Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Herrschaft persönliche Vorteile bringt, dann wird sie für den persönlichen Vor¬
teil des Inhabers ausgebeutet werden und außerdem noch ein Zankapfel von
Konkurrenten sein. Der Weise opfert sich, indem er die Herrschaft übernimmt,
um der Strafe zu entgehn, die Folge der Weigerung sein würde, und die
darin bestehn würde, daß er sich selbst von einem Unfähigen und Unwürdigen
regieren lassen müßte.

Am stärksten tritt die dorische Strenge Platos in seinem Erziehungsideal
hervor. Er, der, wie seine Dialoge beweisen, die packendsten Tragödien und
Komödien hätte schreiben können, verbannt um der Jugend willen die größten
Dichter ans seinem Staate. Wir lassen, da die Sache aktuelle Bedeutung hat,
ihn selbst in. Paters freier Umschreibung sprechen. Weil der Trieb zur Nach¬
ahmung unwiderstehlich und die Vereinfachung der Menschennatur der ansgc-
sprochne Zweck unsrer idealen Stadtgründung ist, so wird unsre Musik, Kunst
und Poesie einen strengen Charakter tragen; wir werden eine leidenschaftlich
ästhetische Gemeinde, zugleich aber auch leidenschaftliche Asketen sein. Die
Seelen der Menschen sind sozusagen die Geschöpfe der Gesichts- und der
Gehörseindrücke, die sie empfangen. Was nun die Kunstwerke anlangt, so ist
es weniger der Gegenstand, der Eindruck macht, zum Beispiel die Fabel eines
Bühnenstücks, als die Form und ihre Eigenschaften: Knappheit, Einfachheit,
Rhythmus, oder ihr Gegenteil: Weitschweifigkeit, Buntheit, Miscklcmg. Diese
ästhetischen Eigenschaften verwandeln sich in der Seele des Zuschauers oder
Hörers in moralische; sie bilden seinen moralischen Geschmack, seinen Charakter.
Da nun die jungen Leute zu tauglichen Mitgliedern unsers Gemeinwesens er¬
zogen werden sollen, sodaß dereinst jeder die ihm zufallende Verrichtung so
gewissenhaft ausübt wie der Sänger oder der Musiker in einem Chor, so muß
unsre Kunst den Charakter der Entsagung, der Selbstbeschränkung tragen. So
wenig Abwechslung wie nnr möglich muß unser Grundsatz sein. Ausgeschlossen
muß vor allem alles Wüste und Regellose bleiben. Keine freie Wiedergabe
tierischer Laute, mechanischer Geräusche in der Musik, keine Darstellung, die,
wie gewisse Spiegel, alles verkehrt oder verzerrt zeigt, keine Nachahmung des
rohen Treibens und der schmutzigen Verrichtungen der untern Klassen! Unsre
königliche Jugend darf so etwas nicht einmal denken. Unsre Jugend darf nicht
singen, wie der Vogel singt. Eine große Klasse von Künstlern, Musikern und
von Dichtern muß aus unsern Mauern verbannt werden; mag sie zu unsern
Feinden gehn und deren Brunnen vergiften! Nicht weil sie schlechte, sondern
weil sie sehr gute Künstler sind und durch die verführerische Wirkung ihrer
Kunstwerke die Jugend verlocken und die Disziplin auflösen würden, die die
eigentliche Kunst unsers Staates ist, müssen sie weg. Angenommen, ein Poet
fände zu uus seineu Weg, deu sein Genius befähigte, alle möglichen Gestalten
einzunehmen und seine Zuhörer mit zu verwandeln in alle möglichen Personen
und die verschiedensten Stimmungen in ihnen zu erzeugen, dann würden wir
ihm als einem heiligen, wunderbaren, frendebringenden Wesen gewiß die höchsten
Ehren erweisen, aber bleiben dürfte er nicht. Wir würden sein Haupt halben
und krönen und ihn weggeleiten, uns aber mit einem strengern und weniger
anmutigen Poeten begnüge". Derselben strengen Aufsicht sind aber auch alle


Herrschaft persönliche Vorteile bringt, dann wird sie für den persönlichen Vor¬
teil des Inhabers ausgebeutet werden und außerdem noch ein Zankapfel von
Konkurrenten sein. Der Weise opfert sich, indem er die Herrschaft übernimmt,
um der Strafe zu entgehn, die Folge der Weigerung sein würde, und die
darin bestehn würde, daß er sich selbst von einem Unfähigen und Unwürdigen
regieren lassen müßte.

Am stärksten tritt die dorische Strenge Platos in seinem Erziehungsideal
hervor. Er, der, wie seine Dialoge beweisen, die packendsten Tragödien und
Komödien hätte schreiben können, verbannt um der Jugend willen die größten
Dichter ans seinem Staate. Wir lassen, da die Sache aktuelle Bedeutung hat,
ihn selbst in. Paters freier Umschreibung sprechen. Weil der Trieb zur Nach¬
ahmung unwiderstehlich und die Vereinfachung der Menschennatur der ansgc-
sprochne Zweck unsrer idealen Stadtgründung ist, so wird unsre Musik, Kunst
und Poesie einen strengen Charakter tragen; wir werden eine leidenschaftlich
ästhetische Gemeinde, zugleich aber auch leidenschaftliche Asketen sein. Die
Seelen der Menschen sind sozusagen die Geschöpfe der Gesichts- und der
Gehörseindrücke, die sie empfangen. Was nun die Kunstwerke anlangt, so ist
es weniger der Gegenstand, der Eindruck macht, zum Beispiel die Fabel eines
Bühnenstücks, als die Form und ihre Eigenschaften: Knappheit, Einfachheit,
Rhythmus, oder ihr Gegenteil: Weitschweifigkeit, Buntheit, Miscklcmg. Diese
ästhetischen Eigenschaften verwandeln sich in der Seele des Zuschauers oder
Hörers in moralische; sie bilden seinen moralischen Geschmack, seinen Charakter.
Da nun die jungen Leute zu tauglichen Mitgliedern unsers Gemeinwesens er¬
zogen werden sollen, sodaß dereinst jeder die ihm zufallende Verrichtung so
gewissenhaft ausübt wie der Sänger oder der Musiker in einem Chor, so muß
unsre Kunst den Charakter der Entsagung, der Selbstbeschränkung tragen. So
wenig Abwechslung wie nnr möglich muß unser Grundsatz sein. Ausgeschlossen
muß vor allem alles Wüste und Regellose bleiben. Keine freie Wiedergabe
tierischer Laute, mechanischer Geräusche in der Musik, keine Darstellung, die,
wie gewisse Spiegel, alles verkehrt oder verzerrt zeigt, keine Nachahmung des
rohen Treibens und der schmutzigen Verrichtungen der untern Klassen! Unsre
königliche Jugend darf so etwas nicht einmal denken. Unsre Jugend darf nicht
singen, wie der Vogel singt. Eine große Klasse von Künstlern, Musikern und
von Dichtern muß aus unsern Mauern verbannt werden; mag sie zu unsern
Feinden gehn und deren Brunnen vergiften! Nicht weil sie schlechte, sondern
weil sie sehr gute Künstler sind und durch die verführerische Wirkung ihrer
Kunstwerke die Jugend verlocken und die Disziplin auflösen würden, die die
eigentliche Kunst unsers Staates ist, müssen sie weg. Angenommen, ein Poet
fände zu uus seineu Weg, deu sein Genius befähigte, alle möglichen Gestalten
einzunehmen und seine Zuhörer mit zu verwandeln in alle möglichen Personen
und die verschiedensten Stimmungen in ihnen zu erzeugen, dann würden wir
ihm als einem heiligen, wunderbaren, frendebringenden Wesen gewiß die höchsten
Ehren erweisen, aber bleiben dürfte er nicht. Wir würden sein Haupt halben
und krönen und ihn weggeleiten, uns aber mit einem strengern und weniger
anmutigen Poeten begnüge». Derselben strengen Aufsicht sind aber auch alle


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0424" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296805"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1911" prev="#ID_1910"> Herrschaft persönliche Vorteile bringt, dann wird sie für den persönlichen Vor¬<lb/>
teil des Inhabers ausgebeutet werden und außerdem noch ein Zankapfel von<lb/>
Konkurrenten sein. Der Weise opfert sich, indem er die Herrschaft übernimmt,<lb/>
um der Strafe zu entgehn, die Folge der Weigerung sein würde, und die<lb/>
darin bestehn würde, daß er sich selbst von einem Unfähigen und Unwürdigen<lb/>
regieren lassen müßte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1912" next="#ID_1913"> Am stärksten tritt die dorische Strenge Platos in seinem Erziehungsideal<lb/>
hervor. Er, der, wie seine Dialoge beweisen, die packendsten Tragödien und<lb/>
Komödien hätte schreiben können, verbannt um der Jugend willen die größten<lb/>
Dichter ans seinem Staate. Wir lassen, da die Sache aktuelle Bedeutung hat,<lb/>
ihn selbst in. Paters freier Umschreibung sprechen. Weil der Trieb zur Nach¬<lb/>
ahmung unwiderstehlich und die Vereinfachung der Menschennatur der ansgc-<lb/>
sprochne Zweck unsrer idealen Stadtgründung ist, so wird unsre Musik, Kunst<lb/>
und Poesie einen strengen Charakter tragen; wir werden eine leidenschaftlich<lb/>
ästhetische Gemeinde, zugleich aber auch leidenschaftliche Asketen sein. Die<lb/>
Seelen der Menschen sind sozusagen die Geschöpfe der Gesichts- und der<lb/>
Gehörseindrücke, die sie empfangen. Was nun die Kunstwerke anlangt, so ist<lb/>
es weniger der Gegenstand, der Eindruck macht, zum Beispiel die Fabel eines<lb/>
Bühnenstücks, als die Form und ihre Eigenschaften: Knappheit, Einfachheit,<lb/>
Rhythmus, oder ihr Gegenteil: Weitschweifigkeit, Buntheit, Miscklcmg. Diese<lb/>
ästhetischen Eigenschaften verwandeln sich in der Seele des Zuschauers oder<lb/>
Hörers in moralische; sie bilden seinen moralischen Geschmack, seinen Charakter.<lb/>
Da nun die jungen Leute zu tauglichen Mitgliedern unsers Gemeinwesens er¬<lb/>
zogen werden sollen, sodaß dereinst jeder die ihm zufallende Verrichtung so<lb/>
gewissenhaft ausübt wie der Sänger oder der Musiker in einem Chor, so muß<lb/>
unsre Kunst den Charakter der Entsagung, der Selbstbeschränkung tragen. So<lb/>
wenig Abwechslung wie nnr möglich muß unser Grundsatz sein. Ausgeschlossen<lb/>
muß vor allem alles Wüste und Regellose bleiben. Keine freie Wiedergabe<lb/>
tierischer Laute, mechanischer Geräusche in der Musik, keine Darstellung, die,<lb/>
wie gewisse Spiegel, alles verkehrt oder verzerrt zeigt, keine Nachahmung des<lb/>
rohen Treibens und der schmutzigen Verrichtungen der untern Klassen! Unsre<lb/>
königliche Jugend darf so etwas nicht einmal denken. Unsre Jugend darf nicht<lb/>
singen, wie der Vogel singt. Eine große Klasse von Künstlern, Musikern und<lb/>
von Dichtern muß aus unsern Mauern verbannt werden; mag sie zu unsern<lb/>
Feinden gehn und deren Brunnen vergiften! Nicht weil sie schlechte, sondern<lb/>
weil sie sehr gute Künstler sind und durch die verführerische Wirkung ihrer<lb/>
Kunstwerke die Jugend verlocken und die Disziplin auflösen würden, die die<lb/>
eigentliche Kunst unsers Staates ist, müssen sie weg. Angenommen, ein Poet<lb/>
fände zu uus seineu Weg, deu sein Genius befähigte, alle möglichen Gestalten<lb/>
einzunehmen und seine Zuhörer mit zu verwandeln in alle möglichen Personen<lb/>
und die verschiedensten Stimmungen in ihnen zu erzeugen, dann würden wir<lb/>
ihm als einem heiligen, wunderbaren, frendebringenden Wesen gewiß die höchsten<lb/>
Ehren erweisen, aber bleiben dürfte er nicht. Wir würden sein Haupt halben<lb/>
und krönen und ihn weggeleiten, uns aber mit einem strengern und weniger<lb/>
anmutigen Poeten begnüge». Derselben strengen Aufsicht sind aber auch alle</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0424] Herrschaft persönliche Vorteile bringt, dann wird sie für den persönlichen Vor¬ teil des Inhabers ausgebeutet werden und außerdem noch ein Zankapfel von Konkurrenten sein. Der Weise opfert sich, indem er die Herrschaft übernimmt, um der Strafe zu entgehn, die Folge der Weigerung sein würde, und die darin bestehn würde, daß er sich selbst von einem Unfähigen und Unwürdigen regieren lassen müßte. Am stärksten tritt die dorische Strenge Platos in seinem Erziehungsideal hervor. Er, der, wie seine Dialoge beweisen, die packendsten Tragödien und Komödien hätte schreiben können, verbannt um der Jugend willen die größten Dichter ans seinem Staate. Wir lassen, da die Sache aktuelle Bedeutung hat, ihn selbst in. Paters freier Umschreibung sprechen. Weil der Trieb zur Nach¬ ahmung unwiderstehlich und die Vereinfachung der Menschennatur der ansgc- sprochne Zweck unsrer idealen Stadtgründung ist, so wird unsre Musik, Kunst und Poesie einen strengen Charakter tragen; wir werden eine leidenschaftlich ästhetische Gemeinde, zugleich aber auch leidenschaftliche Asketen sein. Die Seelen der Menschen sind sozusagen die Geschöpfe der Gesichts- und der Gehörseindrücke, die sie empfangen. Was nun die Kunstwerke anlangt, so ist es weniger der Gegenstand, der Eindruck macht, zum Beispiel die Fabel eines Bühnenstücks, als die Form und ihre Eigenschaften: Knappheit, Einfachheit, Rhythmus, oder ihr Gegenteil: Weitschweifigkeit, Buntheit, Miscklcmg. Diese ästhetischen Eigenschaften verwandeln sich in der Seele des Zuschauers oder Hörers in moralische; sie bilden seinen moralischen Geschmack, seinen Charakter. Da nun die jungen Leute zu tauglichen Mitgliedern unsers Gemeinwesens er¬ zogen werden sollen, sodaß dereinst jeder die ihm zufallende Verrichtung so gewissenhaft ausübt wie der Sänger oder der Musiker in einem Chor, so muß unsre Kunst den Charakter der Entsagung, der Selbstbeschränkung tragen. So wenig Abwechslung wie nnr möglich muß unser Grundsatz sein. Ausgeschlossen muß vor allem alles Wüste und Regellose bleiben. Keine freie Wiedergabe tierischer Laute, mechanischer Geräusche in der Musik, keine Darstellung, die, wie gewisse Spiegel, alles verkehrt oder verzerrt zeigt, keine Nachahmung des rohen Treibens und der schmutzigen Verrichtungen der untern Klassen! Unsre königliche Jugend darf so etwas nicht einmal denken. Unsre Jugend darf nicht singen, wie der Vogel singt. Eine große Klasse von Künstlern, Musikern und von Dichtern muß aus unsern Mauern verbannt werden; mag sie zu unsern Feinden gehn und deren Brunnen vergiften! Nicht weil sie schlechte, sondern weil sie sehr gute Künstler sind und durch die verführerische Wirkung ihrer Kunstwerke die Jugend verlocken und die Disziplin auflösen würden, die die eigentliche Kunst unsers Staates ist, müssen sie weg. Angenommen, ein Poet fände zu uus seineu Weg, deu sein Genius befähigte, alle möglichen Gestalten einzunehmen und seine Zuhörer mit zu verwandeln in alle möglichen Personen und die verschiedensten Stimmungen in ihnen zu erzeugen, dann würden wir ihm als einem heiligen, wunderbaren, frendebringenden Wesen gewiß die höchsten Ehren erweisen, aber bleiben dürfte er nicht. Wir würden sein Haupt halben und krönen und ihn weggeleiten, uns aber mit einem strengern und weniger anmutigen Poeten begnüge». Derselben strengen Aufsicht sind aber auch alle

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/424
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/424>, abgerufen am 06.02.2025.