Zeiten, wo es
durch Fremdländerei und Aufgeblasenheit überwuchert zu werden drohte. Sicher
haben sie das nur vermocht durch ihre Beschränkung auf das Haus. Wie sich
auch hochstehende Frauen diese in einfacher Erziehung wurzelnde frische Natür¬
lichkeit zu bewahren wußten, zeigen die Briefe der Elisabeth Charlotte von
der Pfalz. Während die Männer bei jedem Wort den Eindruck berechnen,
schreiben die Frauen des Behaimschen Kreises so, wie sie sprechen — bis auf
die Orthographie. Da ist die Mutter Anna Maria, die es liebt, den ge¬
messenen Briefen ihres Eheherrn eine milde Ermahnung anzuhängen: „volg
dießen mein dreihertzigen und mieterlichen schreiben und spier darauß, wie ich
es gut mit Dier mein, dan es nicht fehlen kein, das du under viel gottloßen
und rochloßen leiten sei« mußt," und ein andermal: „halt Dich halt so kran
als es sein kann." Die ältere Schwester Anna Sabina stellt einmal dem
Bruder vor: „ich bitt dich umb gotes willen, schreib halt nicht so loß; du
betrübst den vatter schröklich da mit und machst dein handtel nur erger."

Am anmutigsten sind die Briefe der jüngsten Schwester Susanna, der
„dicken," der „vierschrötiger," wie sie Hans Jakob mit bekannter brüderlicher
Galanterie nennt. Sie steht dem Bruder am harmlosesten gegenüber und ver¬
sieht ihn mit Neuigkeiten aus der Heimat. Sie berichtet, daß sie „vom Vetter


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/48>, abgerufen am 05.02.2025.