Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Zukunft dos deutschen volkstnms

Wenn der Bericht dem Herrn Professor Förster die Worte in den Mund
legt: "der Typus "Amerikaner" sei nur ein Begriff, aber keine Wirklichkeit,"
so ist auch das eine Behauptung, die in dieser Allgemeinheit nicht aufrecht er¬
halten werden kann. Richtig ist zwar, daß es zurzeit keine Einheit der Be-
völkerung in den Vereinigten Staaten gibt -- die natürliche Folge der fortge¬
setzten massenhaften Einwanderung der verschiedensten Bestandteile. Aber daß es
eine solche "nie gegeben habe," widerspricht den Tatsachen, und daß es eine
solche "vielleicht nie geben werde," vernünftiger Voraussicht. Denn die Ein¬
wanderung muß schließlich doch einmal aufhören, entweder weil andre Völker
nichts mehr abzugeben oder die Verewigten Staaten nichts mehr zu bieten
haben und aufhören werden, aufnahmefähig zu sein -- ein Zeitpunkt, der gar
nicht mehr so fern liegt. Dann aber wird sich der Verschmelznngsprozeß zu
einer Einheit, der heute, trotz den fortwährenden Störungen durch Zuführung
neuer Elemente, langsam vor sich geht, schnell vollziehn, und es wird sich ein
amerikanischer Typus ausbilden, wie sich ein solcher in der nahezu eiuwanderungs-
lvsen Zeit vom Beginn des Unabhängigkeitskrieges bis zum Beginn der starken
neuen Einwanderung in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts, also
in einem Zeitraum von fünfundfünfzig bis sechzig Jahren, schon, und zwar
ziemlich scharf, ausgebildet hatte. Von dem damaligen Typus ist der heutige
schon verschieden; noch verschiedner vom heutigen wird der zukünftige sein, da sich
an seiner Bildung alle hier zusammengeführten Volksarten beteilige,? werdet,.

Bei Stellung der Frage, warum die Vereinigten Staaten nicht ebensogut
wie die Schweiz ein Staatenbund oder Bundesstaat mit verschiedcnsprachiger
Bevölkerung werden könnten, hat Professor Förster doch wohl übersehen, daß
die verschiednen Sprachen Volks- und Amtssprachen in den Kantonen waren,
ehe sich diese zum Schweizer Bundesstaat vereinigten. Die Verschiedensprachig-
kcit der Schweiz steht deshalb auf historischem Rechte und ist eine Folge histo¬
rischer Entwicklung. Die Vereinigten Staaten enthalten keine Landesteile, in
denen es eine andre Amtssprache, und auch keine, in denen es eine andre aus¬
schließliche oder überwiegende Verkehrssprache gibt als die englische. Auch in
den früher spanischen und französischen Landesteilen hat die englische Sprache
die andern schnell in den Hintergrund gedrängt, wenn nicht ganz vertrieben,
und haben die frühern staatlichen Einrichtungen den amerikanischen schnell Platz
gemacht.

Wenn sich hier einmal eine deutsch-englische Mundart oder Mischsprache
-- die deutsch-pennsylvanische -- ausbilden konnte, so geschah das zu einer Zeit,
wo der Verkehr gering war, und Deutsche in überwiegender Zahl -- fast aus¬
schließlich -- von ihnen zuerst besiedelte Landesteile bewohnten, Zustünde, die
sich nicht wiederholt haben, und deren Wiederholung in der Zukunft deshalb
unmöglich ist, weil es in den Vereinigten Staateil keine leeren Landesteile mehr
gibt, die von den Deutschen allein oder vorwiegend besiedelt werden könnten-
Aber wenn es auch solche gäbe, und sie würden ausschließlich von Deutschen
besiedelt, es bildete sich zwar ein ausschließlich von Deutschen bewohntes Terri¬
torium, aber das würde doch immer unter der Souveränität der Vereinigten
Staaten geschehn, deren Staats- und Nechtsciurichtungeu es sich von vornherein


Die Zukunft dos deutschen volkstnms

Wenn der Bericht dem Herrn Professor Förster die Worte in den Mund
legt: „der Typus »Amerikaner« sei nur ein Begriff, aber keine Wirklichkeit,"
so ist auch das eine Behauptung, die in dieser Allgemeinheit nicht aufrecht er¬
halten werden kann. Richtig ist zwar, daß es zurzeit keine Einheit der Be-
völkerung in den Vereinigten Staaten gibt — die natürliche Folge der fortge¬
setzten massenhaften Einwanderung der verschiedensten Bestandteile. Aber daß es
eine solche „nie gegeben habe," widerspricht den Tatsachen, und daß es eine
solche „vielleicht nie geben werde," vernünftiger Voraussicht. Denn die Ein¬
wanderung muß schließlich doch einmal aufhören, entweder weil andre Völker
nichts mehr abzugeben oder die Verewigten Staaten nichts mehr zu bieten
haben und aufhören werden, aufnahmefähig zu sein — ein Zeitpunkt, der gar
nicht mehr so fern liegt. Dann aber wird sich der Verschmelznngsprozeß zu
einer Einheit, der heute, trotz den fortwährenden Störungen durch Zuführung
neuer Elemente, langsam vor sich geht, schnell vollziehn, und es wird sich ein
amerikanischer Typus ausbilden, wie sich ein solcher in der nahezu eiuwanderungs-
lvsen Zeit vom Beginn des Unabhängigkeitskrieges bis zum Beginn der starken
neuen Einwanderung in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts, also
in einem Zeitraum von fünfundfünfzig bis sechzig Jahren, schon, und zwar
ziemlich scharf, ausgebildet hatte. Von dem damaligen Typus ist der heutige
schon verschieden; noch verschiedner vom heutigen wird der zukünftige sein, da sich
an seiner Bildung alle hier zusammengeführten Volksarten beteilige,? werdet,.

Bei Stellung der Frage, warum die Vereinigten Staaten nicht ebensogut
wie die Schweiz ein Staatenbund oder Bundesstaat mit verschiedcnsprachiger
Bevölkerung werden könnten, hat Professor Förster doch wohl übersehen, daß
die verschiednen Sprachen Volks- und Amtssprachen in den Kantonen waren,
ehe sich diese zum Schweizer Bundesstaat vereinigten. Die Verschiedensprachig-
kcit der Schweiz steht deshalb auf historischem Rechte und ist eine Folge histo¬
rischer Entwicklung. Die Vereinigten Staaten enthalten keine Landesteile, in
denen es eine andre Amtssprache, und auch keine, in denen es eine andre aus¬
schließliche oder überwiegende Verkehrssprache gibt als die englische. Auch in
den früher spanischen und französischen Landesteilen hat die englische Sprache
die andern schnell in den Hintergrund gedrängt, wenn nicht ganz vertrieben,
und haben die frühern staatlichen Einrichtungen den amerikanischen schnell Platz
gemacht.

Wenn sich hier einmal eine deutsch-englische Mundart oder Mischsprache
— die deutsch-pennsylvanische — ausbilden konnte, so geschah das zu einer Zeit,
wo der Verkehr gering war, und Deutsche in überwiegender Zahl — fast aus¬
schließlich — von ihnen zuerst besiedelte Landesteile bewohnten, Zustünde, die
sich nicht wiederholt haben, und deren Wiederholung in der Zukunft deshalb
unmöglich ist, weil es in den Vereinigten Staateil keine leeren Landesteile mehr
gibt, die von den Deutschen allein oder vorwiegend besiedelt werden könnten-
Aber wenn es auch solche gäbe, und sie würden ausschließlich von Deutschen
besiedelt, es bildete sich zwar ein ausschließlich von Deutschen bewohntes Terri¬
torium, aber das würde doch immer unter der Souveränität der Vereinigten
Staaten geschehn, deren Staats- und Nechtsciurichtungeu es sich von vornherein


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0408" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296789"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Zukunft dos deutschen volkstnms</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1857"> Wenn der Bericht dem Herrn Professor Förster die Worte in den Mund<lb/>
legt: &#x201E;der Typus »Amerikaner« sei nur ein Begriff, aber keine Wirklichkeit,"<lb/>
so ist auch das eine Behauptung, die in dieser Allgemeinheit nicht aufrecht er¬<lb/>
halten werden kann. Richtig ist zwar, daß es zurzeit keine Einheit der Be-<lb/>
völkerung in den Vereinigten Staaten gibt &#x2014; die natürliche Folge der fortge¬<lb/>
setzten massenhaften Einwanderung der verschiedensten Bestandteile. Aber daß es<lb/>
eine solche &#x201E;nie gegeben habe," widerspricht den Tatsachen, und daß es eine<lb/>
solche &#x201E;vielleicht nie geben werde," vernünftiger Voraussicht. Denn die Ein¬<lb/>
wanderung muß schließlich doch einmal aufhören, entweder weil andre Völker<lb/>
nichts mehr abzugeben oder die Verewigten Staaten nichts mehr zu bieten<lb/>
haben und aufhören werden, aufnahmefähig zu sein &#x2014; ein Zeitpunkt, der gar<lb/>
nicht mehr so fern liegt. Dann aber wird sich der Verschmelznngsprozeß zu<lb/>
einer Einheit, der heute, trotz den fortwährenden Störungen durch Zuführung<lb/>
neuer Elemente, langsam vor sich geht, schnell vollziehn, und es wird sich ein<lb/>
amerikanischer Typus ausbilden, wie sich ein solcher in der nahezu eiuwanderungs-<lb/>
lvsen Zeit vom Beginn des Unabhängigkeitskrieges bis zum Beginn der starken<lb/>
neuen Einwanderung in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts, also<lb/>
in einem Zeitraum von fünfundfünfzig bis sechzig Jahren, schon, und zwar<lb/>
ziemlich scharf, ausgebildet hatte. Von dem damaligen Typus ist der heutige<lb/>
schon verschieden; noch verschiedner vom heutigen wird der zukünftige sein, da sich<lb/>
an seiner Bildung alle hier zusammengeführten Volksarten beteilige,? werdet,.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1858"> Bei Stellung der Frage, warum die Vereinigten Staaten nicht ebensogut<lb/>
wie die Schweiz ein Staatenbund oder Bundesstaat mit verschiedcnsprachiger<lb/>
Bevölkerung werden könnten, hat Professor Förster doch wohl übersehen, daß<lb/>
die verschiednen Sprachen Volks- und Amtssprachen in den Kantonen waren,<lb/>
ehe sich diese zum Schweizer Bundesstaat vereinigten. Die Verschiedensprachig-<lb/>
kcit der Schweiz steht deshalb auf historischem Rechte und ist eine Folge histo¬<lb/>
rischer Entwicklung. Die Vereinigten Staaten enthalten keine Landesteile, in<lb/>
denen es eine andre Amtssprache, und auch keine, in denen es eine andre aus¬<lb/>
schließliche oder überwiegende Verkehrssprache gibt als die englische. Auch in<lb/>
den früher spanischen und französischen Landesteilen hat die englische Sprache<lb/>
die andern schnell in den Hintergrund gedrängt, wenn nicht ganz vertrieben,<lb/>
und haben die frühern staatlichen Einrichtungen den amerikanischen schnell Platz<lb/>
gemacht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1859" next="#ID_1860"> Wenn sich hier einmal eine deutsch-englische Mundart oder Mischsprache<lb/>
&#x2014; die deutsch-pennsylvanische &#x2014; ausbilden konnte, so geschah das zu einer Zeit,<lb/>
wo der Verkehr gering war, und Deutsche in überwiegender Zahl &#x2014; fast aus¬<lb/>
schließlich &#x2014; von ihnen zuerst besiedelte Landesteile bewohnten, Zustünde, die<lb/>
sich nicht wiederholt haben, und deren Wiederholung in der Zukunft deshalb<lb/>
unmöglich ist, weil es in den Vereinigten Staateil keine leeren Landesteile mehr<lb/>
gibt, die von den Deutschen allein oder vorwiegend besiedelt werden könnten-<lb/>
Aber wenn es auch solche gäbe, und sie würden ausschließlich von Deutschen<lb/>
besiedelt, es bildete sich zwar ein ausschließlich von Deutschen bewohntes Terri¬<lb/>
torium, aber das würde doch immer unter der Souveränität der Vereinigten<lb/>
Staaten geschehn, deren Staats- und Nechtsciurichtungeu es sich von vornherein</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0408] Die Zukunft dos deutschen volkstnms Wenn der Bericht dem Herrn Professor Förster die Worte in den Mund legt: „der Typus »Amerikaner« sei nur ein Begriff, aber keine Wirklichkeit," so ist auch das eine Behauptung, die in dieser Allgemeinheit nicht aufrecht er¬ halten werden kann. Richtig ist zwar, daß es zurzeit keine Einheit der Be- völkerung in den Vereinigten Staaten gibt — die natürliche Folge der fortge¬ setzten massenhaften Einwanderung der verschiedensten Bestandteile. Aber daß es eine solche „nie gegeben habe," widerspricht den Tatsachen, und daß es eine solche „vielleicht nie geben werde," vernünftiger Voraussicht. Denn die Ein¬ wanderung muß schließlich doch einmal aufhören, entweder weil andre Völker nichts mehr abzugeben oder die Verewigten Staaten nichts mehr zu bieten haben und aufhören werden, aufnahmefähig zu sein — ein Zeitpunkt, der gar nicht mehr so fern liegt. Dann aber wird sich der Verschmelznngsprozeß zu einer Einheit, der heute, trotz den fortwährenden Störungen durch Zuführung neuer Elemente, langsam vor sich geht, schnell vollziehn, und es wird sich ein amerikanischer Typus ausbilden, wie sich ein solcher in der nahezu eiuwanderungs- lvsen Zeit vom Beginn des Unabhängigkeitskrieges bis zum Beginn der starken neuen Einwanderung in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts, also in einem Zeitraum von fünfundfünfzig bis sechzig Jahren, schon, und zwar ziemlich scharf, ausgebildet hatte. Von dem damaligen Typus ist der heutige schon verschieden; noch verschiedner vom heutigen wird der zukünftige sein, da sich an seiner Bildung alle hier zusammengeführten Volksarten beteilige,? werdet,. Bei Stellung der Frage, warum die Vereinigten Staaten nicht ebensogut wie die Schweiz ein Staatenbund oder Bundesstaat mit verschiedcnsprachiger Bevölkerung werden könnten, hat Professor Förster doch wohl übersehen, daß die verschiednen Sprachen Volks- und Amtssprachen in den Kantonen waren, ehe sich diese zum Schweizer Bundesstaat vereinigten. Die Verschiedensprachig- kcit der Schweiz steht deshalb auf historischem Rechte und ist eine Folge histo¬ rischer Entwicklung. Die Vereinigten Staaten enthalten keine Landesteile, in denen es eine andre Amtssprache, und auch keine, in denen es eine andre aus¬ schließliche oder überwiegende Verkehrssprache gibt als die englische. Auch in den früher spanischen und französischen Landesteilen hat die englische Sprache die andern schnell in den Hintergrund gedrängt, wenn nicht ganz vertrieben, und haben die frühern staatlichen Einrichtungen den amerikanischen schnell Platz gemacht. Wenn sich hier einmal eine deutsch-englische Mundart oder Mischsprache — die deutsch-pennsylvanische — ausbilden konnte, so geschah das zu einer Zeit, wo der Verkehr gering war, und Deutsche in überwiegender Zahl — fast aus¬ schließlich — von ihnen zuerst besiedelte Landesteile bewohnten, Zustünde, die sich nicht wiederholt haben, und deren Wiederholung in der Zukunft deshalb unmöglich ist, weil es in den Vereinigten Staateil keine leeren Landesteile mehr gibt, die von den Deutschen allein oder vorwiegend besiedelt werden könnten- Aber wenn es auch solche gäbe, und sie würden ausschließlich von Deutschen besiedelt, es bildete sich zwar ein ausschließlich von Deutschen bewohntes Terri¬ torium, aber das würde doch immer unter der Souveränität der Vereinigten Staaten geschehn, deren Staats- und Nechtsciurichtungeu es sich von vornherein

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/408
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/408>, abgerufen am 06.02.2025.