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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Reiseerinnerungen ans Rußland

denn einzelne Geschäftsinhaber rechnen schon damit, daß es im russischen Volke
noch zahlreiche Analphabeten gibt, für die schriftliche Bekanntmachungen nicht
genügen. Besonders in den Nebenstraßen fielen mir zahlreiche buntbemalte
Hauser auf. Hier waren Schweine und mächtige Wurstpyramideu, dort Ochsen
und appetitliche Fleischstücke angemalt; hier hatte ein Bäcker die ganze Wand
seines Hauses mit Backwaren bepinseln lassen, und an einem andern Hause
prangten in grellen Farben die schönsten Gemüse.

Durch Vermittlung eines Freundes fand ich auch Eingang in studentische
Kreise und hatte dabei Gelegenheit, mich über das akademische Leben in Peters¬
burg etwas zu informieren. Der russische Student hat mit seinen deutschen
Kommilitonen keine Ähnlichkeit, er lebt unter einem gewissen Zwang und kennt
kein frisches frohes Studentenleben, in dem sich Individualität und Charakter
frei entwickeln könnten. Irgendeinen studentischen Kvmment gibt es nicht; man
raucht mit Leidenschaft Zigaretten, man liebt viel und besucht gewissenhaft die
vorgeschriebnen Vorlesungen, vielleicht fleißiger als bei uns, ohne doch in Wirk¬
lichkeit mehr zu leisten. Besonders auffällig erscheint das Vorherrschen eines
ausgesprochnen Proletariats. Ju keinem Lande ist nämlich das Universitüts-
studium in pekuniärer Hinsicht so leicht gemacht wie in Rußland; unzählige
Stiftungen und der Wohltätigkeitsdraug vornehmer Damen sorgen dafür, daß
auch der ärmste junge Mann aus dem Volke Gymnasium und Universität ab¬
solvieren kann, ja es gibt eine ganze Anzahl Studierender, die von ihren reich¬
lichen Stipendien Eltern und Geschwister mit unterhalten. Der Grundgedanke
ist durchaus edel und hat zum Zweck, daß begabte junge Leute durch ihre
Armut niemals vom Studium ausgeschlossen werden; das Ding hat aber zwei
Seiten, denn man darf wohl behaupten, daß gerade diese armen, ans dem
Proletariat hervorgegangueu jungen Männer mit wachsender Bildung immer
unzufriedner werden und deu revolutionärem Gedanken in das Studeutentum
hineintragen. Noch weit gefährlicher sind übrigens die Studentinnen, denen
für ihr Studium dieselben Vergünstigungen gewährt werden; sie bilden das eigent¬
liche zersetzende Element in der russischen Studentenschaft. Es gibt besonnene
Männer genug, die sich der Gefahr dieser Zustünde wohl bewußt sind; man
steht ihr aber machtlos gegenüber, weil sich hohe Damen in ihren kritiklosen
Wvhltätigkeits- und Bildungsbestrebungen nicht stören lassen wollen.

Ich sagte schon, daß mir Petersburg einen mehr großartigen als schönen
Eindrnck gemacht hätte, daß die Häuser zu groß und die monumentalen Bauten
etwas Protzig überladen seien. Eine Ausnahme macht der sogenannte englische
Quai, denn hier sieht man wirklich vornehme stilvolle Paläste, die jedem Auge
gefallen. Auch die mächtige aus Granit und Marmor erbaute Jsaakskathedrale
hat mich entzückt, und unter den mehr als hundert eisernen und steinernen
Brücken gibt es wahre Prachtbauten. Das imposante aber zu massige Winter-
Palais gefiel mir nicht, doch muß im Sommer die Aussicht aus den Fenstern
auf die von Schiffen belebte breite Newa einzig schön sein. Jetzt schlief sie
noch unter ihrer starren Eisdecke, über die eine elektrische Bahn bis zum andern
Ufer gelegt war. Wenn aber die Frühlingsstürme über das Land hinbrausen,
dann sprengt.der gigantische Strom -- meist um Mitte April -- in wenig


Reiseerinnerungen ans Rußland

denn einzelne Geschäftsinhaber rechnen schon damit, daß es im russischen Volke
noch zahlreiche Analphabeten gibt, für die schriftliche Bekanntmachungen nicht
genügen. Besonders in den Nebenstraßen fielen mir zahlreiche buntbemalte
Hauser auf. Hier waren Schweine und mächtige Wurstpyramideu, dort Ochsen
und appetitliche Fleischstücke angemalt; hier hatte ein Bäcker die ganze Wand
seines Hauses mit Backwaren bepinseln lassen, und an einem andern Hause
prangten in grellen Farben die schönsten Gemüse.

Durch Vermittlung eines Freundes fand ich auch Eingang in studentische
Kreise und hatte dabei Gelegenheit, mich über das akademische Leben in Peters¬
burg etwas zu informieren. Der russische Student hat mit seinen deutschen
Kommilitonen keine Ähnlichkeit, er lebt unter einem gewissen Zwang und kennt
kein frisches frohes Studentenleben, in dem sich Individualität und Charakter
frei entwickeln könnten. Irgendeinen studentischen Kvmment gibt es nicht; man
raucht mit Leidenschaft Zigaretten, man liebt viel und besucht gewissenhaft die
vorgeschriebnen Vorlesungen, vielleicht fleißiger als bei uns, ohne doch in Wirk¬
lichkeit mehr zu leisten. Besonders auffällig erscheint das Vorherrschen eines
ausgesprochnen Proletariats. Ju keinem Lande ist nämlich das Universitüts-
studium in pekuniärer Hinsicht so leicht gemacht wie in Rußland; unzählige
Stiftungen und der Wohltätigkeitsdraug vornehmer Damen sorgen dafür, daß
auch der ärmste junge Mann aus dem Volke Gymnasium und Universität ab¬
solvieren kann, ja es gibt eine ganze Anzahl Studierender, die von ihren reich¬
lichen Stipendien Eltern und Geschwister mit unterhalten. Der Grundgedanke
ist durchaus edel und hat zum Zweck, daß begabte junge Leute durch ihre
Armut niemals vom Studium ausgeschlossen werden; das Ding hat aber zwei
Seiten, denn man darf wohl behaupten, daß gerade diese armen, ans dem
Proletariat hervorgegangueu jungen Männer mit wachsender Bildung immer
unzufriedner werden und deu revolutionärem Gedanken in das Studeutentum
hineintragen. Noch weit gefährlicher sind übrigens die Studentinnen, denen
für ihr Studium dieselben Vergünstigungen gewährt werden; sie bilden das eigent¬
liche zersetzende Element in der russischen Studentenschaft. Es gibt besonnene
Männer genug, die sich der Gefahr dieser Zustünde wohl bewußt sind; man
steht ihr aber machtlos gegenüber, weil sich hohe Damen in ihren kritiklosen
Wvhltätigkeits- und Bildungsbestrebungen nicht stören lassen wollen.

Ich sagte schon, daß mir Petersburg einen mehr großartigen als schönen
Eindrnck gemacht hätte, daß die Häuser zu groß und die monumentalen Bauten
etwas Protzig überladen seien. Eine Ausnahme macht der sogenannte englische
Quai, denn hier sieht man wirklich vornehme stilvolle Paläste, die jedem Auge
gefallen. Auch die mächtige aus Granit und Marmor erbaute Jsaakskathedrale
hat mich entzückt, und unter den mehr als hundert eisernen und steinernen
Brücken gibt es wahre Prachtbauten. Das imposante aber zu massige Winter-
Palais gefiel mir nicht, doch muß im Sommer die Aussicht aus den Fenstern
auf die von Schiffen belebte breite Newa einzig schön sein. Jetzt schlief sie
noch unter ihrer starren Eisdecke, über die eine elektrische Bahn bis zum andern
Ufer gelegt war. Wenn aber die Frühlingsstürme über das Land hinbrausen,
dann sprengt.der gigantische Strom — meist um Mitte April — in wenig


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[0441] Reiseerinnerungen ans Rußland denn einzelne Geschäftsinhaber rechnen schon damit, daß es im russischen Volke noch zahlreiche Analphabeten gibt, für die schriftliche Bekanntmachungen nicht genügen. Besonders in den Nebenstraßen fielen mir zahlreiche buntbemalte Hauser auf. Hier waren Schweine und mächtige Wurstpyramideu, dort Ochsen und appetitliche Fleischstücke angemalt; hier hatte ein Bäcker die ganze Wand seines Hauses mit Backwaren bepinseln lassen, und an einem andern Hause prangten in grellen Farben die schönsten Gemüse. Durch Vermittlung eines Freundes fand ich auch Eingang in studentische Kreise und hatte dabei Gelegenheit, mich über das akademische Leben in Peters¬ burg etwas zu informieren. Der russische Student hat mit seinen deutschen Kommilitonen keine Ähnlichkeit, er lebt unter einem gewissen Zwang und kennt kein frisches frohes Studentenleben, in dem sich Individualität und Charakter frei entwickeln könnten. Irgendeinen studentischen Kvmment gibt es nicht; man raucht mit Leidenschaft Zigaretten, man liebt viel und besucht gewissenhaft die vorgeschriebnen Vorlesungen, vielleicht fleißiger als bei uns, ohne doch in Wirk¬ lichkeit mehr zu leisten. Besonders auffällig erscheint das Vorherrschen eines ausgesprochnen Proletariats. Ju keinem Lande ist nämlich das Universitüts- studium in pekuniärer Hinsicht so leicht gemacht wie in Rußland; unzählige Stiftungen und der Wohltätigkeitsdraug vornehmer Damen sorgen dafür, daß auch der ärmste junge Mann aus dem Volke Gymnasium und Universität ab¬ solvieren kann, ja es gibt eine ganze Anzahl Studierender, die von ihren reich¬ lichen Stipendien Eltern und Geschwister mit unterhalten. Der Grundgedanke ist durchaus edel und hat zum Zweck, daß begabte junge Leute durch ihre Armut niemals vom Studium ausgeschlossen werden; das Ding hat aber zwei Seiten, denn man darf wohl behaupten, daß gerade diese armen, ans dem Proletariat hervorgegangueu jungen Männer mit wachsender Bildung immer unzufriedner werden und deu revolutionärem Gedanken in das Studeutentum hineintragen. Noch weit gefährlicher sind übrigens die Studentinnen, denen für ihr Studium dieselben Vergünstigungen gewährt werden; sie bilden das eigent¬ liche zersetzende Element in der russischen Studentenschaft. Es gibt besonnene Männer genug, die sich der Gefahr dieser Zustünde wohl bewußt sind; man steht ihr aber machtlos gegenüber, weil sich hohe Damen in ihren kritiklosen Wvhltätigkeits- und Bildungsbestrebungen nicht stören lassen wollen. Ich sagte schon, daß mir Petersburg einen mehr großartigen als schönen Eindrnck gemacht hätte, daß die Häuser zu groß und die monumentalen Bauten etwas Protzig überladen seien. Eine Ausnahme macht der sogenannte englische Quai, denn hier sieht man wirklich vornehme stilvolle Paläste, die jedem Auge gefallen. Auch die mächtige aus Granit und Marmor erbaute Jsaakskathedrale hat mich entzückt, und unter den mehr als hundert eisernen und steinernen Brücken gibt es wahre Prachtbauten. Das imposante aber zu massige Winter- Palais gefiel mir nicht, doch muß im Sommer die Aussicht aus den Fenstern auf die von Schiffen belebte breite Newa einzig schön sein. Jetzt schlief sie noch unter ihrer starren Eisdecke, über die eine elektrische Bahn bis zum andern Ufer gelegt war. Wenn aber die Frühlingsstürme über das Land hinbrausen, dann sprengt.der gigantische Strom — meist um Mitte April — in wenig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/441>, abgerufen am 11.02.2025.