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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Volkswohlfahrtspflege für die Gesunden

der natürliche Feind, den ihnen bekämpfen zu helfen der Staat verpflichtet ist.
Soweit dabei die gegebne Rechtsordnung im Wege steht, muß sie geändert
werden. Daß der Arbeiter das von ihm eingegcmgne Vertragsverhüttnis nach
seinem Ermessen zu brechen befugt ist, erscheint ihnen selbstverständlich. Ein
Eingreifen des Staates zur Respektierung dieses Verhältnisses nennt man ein
Verbrechen. Dagegen ist es die vornehmste Aufgabe der Gesetzgebung, die Be¬
dingungen des Arbeitsvertrags so zu regeln, daß nicht die Erreichung des aus¬
giebigsten Arbeitsprodukts, sondern die größtmögliche Entlastung des Arbeiters
als der eigentliche Zweck erscheint. Kurz, der gesunde Gedanke des notwendigen
gesetzlichen Arbeiterschutzes wird bis zur Karikatur übertrieben.

So drängt man mit einer Art unbewußter Planmäßigkeit einer verhängnis¬
vollen Entwicklung zu. Man zwingt die Arbeiter beinahe, sich elend zu fühlen.
Und seltsam genug, nur zu oft sind es dieselben Leute, die die Verelendungs¬
theorie der Sozialdemokratie verhöhnen und ihr zugleich durch ihr eignes Tun
eine neue Stätte bereiten! Von der Gefahr, daß man auf diese Weise die
Propaganda der Umsturzpartei fördert, statt ihr entgegenzuarbeiten, soll hier gar
nicht die Rede sein; noch schlimmres Unheil steht zu befürchten. Es ist immerhin
denkbar, wenn auch bis jetzt wenig wahrscheinlich, daß die politische Revolntions-
partei, als die sich die heutige Sozialdemokratie darstellt, mit der Zeit von selbst
auseinanderfüllt und damit ihren Einfluß auf die Massen verliert; aber durch
ein "in der Hygiene verweichlichtes und verzärteltes Geschlecht" würde, auch
wenn es noch so staatstreu gesinnt wäre, geradezu die Existenzfähigkeit unsrer
Nation in Frage gestellt werden. Wahrlich, es ist hohe Zeit, daß man sich
besinnt! Die in die heutige sozialpolitische Schablone eingeschwornen und ein¬
gedrillten Parteien mögen freilich von solchen Warnungsrufen nichts hören.
Kein geringerer als Graf Posadowsky hat allen Popularitätsbedenken zum Trotz
den Mut gehabt, im Reichstag auf das Übel der Rentenhystcrie und die damit
verbundnen unabsehbaren Gefahren hinzuweisen; aber man sieht nicht, daß seine
Worte in weitem Kreisen ernsthaft beherzigt, geschweige denn zum Ausgangs¬
punkt einer gesundem Richtung genommen würden. Und gar jene Rede des
Ministers von Bethmann-Hollweg hat man in dem Schwall parlamentarischer
Rhetorik, in den sie mitten hineinfiel, fast unbeachtet zugrunde gehn lassen.
Aber auf die Dauer kann und darf die Bequemlichkeit der herrschenden Routine
die Erkenntnis der Schäden, von denen wir bedroht sind, nicht zurückdrängen;
vielmehr muß und wird sich Gewissenhaftigkeit genug finden, die Pflicht nach
rechtzeitiger Abhilfe allgemein zur Anerkennung zu bringen. Was in unsrer
bestehenden sozialpolitischen Gesetzgebung zu geschehen hat, um nicht gewollte,
dem Gemeinwohl verderbliche Wirkungen in Zukunft zu verhüten, wird spätestens
zugleich mit der Frage einer einheitlichen Organisation der gesamten Arbeiter¬
versicherungsgesetzgebung zu entscheiden sein. Ohne Säumen aber kann und
muß in Angriff genommen werden, worauf der preußische Minister des Innern
die Blicke gelenkt hat: die Heranziehung eines "körperlich derben, den Unbilden
der Natur und der Arbeit gewachsnen Geschlechts." Wir dürfen uns nicht immer
nur um die Kranken und die Schwachen bekümmern, auch an die Gesunden und
die Starken müssen wir denken.


Volkswohlfahrtspflege für die Gesunden

der natürliche Feind, den ihnen bekämpfen zu helfen der Staat verpflichtet ist.
Soweit dabei die gegebne Rechtsordnung im Wege steht, muß sie geändert
werden. Daß der Arbeiter das von ihm eingegcmgne Vertragsverhüttnis nach
seinem Ermessen zu brechen befugt ist, erscheint ihnen selbstverständlich. Ein
Eingreifen des Staates zur Respektierung dieses Verhältnisses nennt man ein
Verbrechen. Dagegen ist es die vornehmste Aufgabe der Gesetzgebung, die Be¬
dingungen des Arbeitsvertrags so zu regeln, daß nicht die Erreichung des aus¬
giebigsten Arbeitsprodukts, sondern die größtmögliche Entlastung des Arbeiters
als der eigentliche Zweck erscheint. Kurz, der gesunde Gedanke des notwendigen
gesetzlichen Arbeiterschutzes wird bis zur Karikatur übertrieben.

So drängt man mit einer Art unbewußter Planmäßigkeit einer verhängnis¬
vollen Entwicklung zu. Man zwingt die Arbeiter beinahe, sich elend zu fühlen.
Und seltsam genug, nur zu oft sind es dieselben Leute, die die Verelendungs¬
theorie der Sozialdemokratie verhöhnen und ihr zugleich durch ihr eignes Tun
eine neue Stätte bereiten! Von der Gefahr, daß man auf diese Weise die
Propaganda der Umsturzpartei fördert, statt ihr entgegenzuarbeiten, soll hier gar
nicht die Rede sein; noch schlimmres Unheil steht zu befürchten. Es ist immerhin
denkbar, wenn auch bis jetzt wenig wahrscheinlich, daß die politische Revolntions-
partei, als die sich die heutige Sozialdemokratie darstellt, mit der Zeit von selbst
auseinanderfüllt und damit ihren Einfluß auf die Massen verliert; aber durch
ein „in der Hygiene verweichlichtes und verzärteltes Geschlecht" würde, auch
wenn es noch so staatstreu gesinnt wäre, geradezu die Existenzfähigkeit unsrer
Nation in Frage gestellt werden. Wahrlich, es ist hohe Zeit, daß man sich
besinnt! Die in die heutige sozialpolitische Schablone eingeschwornen und ein¬
gedrillten Parteien mögen freilich von solchen Warnungsrufen nichts hören.
Kein geringerer als Graf Posadowsky hat allen Popularitätsbedenken zum Trotz
den Mut gehabt, im Reichstag auf das Übel der Rentenhystcrie und die damit
verbundnen unabsehbaren Gefahren hinzuweisen; aber man sieht nicht, daß seine
Worte in weitem Kreisen ernsthaft beherzigt, geschweige denn zum Ausgangs¬
punkt einer gesundem Richtung genommen würden. Und gar jene Rede des
Ministers von Bethmann-Hollweg hat man in dem Schwall parlamentarischer
Rhetorik, in den sie mitten hineinfiel, fast unbeachtet zugrunde gehn lassen.
Aber auf die Dauer kann und darf die Bequemlichkeit der herrschenden Routine
die Erkenntnis der Schäden, von denen wir bedroht sind, nicht zurückdrängen;
vielmehr muß und wird sich Gewissenhaftigkeit genug finden, die Pflicht nach
rechtzeitiger Abhilfe allgemein zur Anerkennung zu bringen. Was in unsrer
bestehenden sozialpolitischen Gesetzgebung zu geschehen hat, um nicht gewollte,
dem Gemeinwohl verderbliche Wirkungen in Zukunft zu verhüten, wird spätestens
zugleich mit der Frage einer einheitlichen Organisation der gesamten Arbeiter¬
versicherungsgesetzgebung zu entscheiden sein. Ohne Säumen aber kann und
muß in Angriff genommen werden, worauf der preußische Minister des Innern
die Blicke gelenkt hat: die Heranziehung eines „körperlich derben, den Unbilden
der Natur und der Arbeit gewachsnen Geschlechts." Wir dürfen uns nicht immer
nur um die Kranken und die Schwachen bekümmern, auch an die Gesunden und
die Starken müssen wir denken.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/472>, abgerufen am 06.02.2025.