Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Reiseerinnerungen aus Rußland

und ich soll noch zwei Stunden hier warten? Herr, schaffen Sie sofort einen
Extrazug, oder Sie machen sich des Hochverrats schuldig. Der hohe Beamte
stürzte davon, und eine halbe Stunde später saß Sacharjin im Extrazug. Im
Winterpalais wies er alle Erfrischungen mit den Worten zurück: Wenn der
Kaiser krank ist, habe ich keine Minute übrig, ich muß gleich zu ihm. Die an¬
wesenden Ärzte würdigte er keines Blicks, jedes Wort wurde durch eine Hand¬
bewegung zurückgewiesen, und dann machte er sich daran, seinen hohen Patienten
auf das genaueste zu untersuchen. Nach der Untersuchung saß er wohl eine
Stunde lang den Kopf in die Hand gestützt nachdenklich auf einem Stuhl, ohne
ein Wort zu sagen; darauf schrieb er ein Rezept, gab kurze Verhaltungsma߬
regeln und verschwand. Das war eine Glanzleistung ärztlicher Kunst; schlie߬
lich soll aber der deutsche Professor von Leyden doch erst die Diagnose richtig
gestellt haben.

Im allgemeinen sind die Gesundheitsverhältnisse in Petersburg schlecht,
ganz abgesehen von der naturwidriger Lebensweise. Die Stadt ist auf Morast
gebaut, und das Trinkwasser läßt alles zu wünschen übrig; die Kindersterblich¬
keit an Diphtherie und Scharlach ist in manchen Jahren ungeheuer, und Cholera¬
todesfälle kommen in jedem Sommer vor. Das will freilich nicht viel sagen,
wenn man bedenkt, daß frische Gurken, Zwiebeln und Newawasser die Haupt¬
nahrung vieler armer Leute sind. Als ich mir einige der geradezu mustergiltig
eingerichteten Krankenhäuser ansah, erstaunte ich über den enorm hohen Bestand
an Typhuskranken; man sagte mir, daß jetzt wohl 5000 Typhöse in den
Krankenanstalten Aufnahme gefunden hätten, und als ich meinen Gastfreunden
davon Mitteilung machte, erwiderten sie: Ach, das macht nichts, das sind wir
gewohnt, aber die Krankheit ergreift nur arme Leute.

Ich stand Morgens für Petersburger Verhältnisse früh auf, um das
Straßenleben zu studieren und Besuche zu machen, die mir bei den vielen neuen
Bekanntschaften nicht erspart blieben. Der Vormittag gehörte mir, denn die
Herren hatten Dienst in ihren Kasernen, und die Hausfrau suchte ja erst ihr
Lager auf, nachdem sie mit mir gefrühstückt hatte. Sie erschien gegen vier Uhr
wieder auf der Bildfläche, und dann sah ich sie gewöhnlich im bequemen Haus¬
gewand auf ihrem Sessel sitzen, in der linken Hand die vielgeliebte Zigarette,
die ältere Russinnen fast keinen Augenblick entbehren können, in der rechten
einen goldnen Löffel, mit dem eine auf dem Schoß stehende Glasschüssel feinsten
französischen Kompotts ausgelöffelt wurde. Die Damen lieben es, den ganzen
Tag Süßigkeiten zu naschen, Herren halten es mehr mit dem Kaviar; Zigaretten
und Sekt erfreuen sich gleicher Vorliebe bei beiden Geschlechtern.

Das zweite Frühstück wird in den vornehmen Häusern einhalb ein Uhr
serviert und beginnt wohl immer mit Kaviar und einigen Gläsern Wodki; darauf
gibt es ein warmes Gericht mit leichtem Wein, und zum Schluß nascht wieder
wer Lust hat, vom Kaviar. Das eigentliche Diner, zu dem auch die Hansfrau
in voller Toilette erscheint, findet um einhalb sieben Uhr statt; die großartige
russische Suppe mit Pasteten und ein vorzüglicher Newafisch machten dabei auf
mich immer den größten Eindruck. Lebensmittel sind in Petersburg gut und
billig zu haben, die Küche ist raffiniert schmackhaft und unsrer deutschen weit


Reiseerinnerungen aus Rußland

und ich soll noch zwei Stunden hier warten? Herr, schaffen Sie sofort einen
Extrazug, oder Sie machen sich des Hochverrats schuldig. Der hohe Beamte
stürzte davon, und eine halbe Stunde später saß Sacharjin im Extrazug. Im
Winterpalais wies er alle Erfrischungen mit den Worten zurück: Wenn der
Kaiser krank ist, habe ich keine Minute übrig, ich muß gleich zu ihm. Die an¬
wesenden Ärzte würdigte er keines Blicks, jedes Wort wurde durch eine Hand¬
bewegung zurückgewiesen, und dann machte er sich daran, seinen hohen Patienten
auf das genaueste zu untersuchen. Nach der Untersuchung saß er wohl eine
Stunde lang den Kopf in die Hand gestützt nachdenklich auf einem Stuhl, ohne
ein Wort zu sagen; darauf schrieb er ein Rezept, gab kurze Verhaltungsma߬
regeln und verschwand. Das war eine Glanzleistung ärztlicher Kunst; schlie߬
lich soll aber der deutsche Professor von Leyden doch erst die Diagnose richtig
gestellt haben.

Im allgemeinen sind die Gesundheitsverhältnisse in Petersburg schlecht,
ganz abgesehen von der naturwidriger Lebensweise. Die Stadt ist auf Morast
gebaut, und das Trinkwasser läßt alles zu wünschen übrig; die Kindersterblich¬
keit an Diphtherie und Scharlach ist in manchen Jahren ungeheuer, und Cholera¬
todesfälle kommen in jedem Sommer vor. Das will freilich nicht viel sagen,
wenn man bedenkt, daß frische Gurken, Zwiebeln und Newawasser die Haupt¬
nahrung vieler armer Leute sind. Als ich mir einige der geradezu mustergiltig
eingerichteten Krankenhäuser ansah, erstaunte ich über den enorm hohen Bestand
an Typhuskranken; man sagte mir, daß jetzt wohl 5000 Typhöse in den
Krankenanstalten Aufnahme gefunden hätten, und als ich meinen Gastfreunden
davon Mitteilung machte, erwiderten sie: Ach, das macht nichts, das sind wir
gewohnt, aber die Krankheit ergreift nur arme Leute.

Ich stand Morgens für Petersburger Verhältnisse früh auf, um das
Straßenleben zu studieren und Besuche zu machen, die mir bei den vielen neuen
Bekanntschaften nicht erspart blieben. Der Vormittag gehörte mir, denn die
Herren hatten Dienst in ihren Kasernen, und die Hausfrau suchte ja erst ihr
Lager auf, nachdem sie mit mir gefrühstückt hatte. Sie erschien gegen vier Uhr
wieder auf der Bildfläche, und dann sah ich sie gewöhnlich im bequemen Haus¬
gewand auf ihrem Sessel sitzen, in der linken Hand die vielgeliebte Zigarette,
die ältere Russinnen fast keinen Augenblick entbehren können, in der rechten
einen goldnen Löffel, mit dem eine auf dem Schoß stehende Glasschüssel feinsten
französischen Kompotts ausgelöffelt wurde. Die Damen lieben es, den ganzen
Tag Süßigkeiten zu naschen, Herren halten es mehr mit dem Kaviar; Zigaretten
und Sekt erfreuen sich gleicher Vorliebe bei beiden Geschlechtern.

Das zweite Frühstück wird in den vornehmen Häusern einhalb ein Uhr
serviert und beginnt wohl immer mit Kaviar und einigen Gläsern Wodki; darauf
gibt es ein warmes Gericht mit leichtem Wein, und zum Schluß nascht wieder
wer Lust hat, vom Kaviar. Das eigentliche Diner, zu dem auch die Hansfrau
in voller Toilette erscheint, findet um einhalb sieben Uhr statt; die großartige
russische Suppe mit Pasteten und ein vorzüglicher Newafisch machten dabei auf
mich immer den größten Eindruck. Lebensmittel sind in Petersburg gut und
billig zu haben, die Küche ist raffiniert schmackhaft und unsrer deutschen weit


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0436" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296817"/>
          <fw type="header" place="top"> Reiseerinnerungen aus Rußland</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1954" prev="#ID_1953"> und ich soll noch zwei Stunden hier warten? Herr, schaffen Sie sofort einen<lb/>
Extrazug, oder Sie machen sich des Hochverrats schuldig. Der hohe Beamte<lb/>
stürzte davon, und eine halbe Stunde später saß Sacharjin im Extrazug. Im<lb/>
Winterpalais wies er alle Erfrischungen mit den Worten zurück: Wenn der<lb/>
Kaiser krank ist, habe ich keine Minute übrig, ich muß gleich zu ihm. Die an¬<lb/>
wesenden Ärzte würdigte er keines Blicks, jedes Wort wurde durch eine Hand¬<lb/>
bewegung zurückgewiesen, und dann machte er sich daran, seinen hohen Patienten<lb/>
auf das genaueste zu untersuchen. Nach der Untersuchung saß er wohl eine<lb/>
Stunde lang den Kopf in die Hand gestützt nachdenklich auf einem Stuhl, ohne<lb/>
ein Wort zu sagen; darauf schrieb er ein Rezept, gab kurze Verhaltungsma߬<lb/>
regeln und verschwand. Das war eine Glanzleistung ärztlicher Kunst; schlie߬<lb/>
lich soll aber der deutsche Professor von Leyden doch erst die Diagnose richtig<lb/>
gestellt haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1955"> Im allgemeinen sind die Gesundheitsverhältnisse in Petersburg schlecht,<lb/>
ganz abgesehen von der naturwidriger Lebensweise. Die Stadt ist auf Morast<lb/>
gebaut, und das Trinkwasser läßt alles zu wünschen übrig; die Kindersterblich¬<lb/>
keit an Diphtherie und Scharlach ist in manchen Jahren ungeheuer, und Cholera¬<lb/>
todesfälle kommen in jedem Sommer vor. Das will freilich nicht viel sagen,<lb/>
wenn man bedenkt, daß frische Gurken, Zwiebeln und Newawasser die Haupt¬<lb/>
nahrung vieler armer Leute sind. Als ich mir einige der geradezu mustergiltig<lb/>
eingerichteten Krankenhäuser ansah, erstaunte ich über den enorm hohen Bestand<lb/>
an Typhuskranken; man sagte mir, daß jetzt wohl 5000 Typhöse in den<lb/>
Krankenanstalten Aufnahme gefunden hätten, und als ich meinen Gastfreunden<lb/>
davon Mitteilung machte, erwiderten sie: Ach, das macht nichts, das sind wir<lb/>
gewohnt, aber die Krankheit ergreift nur arme Leute.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1956"> Ich stand Morgens für Petersburger Verhältnisse früh auf, um das<lb/>
Straßenleben zu studieren und Besuche zu machen, die mir bei den vielen neuen<lb/>
Bekanntschaften nicht erspart blieben. Der Vormittag gehörte mir, denn die<lb/>
Herren hatten Dienst in ihren Kasernen, und die Hausfrau suchte ja erst ihr<lb/>
Lager auf, nachdem sie mit mir gefrühstückt hatte. Sie erschien gegen vier Uhr<lb/>
wieder auf der Bildfläche, und dann sah ich sie gewöhnlich im bequemen Haus¬<lb/>
gewand auf ihrem Sessel sitzen, in der linken Hand die vielgeliebte Zigarette,<lb/>
die ältere Russinnen fast keinen Augenblick entbehren können, in der rechten<lb/>
einen goldnen Löffel, mit dem eine auf dem Schoß stehende Glasschüssel feinsten<lb/>
französischen Kompotts ausgelöffelt wurde. Die Damen lieben es, den ganzen<lb/>
Tag Süßigkeiten zu naschen, Herren halten es mehr mit dem Kaviar; Zigaretten<lb/>
und Sekt erfreuen sich gleicher Vorliebe bei beiden Geschlechtern.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1957" next="#ID_1958"> Das zweite Frühstück wird in den vornehmen Häusern einhalb ein Uhr<lb/>
serviert und beginnt wohl immer mit Kaviar und einigen Gläsern Wodki; darauf<lb/>
gibt es ein warmes Gericht mit leichtem Wein, und zum Schluß nascht wieder<lb/>
wer Lust hat, vom Kaviar. Das eigentliche Diner, zu dem auch die Hansfrau<lb/>
in voller Toilette erscheint, findet um einhalb sieben Uhr statt; die großartige<lb/>
russische Suppe mit Pasteten und ein vorzüglicher Newafisch machten dabei auf<lb/>
mich immer den größten Eindruck. Lebensmittel sind in Petersburg gut und<lb/>
billig zu haben, die Küche ist raffiniert schmackhaft und unsrer deutschen weit</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0436] Reiseerinnerungen aus Rußland und ich soll noch zwei Stunden hier warten? Herr, schaffen Sie sofort einen Extrazug, oder Sie machen sich des Hochverrats schuldig. Der hohe Beamte stürzte davon, und eine halbe Stunde später saß Sacharjin im Extrazug. Im Winterpalais wies er alle Erfrischungen mit den Worten zurück: Wenn der Kaiser krank ist, habe ich keine Minute übrig, ich muß gleich zu ihm. Die an¬ wesenden Ärzte würdigte er keines Blicks, jedes Wort wurde durch eine Hand¬ bewegung zurückgewiesen, und dann machte er sich daran, seinen hohen Patienten auf das genaueste zu untersuchen. Nach der Untersuchung saß er wohl eine Stunde lang den Kopf in die Hand gestützt nachdenklich auf einem Stuhl, ohne ein Wort zu sagen; darauf schrieb er ein Rezept, gab kurze Verhaltungsma߬ regeln und verschwand. Das war eine Glanzleistung ärztlicher Kunst; schlie߬ lich soll aber der deutsche Professor von Leyden doch erst die Diagnose richtig gestellt haben. Im allgemeinen sind die Gesundheitsverhältnisse in Petersburg schlecht, ganz abgesehen von der naturwidriger Lebensweise. Die Stadt ist auf Morast gebaut, und das Trinkwasser läßt alles zu wünschen übrig; die Kindersterblich¬ keit an Diphtherie und Scharlach ist in manchen Jahren ungeheuer, und Cholera¬ todesfälle kommen in jedem Sommer vor. Das will freilich nicht viel sagen, wenn man bedenkt, daß frische Gurken, Zwiebeln und Newawasser die Haupt¬ nahrung vieler armer Leute sind. Als ich mir einige der geradezu mustergiltig eingerichteten Krankenhäuser ansah, erstaunte ich über den enorm hohen Bestand an Typhuskranken; man sagte mir, daß jetzt wohl 5000 Typhöse in den Krankenanstalten Aufnahme gefunden hätten, und als ich meinen Gastfreunden davon Mitteilung machte, erwiderten sie: Ach, das macht nichts, das sind wir gewohnt, aber die Krankheit ergreift nur arme Leute. Ich stand Morgens für Petersburger Verhältnisse früh auf, um das Straßenleben zu studieren und Besuche zu machen, die mir bei den vielen neuen Bekanntschaften nicht erspart blieben. Der Vormittag gehörte mir, denn die Herren hatten Dienst in ihren Kasernen, und die Hausfrau suchte ja erst ihr Lager auf, nachdem sie mit mir gefrühstückt hatte. Sie erschien gegen vier Uhr wieder auf der Bildfläche, und dann sah ich sie gewöhnlich im bequemen Haus¬ gewand auf ihrem Sessel sitzen, in der linken Hand die vielgeliebte Zigarette, die ältere Russinnen fast keinen Augenblick entbehren können, in der rechten einen goldnen Löffel, mit dem eine auf dem Schoß stehende Glasschüssel feinsten französischen Kompotts ausgelöffelt wurde. Die Damen lieben es, den ganzen Tag Süßigkeiten zu naschen, Herren halten es mehr mit dem Kaviar; Zigaretten und Sekt erfreuen sich gleicher Vorliebe bei beiden Geschlechtern. Das zweite Frühstück wird in den vornehmen Häusern einhalb ein Uhr serviert und beginnt wohl immer mit Kaviar und einigen Gläsern Wodki; darauf gibt es ein warmes Gericht mit leichtem Wein, und zum Schluß nascht wieder wer Lust hat, vom Kaviar. Das eigentliche Diner, zu dem auch die Hansfrau in voller Toilette erscheint, findet um einhalb sieben Uhr statt; die großartige russische Suppe mit Pasteten und ein vorzüglicher Newafisch machten dabei auf mich immer den größten Eindruck. Lebensmittel sind in Petersburg gut und billig zu haben, die Küche ist raffiniert schmackhaft und unsrer deutschen weit

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/436
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/436>, abgerufen am 05.02.2025.