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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Herrenmenschen

getan wäre, ein welkes Blatt, das nur auf den Windstoß wartet, der es davon
tragen soll. Er wußte nur zu gut, daß der da in dem finstern Hause nicht ver¬
geblich drohe. Bleich und trostlos sah er um sich und sann.

Als er aus seinem schweren Traume erwachte, stand Eva neben ihm, unbe¬
deckte" Hauptes mit wehendem Haar. Sie sah ernst aus, gab Kondrot die Hand
und sagte: Kondrot, Sie sind ein braver Mann. Wie gern würde ich Ihnen helfen,
wenn ich könnte.

Fräulein Eva, erwiderte Kondrot, helfen können Sie mir nicht. Helfen kaun
mir nur der da -- er zeigte unes oben -- und vielleicht der da -- er zeigte
in die Richtung des preußische" Schlößchens.

Über Evas Gesicht flog ein lichter Schein, der sagen zu wollen schien: Ja,
wenn einer, denn er.

Er wird alles tun, was er gedroht hat, fuhr Kondrot in traurigem Tone
fort. Er wird mich aussätzig machen vor den Leuten, er Wird mich von Haus und
Hof und ins Zuchthaus bringen. Ich weiß, er wirds tun.

Warum gehn Sie nicht fort von hier? sagte Eon. Die Welt ist weit.

Fräulein Eva, erwiderte Kondrot, ich kaun nicht. Die Heimat hält mich
fest, und mein Haus hält mich fest. Soll ichs in andre Hände geben und land¬
flüchtig werden? Und was soll aus deu alten Leuten werden, die ich im Aus¬
gedinge habe?

Kondrot, sagte Eva nachdenklich, am liebsten ging ich auch fort.

Kondrot sah sie überrascht und fragend an.

Ich fürchte mich vor dem, was kommt, sagte Eva. Sie ging ins Haus zurück
und begab sich in ihr Zimmer.

Bald darauf stand ihr Vater vor ihr, bleich und erregt. -- Was soll das
heißen, rief er heftig, daß du deu Kondrot auf offner Straße anredest?

Warum soll ich ihn denn uicht anreden? erwiderte Eva.

Er ist ein Schuft, rief Groppoff, und ich verbiete dir, mit Leuten zu reden,
die mich verraten wollen.

Ein Schuft? seit wann? seit heute Morgen?

Groppoff sah mit einem mißtrauischen Blicke seine Tochter an und erwiderte:
Er ist von jeher ein Lump gewesen, aber seit heute ist er mein Feind, und ich
verbiete dir, mit meinen Feinden gut Freund zu sein.

Eva lachte. Ach, Vater, sagte sie, du willst mir verbieten? Das kannst dn
ja gar nicht.

Eon, rief Groppoff, bist du toll? Bin ich nicht der Vater, und bist du nicht
die Tochter?

Richtig, aber was folgt daraus? Für die Kleinen, die du verachtest, folgt
daraus, daß Kinder untertan sind, dienen und gehorchen. Aber für die Großen,
wie du einer sein willst, und wie du mich hast haben wollen, was folgt für die
daraus?

Das hat dir dem Doktor in deu Kopf gesetzt, sagte Groppoff.

"Mein" Doktor? Nicht daß ich wüßte. Aber sage mir doch, Vater, ist es
nicht natürlich und richtig, daß jeder Mensch seinen eignen unbeschränkten Willen
hat? Warum sollen ihn Kinder nicht haben?

Weil sie im Hanse ihrer Eltern wohnen.

Du meinst, sagte Eva, Kinder sind in den Gehorsam ihrer Eltern verkauft,
weil sie vou ihren Eltern ernährt werden.

Das meine ich, erwiderte Groppoff.

Dann müßte man, fuhr Eva fort, um frei zu werden, den Kaufpreis aus¬
schlagen. Kinder nehme" deu Unterhalt von ihren Eltern an, aber doch nur so
lange, als sie selbst wollen.

Eva trug ihre Theorie des Ungehorsams in leichtem Klange des Worts und
lachenden Mundes vor, als handle sichs um ein Märchen oder sonst eine kuriose


Herrenmenschen

getan wäre, ein welkes Blatt, das nur auf den Windstoß wartet, der es davon
tragen soll. Er wußte nur zu gut, daß der da in dem finstern Hause nicht ver¬
geblich drohe. Bleich und trostlos sah er um sich und sann.

Als er aus seinem schweren Traume erwachte, stand Eva neben ihm, unbe¬
deckte» Hauptes mit wehendem Haar. Sie sah ernst aus, gab Kondrot die Hand
und sagte: Kondrot, Sie sind ein braver Mann. Wie gern würde ich Ihnen helfen,
wenn ich könnte.

Fräulein Eva, erwiderte Kondrot, helfen können Sie mir nicht. Helfen kaun
mir nur der da — er zeigte unes oben — und vielleicht der da — er zeigte
in die Richtung des preußische» Schlößchens.

Über Evas Gesicht flog ein lichter Schein, der sagen zu wollen schien: Ja,
wenn einer, denn er.

Er wird alles tun, was er gedroht hat, fuhr Kondrot in traurigem Tone
fort. Er wird mich aussätzig machen vor den Leuten, er Wird mich von Haus und
Hof und ins Zuchthaus bringen. Ich weiß, er wirds tun.

Warum gehn Sie nicht fort von hier? sagte Eon. Die Welt ist weit.

Fräulein Eva, erwiderte Kondrot, ich kaun nicht. Die Heimat hält mich
fest, und mein Haus hält mich fest. Soll ichs in andre Hände geben und land¬
flüchtig werden? Und was soll aus deu alten Leuten werden, die ich im Aus¬
gedinge habe?

Kondrot, sagte Eva nachdenklich, am liebsten ging ich auch fort.

Kondrot sah sie überrascht und fragend an.

Ich fürchte mich vor dem, was kommt, sagte Eva. Sie ging ins Haus zurück
und begab sich in ihr Zimmer.

Bald darauf stand ihr Vater vor ihr, bleich und erregt. — Was soll das
heißen, rief er heftig, daß du deu Kondrot auf offner Straße anredest?

Warum soll ich ihn denn uicht anreden? erwiderte Eva.

Er ist ein Schuft, rief Groppoff, und ich verbiete dir, mit Leuten zu reden,
die mich verraten wollen.

Ein Schuft? seit wann? seit heute Morgen?

Groppoff sah mit einem mißtrauischen Blicke seine Tochter an und erwiderte:
Er ist von jeher ein Lump gewesen, aber seit heute ist er mein Feind, und ich
verbiete dir, mit meinen Feinden gut Freund zu sein.

Eva lachte. Ach, Vater, sagte sie, du willst mir verbieten? Das kannst dn
ja gar nicht.

Eon, rief Groppoff, bist du toll? Bin ich nicht der Vater, und bist du nicht
die Tochter?

Richtig, aber was folgt daraus? Für die Kleinen, die du verachtest, folgt
daraus, daß Kinder untertan sind, dienen und gehorchen. Aber für die Großen,
wie du einer sein willst, und wie du mich hast haben wollen, was folgt für die
daraus?

Das hat dir dem Doktor in deu Kopf gesetzt, sagte Groppoff.

„Mein" Doktor? Nicht daß ich wüßte. Aber sage mir doch, Vater, ist es
nicht natürlich und richtig, daß jeder Mensch seinen eignen unbeschränkten Willen
hat? Warum sollen ihn Kinder nicht haben?

Weil sie im Hanse ihrer Eltern wohnen.

Du meinst, sagte Eva, Kinder sind in den Gehorsam ihrer Eltern verkauft,
weil sie vou ihren Eltern ernährt werden.

Das meine ich, erwiderte Groppoff.

Dann müßte man, fuhr Eva fort, um frei zu werden, den Kaufpreis aus¬
schlagen. Kinder nehme» deu Unterhalt von ihren Eltern an, aber doch nur so
lange, als sie selbst wollen.

Eva trug ihre Theorie des Ungehorsams in leichtem Klange des Worts und
lachenden Mundes vor, als handle sichs um ein Märchen oder sonst eine kuriose


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[0449] Herrenmenschen getan wäre, ein welkes Blatt, das nur auf den Windstoß wartet, der es davon tragen soll. Er wußte nur zu gut, daß der da in dem finstern Hause nicht ver¬ geblich drohe. Bleich und trostlos sah er um sich und sann. Als er aus seinem schweren Traume erwachte, stand Eva neben ihm, unbe¬ deckte» Hauptes mit wehendem Haar. Sie sah ernst aus, gab Kondrot die Hand und sagte: Kondrot, Sie sind ein braver Mann. Wie gern würde ich Ihnen helfen, wenn ich könnte. Fräulein Eva, erwiderte Kondrot, helfen können Sie mir nicht. Helfen kaun mir nur der da — er zeigte unes oben — und vielleicht der da — er zeigte in die Richtung des preußische» Schlößchens. Über Evas Gesicht flog ein lichter Schein, der sagen zu wollen schien: Ja, wenn einer, denn er. Er wird alles tun, was er gedroht hat, fuhr Kondrot in traurigem Tone fort. Er wird mich aussätzig machen vor den Leuten, er Wird mich von Haus und Hof und ins Zuchthaus bringen. Ich weiß, er wirds tun. Warum gehn Sie nicht fort von hier? sagte Eon. Die Welt ist weit. Fräulein Eva, erwiderte Kondrot, ich kaun nicht. Die Heimat hält mich fest, und mein Haus hält mich fest. Soll ichs in andre Hände geben und land¬ flüchtig werden? Und was soll aus deu alten Leuten werden, die ich im Aus¬ gedinge habe? Kondrot, sagte Eva nachdenklich, am liebsten ging ich auch fort. Kondrot sah sie überrascht und fragend an. Ich fürchte mich vor dem, was kommt, sagte Eva. Sie ging ins Haus zurück und begab sich in ihr Zimmer. Bald darauf stand ihr Vater vor ihr, bleich und erregt. — Was soll das heißen, rief er heftig, daß du deu Kondrot auf offner Straße anredest? Warum soll ich ihn denn uicht anreden? erwiderte Eva. Er ist ein Schuft, rief Groppoff, und ich verbiete dir, mit Leuten zu reden, die mich verraten wollen. Ein Schuft? seit wann? seit heute Morgen? Groppoff sah mit einem mißtrauischen Blicke seine Tochter an und erwiderte: Er ist von jeher ein Lump gewesen, aber seit heute ist er mein Feind, und ich verbiete dir, mit meinen Feinden gut Freund zu sein. Eva lachte. Ach, Vater, sagte sie, du willst mir verbieten? Das kannst dn ja gar nicht. Eon, rief Groppoff, bist du toll? Bin ich nicht der Vater, und bist du nicht die Tochter? Richtig, aber was folgt daraus? Für die Kleinen, die du verachtest, folgt daraus, daß Kinder untertan sind, dienen und gehorchen. Aber für die Großen, wie du einer sein willst, und wie du mich hast haben wollen, was folgt für die daraus? Das hat dir dem Doktor in deu Kopf gesetzt, sagte Groppoff. „Mein" Doktor? Nicht daß ich wüßte. Aber sage mir doch, Vater, ist es nicht natürlich und richtig, daß jeder Mensch seinen eignen unbeschränkten Willen hat? Warum sollen ihn Kinder nicht haben? Weil sie im Hanse ihrer Eltern wohnen. Du meinst, sagte Eva, Kinder sind in den Gehorsam ihrer Eltern verkauft, weil sie vou ihren Eltern ernährt werden. Das meine ich, erwiderte Groppoff. Dann müßte man, fuhr Eva fort, um frei zu werden, den Kaufpreis aus¬ schlagen. Kinder nehme» deu Unterhalt von ihren Eltern an, aber doch nur so lange, als sie selbst wollen. Eva trug ihre Theorie des Ungehorsams in leichtem Klange des Worts und lachenden Mundes vor, als handle sichs um ein Märchen oder sonst eine kuriose

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/449>, abgerufen am 05.02.2025.