Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Ein Familienbild aus der Zeit des großen Krieges

vÄlamiwssn Zustands in Unseren Vatterland nicht mehr die hilfreiche hardt
bieden könnet, so vergesset meiner durch inbrünstig gebet zu Gott ja nicht,
welcher dan zu Unsern allerseitz emsigen flehen seine Ohren neigen und was
zu Unseren friede dienen wird gnädigst verleihen wird. Ich möchte auch wol
die Predigten Herren Lornsüi NÄroi über die Epistel ^uäas (welchen der Herr
Vatter meinen freundlichen grüß vermeiden wolle mit Bitt, solang wir arme
Landsknecht fechten, die Hände durch sleisiges gebet vor uns nicht sinken zu
lassen), mich aus den Seelengift der Papisten herauß zu beissen, dan mir ge¬
dachtes Buch (nechst Gott) in Österreich, alda mir der Sinn nicht wenig von
den Pfaffen zu 8. ?ö1ä6u ist verrückt gewesen, Wider zurecht geholfen, welches
auch in Frankreich leichtlich geschehen tönte."

Auf solche Kraftleistungen erwidert freilich der Vater gelegentlich trocken,
daß "deine unverantwortliche werck mit den gleisenden Worten garnicht über¬
einstimmen." Schließlich erklärt er: "Hasen ein ehrliche abern im Leib, so
sehne dich nicht nach Haus auf die faule Bernhaut, sondern suche mit Gottes
hilf zu deinen ehren und meiner freud wieder nach Haus zu gelangen." Un¬
erschöpflich ist der Leichtsinnige in Gründen zu Geldforderungen. Da sind
neben den Unterhalts- die Ausbildungskosten: "Wo nur mein c-alamitosm-
Seckel mich andern guten leuten gleich zu halten und alle sxsroitia, welche
hier zu lernen sind, zulassen wolte, da es dan an meinen fleiß nicht ermangeln
solte." Ein andermal heißt es: "und hätte die beste Gelegenheit, jezunt reuten
zu lernen, wo mich nicht das gelt, welches bei mir also dünn gesäet ist, davon
abhielte. Dafern aber der Herr Vatter ein mehreres sxkmäiren wolte, welches
in der Wahrheit mein höchster Nutz sein würd, wil ich, weil wir noch hie
sein, reureu lehren, erwarte also des Herrn Vattern Rosvwtion." Nicht minder
wird das Mitleid ausgenützt: "Dan man nicht wissen kan, wie es Gott schicket,
und möchte geschossen werden und so ich ohne gelt würde sein, das eusserste
elend, ja wol gar ob mangel dessen den todt zu geWarten hette, weilen man
sich der Kranken hie wenig annimbt."

Als dankbarstes Thema erweist sich natürlich das nach fünf Jahren end¬
lich erfolgte Avancement. Die Stellung des jungen Behaim wird am besten
durch den "och bis in unsre Zeit üblichen Ausdruck Avantageur bezeichnet, er
War als Genieiner eingetreten mit Hoffnung auf Beförderung, im Jahre 1645
wurde er, wie er dem Vater berichtet, vom Obristleutnant einem Infanterie¬
regiment als Leutnant vorgestellt und empfing aller drei Monate hundertund-
^nfzig französische Gulden, deren drei einen Neichstaler galten. Damit hofft
^, aus des Vaters Unkosten zu sein, für den Fall, daß er freie Tafel bei
dem Kommandeur behält. Daß diese den Subalternoffizieren gewährt wurde,
War bekanntlich noch zu Friedrichs des Großen Zeit Sitte. Vorsichtig aber
bittet der neugebackne Offizier, ihn "mit Übersendung von Befreundeten und
Landsleuten zu verschonen, dan vit Koch dürften die Suppen versalzen." Die
AU Allerheiligen versprochnen vierzig Taler seien meist bei dem Leutnants¬
schmaus drauf gegangen, "welchen ich 29 Leutnants neben etlichen Kapitainen
hab zum Einstand spendiren müssen außer was ich den Soldaten von meiner
Compagnie zum Opfer gebracht. Dazu auch weilen mein Kapitain nicht bei


Ein Familienbild aus der Zeit des großen Krieges

vÄlamiwssn Zustands in Unseren Vatterland nicht mehr die hilfreiche hardt
bieden könnet, so vergesset meiner durch inbrünstig gebet zu Gott ja nicht,
welcher dan zu Unsern allerseitz emsigen flehen seine Ohren neigen und was
zu Unseren friede dienen wird gnädigst verleihen wird. Ich möchte auch wol
die Predigten Herren Lornsüi NÄroi über die Epistel ^uäas (welchen der Herr
Vatter meinen freundlichen grüß vermeiden wolle mit Bitt, solang wir arme
Landsknecht fechten, die Hände durch sleisiges gebet vor uns nicht sinken zu
lassen), mich aus den Seelengift der Papisten herauß zu beissen, dan mir ge¬
dachtes Buch (nechst Gott) in Österreich, alda mir der Sinn nicht wenig von
den Pfaffen zu 8. ?ö1ä6u ist verrückt gewesen, Wider zurecht geholfen, welches
auch in Frankreich leichtlich geschehen tönte."

Auf solche Kraftleistungen erwidert freilich der Vater gelegentlich trocken,
daß „deine unverantwortliche werck mit den gleisenden Worten garnicht über¬
einstimmen." Schließlich erklärt er: „Hasen ein ehrliche abern im Leib, so
sehne dich nicht nach Haus auf die faule Bernhaut, sondern suche mit Gottes
hilf zu deinen ehren und meiner freud wieder nach Haus zu gelangen." Un¬
erschöpflich ist der Leichtsinnige in Gründen zu Geldforderungen. Da sind
neben den Unterhalts- die Ausbildungskosten: „Wo nur mein c-alamitosm-
Seckel mich andern guten leuten gleich zu halten und alle sxsroitia, welche
hier zu lernen sind, zulassen wolte, da es dan an meinen fleiß nicht ermangeln
solte." Ein andermal heißt es: „und hätte die beste Gelegenheit, jezunt reuten
zu lernen, wo mich nicht das gelt, welches bei mir also dünn gesäet ist, davon
abhielte. Dafern aber der Herr Vatter ein mehreres sxkmäiren wolte, welches
in der Wahrheit mein höchster Nutz sein würd, wil ich, weil wir noch hie
sein, reureu lehren, erwarte also des Herrn Vattern Rosvwtion." Nicht minder
wird das Mitleid ausgenützt: „Dan man nicht wissen kan, wie es Gott schicket,
und möchte geschossen werden und so ich ohne gelt würde sein, das eusserste
elend, ja wol gar ob mangel dessen den todt zu geWarten hette, weilen man
sich der Kranken hie wenig annimbt."

Als dankbarstes Thema erweist sich natürlich das nach fünf Jahren end¬
lich erfolgte Avancement. Die Stellung des jungen Behaim wird am besten
durch den «och bis in unsre Zeit üblichen Ausdruck Avantageur bezeichnet, er
War als Genieiner eingetreten mit Hoffnung auf Beförderung, im Jahre 1645
wurde er, wie er dem Vater berichtet, vom Obristleutnant einem Infanterie¬
regiment als Leutnant vorgestellt und empfing aller drei Monate hundertund-
^nfzig französische Gulden, deren drei einen Neichstaler galten. Damit hofft
^, aus des Vaters Unkosten zu sein, für den Fall, daß er freie Tafel bei
dem Kommandeur behält. Daß diese den Subalternoffizieren gewährt wurde,
War bekanntlich noch zu Friedrichs des Großen Zeit Sitte. Vorsichtig aber
bittet der neugebackne Offizier, ihn „mit Übersendung von Befreundeten und
Landsleuten zu verschonen, dan vit Koch dürften die Suppen versalzen." Die
AU Allerheiligen versprochnen vierzig Taler seien meist bei dem Leutnants¬
schmaus drauf gegangen, „welchen ich 29 Leutnants neben etlichen Kapitainen
hab zum Einstand spendiren müssen außer was ich den Soldaten von meiner
Compagnie zum Opfer gebracht. Dazu auch weilen mein Kapitain nicht bei


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0047" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297179"/>
          <fw type="header" place="top"> Ein Familienbild aus der Zeit des großen Krieges</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_81" prev="#ID_80"> vÄlamiwssn Zustands in Unseren Vatterland nicht mehr die hilfreiche hardt<lb/>
bieden könnet, so vergesset meiner durch inbrünstig gebet zu Gott ja nicht,<lb/>
welcher dan zu Unsern allerseitz emsigen flehen seine Ohren neigen und was<lb/>
zu Unseren friede dienen wird gnädigst verleihen wird. Ich möchte auch wol<lb/>
die Predigten Herren Lornsüi NÄroi über die Epistel ^uäas (welchen der Herr<lb/>
Vatter meinen freundlichen grüß vermeiden wolle mit Bitt, solang wir arme<lb/>
Landsknecht fechten, die Hände durch sleisiges gebet vor uns nicht sinken zu<lb/>
lassen), mich aus den Seelengift der Papisten herauß zu beissen, dan mir ge¬<lb/>
dachtes Buch (nechst Gott) in Österreich, alda mir der Sinn nicht wenig von<lb/>
den Pfaffen zu 8. ?ö1ä6u ist verrückt gewesen, Wider zurecht geholfen, welches<lb/>
auch in Frankreich leichtlich geschehen tönte."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_82"> Auf solche Kraftleistungen erwidert freilich der Vater gelegentlich trocken,<lb/>
daß &#x201E;deine unverantwortliche werck mit den gleisenden Worten garnicht über¬<lb/>
einstimmen." Schließlich erklärt er: &#x201E;Hasen ein ehrliche abern im Leib, so<lb/>
sehne dich nicht nach Haus auf die faule Bernhaut, sondern suche mit Gottes<lb/>
hilf zu deinen ehren und meiner freud wieder nach Haus zu gelangen." Un¬<lb/>
erschöpflich ist der Leichtsinnige in Gründen zu Geldforderungen. Da sind<lb/>
neben den Unterhalts- die Ausbildungskosten: &#x201E;Wo nur mein c-alamitosm-<lb/>
Seckel mich andern guten leuten gleich zu halten und alle sxsroitia, welche<lb/>
hier zu lernen sind, zulassen wolte, da es dan an meinen fleiß nicht ermangeln<lb/>
solte." Ein andermal heißt es: &#x201E;und hätte die beste Gelegenheit, jezunt reuten<lb/>
zu lernen, wo mich nicht das gelt, welches bei mir also dünn gesäet ist, davon<lb/>
abhielte. Dafern aber der Herr Vatter ein mehreres sxkmäiren wolte, welches<lb/>
in der Wahrheit mein höchster Nutz sein würd, wil ich, weil wir noch hie<lb/>
sein, reureu lehren, erwarte also des Herrn Vattern Rosvwtion." Nicht minder<lb/>
wird das Mitleid ausgenützt: &#x201E;Dan man nicht wissen kan, wie es Gott schicket,<lb/>
und möchte geschossen werden und so ich ohne gelt würde sein, das eusserste<lb/>
elend, ja wol gar ob mangel dessen den todt zu geWarten hette, weilen man<lb/>
sich der Kranken hie wenig annimbt."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_83" next="#ID_84"> Als dankbarstes Thema erweist sich natürlich das nach fünf Jahren end¬<lb/>
lich erfolgte Avancement. Die Stellung des jungen Behaim wird am besten<lb/>
durch den «och bis in unsre Zeit üblichen Ausdruck Avantageur bezeichnet, er<lb/>
War als Genieiner eingetreten mit Hoffnung auf Beförderung, im Jahre 1645<lb/>
wurde er, wie er dem Vater berichtet, vom Obristleutnant einem Infanterie¬<lb/>
regiment als Leutnant vorgestellt und empfing aller drei Monate hundertund-<lb/>
^nfzig französische Gulden, deren drei einen Neichstaler galten. Damit hofft<lb/>
^, aus des Vaters Unkosten zu sein, für den Fall, daß er freie Tafel bei<lb/>
dem Kommandeur behält. Daß diese den Subalternoffizieren gewährt wurde,<lb/>
War bekanntlich noch zu Friedrichs des Großen Zeit Sitte. Vorsichtig aber<lb/>
bittet der neugebackne Offizier, ihn &#x201E;mit Übersendung von Befreundeten und<lb/>
Landsleuten zu verschonen, dan vit Koch dürften die Suppen versalzen." Die<lb/>
AU Allerheiligen versprochnen vierzig Taler seien meist bei dem Leutnants¬<lb/>
schmaus drauf gegangen, &#x201E;welchen ich 29 Leutnants neben etlichen Kapitainen<lb/>
hab zum Einstand spendiren müssen außer was ich den Soldaten von meiner<lb/>
Compagnie zum Opfer gebracht.  Dazu auch weilen mein Kapitain nicht bei</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0047] Ein Familienbild aus der Zeit des großen Krieges vÄlamiwssn Zustands in Unseren Vatterland nicht mehr die hilfreiche hardt bieden könnet, so vergesset meiner durch inbrünstig gebet zu Gott ja nicht, welcher dan zu Unsern allerseitz emsigen flehen seine Ohren neigen und was zu Unseren friede dienen wird gnädigst verleihen wird. Ich möchte auch wol die Predigten Herren Lornsüi NÄroi über die Epistel ^uäas (welchen der Herr Vatter meinen freundlichen grüß vermeiden wolle mit Bitt, solang wir arme Landsknecht fechten, die Hände durch sleisiges gebet vor uns nicht sinken zu lassen), mich aus den Seelengift der Papisten herauß zu beissen, dan mir ge¬ dachtes Buch (nechst Gott) in Österreich, alda mir der Sinn nicht wenig von den Pfaffen zu 8. ?ö1ä6u ist verrückt gewesen, Wider zurecht geholfen, welches auch in Frankreich leichtlich geschehen tönte." Auf solche Kraftleistungen erwidert freilich der Vater gelegentlich trocken, daß „deine unverantwortliche werck mit den gleisenden Worten garnicht über¬ einstimmen." Schließlich erklärt er: „Hasen ein ehrliche abern im Leib, so sehne dich nicht nach Haus auf die faule Bernhaut, sondern suche mit Gottes hilf zu deinen ehren und meiner freud wieder nach Haus zu gelangen." Un¬ erschöpflich ist der Leichtsinnige in Gründen zu Geldforderungen. Da sind neben den Unterhalts- die Ausbildungskosten: „Wo nur mein c-alamitosm- Seckel mich andern guten leuten gleich zu halten und alle sxsroitia, welche hier zu lernen sind, zulassen wolte, da es dan an meinen fleiß nicht ermangeln solte." Ein andermal heißt es: „und hätte die beste Gelegenheit, jezunt reuten zu lernen, wo mich nicht das gelt, welches bei mir also dünn gesäet ist, davon abhielte. Dafern aber der Herr Vatter ein mehreres sxkmäiren wolte, welches in der Wahrheit mein höchster Nutz sein würd, wil ich, weil wir noch hie sein, reureu lehren, erwarte also des Herrn Vattern Rosvwtion." Nicht minder wird das Mitleid ausgenützt: „Dan man nicht wissen kan, wie es Gott schicket, und möchte geschossen werden und so ich ohne gelt würde sein, das eusserste elend, ja wol gar ob mangel dessen den todt zu geWarten hette, weilen man sich der Kranken hie wenig annimbt." Als dankbarstes Thema erweist sich natürlich das nach fünf Jahren end¬ lich erfolgte Avancement. Die Stellung des jungen Behaim wird am besten durch den «och bis in unsre Zeit üblichen Ausdruck Avantageur bezeichnet, er War als Genieiner eingetreten mit Hoffnung auf Beförderung, im Jahre 1645 wurde er, wie er dem Vater berichtet, vom Obristleutnant einem Infanterie¬ regiment als Leutnant vorgestellt und empfing aller drei Monate hundertund- ^nfzig französische Gulden, deren drei einen Neichstaler galten. Damit hofft ^, aus des Vaters Unkosten zu sein, für den Fall, daß er freie Tafel bei dem Kommandeur behält. Daß diese den Subalternoffizieren gewährt wurde, War bekanntlich noch zu Friedrichs des Großen Zeit Sitte. Vorsichtig aber bittet der neugebackne Offizier, ihn „mit Übersendung von Befreundeten und Landsleuten zu verschonen, dan vit Koch dürften die Suppen versalzen." Die AU Allerheiligen versprochnen vierzig Taler seien meist bei dem Leutnants¬ schmaus drauf gegangen, „welchen ich 29 Leutnants neben etlichen Kapitainen hab zum Einstand spendiren müssen außer was ich den Soldaten von meiner Compagnie zum Opfer gebracht. Dazu auch weilen mein Kapitain nicht bei

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/47
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/47>, abgerufen am 05.02.2025.