Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
<Lin praktischer Ütopijt

Station und 500 Mark bekam, aber von acht Uhr Morgens bis Nachts um ein
oder zwei Uhr, die letzten Stunden mit Aufräumen, fast ununterbrochen ange¬
strengt beschäftigt war. Und dabei nahm die Toilette noch viel Zeit weg; kein
Gehilfe durfte anders antreten als gut frisiert, pomadisiert und gepudert, mit
Zopf und zwei Locken. Er blieb hier nur ein Jahr und bekam dann eine Stellung
in Manchester mit 800 Mark Gehalt und leichtem aber lehrreichen Dienst. Unter
den Waren, die in diesem Geschüft verkauft wurden, waren Drahtformen für
Damenhüte. Deren Fabrikant sagte ihm, er bemühe sich, die Konstruktion der
Maschinen kennen zu lernen, mit denen man jetzt Baumwolle spinne; sobald
er sie heraushabe, wolle er eine Maschincnbauanstalt gründen; leider habe er
kein Geld; wenn Owen 100 Pfund zu zahlen vermöge, könne er sein Partner
werden. Der achtzehnjährige Robert ließ sich das Geld von einem ältern
Bruder geben, und die beiden richteten ihre Maschinenbauanstalt ein. Bald
darauf fand der Mechaniker einen vermögender" Partner und bewog Robert,
den er mit einigen Maschinen entschädigte, zum Rücktritt. Mit den drei
Maschinen, die er statt der versprochnen sechs bekam, und drei Arbeitern spann
Owen Baumwolleugarn und verkaufte es an Glasgower Musselinweber, die
damals im Begriff standen, den indischen Musselinwebern das Brot zu nehmen.
So groß, erzählt Owen, sind die Macht und die Torheit der Mode, daß die¬
selben Damen, die sich damals um Musselin, 10 Schilling die Elle, rissen, ihn
heute nicht um 2 Pence mögen, obwohl er jetzt von viel besserer Qualität ist.
Es war damals nichts seltnes, daß sich die Spinner ihre Maschinen, die noch
keine Marktware waren und als Geschäftsgeheimnis gehütet wurden, selbst
bauten. So zwei junge Schotten, von denen Owen das Vorgespinst um
12 Schilling das Pfund kaufte; das fertige Garn verkaufte er dann um
22 Schilling. Bald vertauschte er seine winzige Fabrik mit einem größern
Wirkungskreise. Ein reicher Kaufmann, Drinkwatcr (hübscher Name für einen,
der reich werden will), hatte, ohne von Spinnerei etwas zu verstehn, die erste
Feingarnspinnerei in Manchester begründet. Sein Techniker verließ ihn, und
er suchte einen andern. Wie das Robert erfährt, nimmt er sofort seinen Hut
und meldet sich bei Herrn Drinkwater. Dieser findet ihn zu jung. "Das ist
ein Einwand, den man vor vier, fünf Jahren gegen mich erhoben hat; heute
hätte ich ihn nicht mehr erwartet." -- Wie alt sind Sie? -- Im Mai werde
ich zwanzig. -- Wie oft betrinken Sie sich in der Woche? (Die Räusche
galten damals noch für selbstverständlich in England.) -- Ich habe mich in
Meinem Leben noch nicht einmal betrunken. -- Drinkwater engagierte ihn mit
200 Pfund Gehalt, und Owen trat sofort ein. In diesem großartigen Be¬
triebe war ihm so ziemlich alles neu und das meiste ein unverstandnes Ge¬
heimnis. Er beschließt, sich auf kluge Weise zu unterrichten. "Besonders
nützlich waren mir die von meinem Vorgänger zurückgelassenen Zeichnungen
von Maschinen und seine Berechnungen. Ich war der erste in der Fabrik am
Morgen und schloß am Abend ihre Türen hinter mir zu. Diese schweigende
Erforschung setzte ich tagtäglich sechs Wochen lang fort, antwortete auf Fragen
uur Ja oder Nein und sprach keine einzige Anordnung aus. Nach Ablauf dieser
.sechs Wochen war ich vollkommen unterrichtet und konnte jedes Departement


<Lin praktischer Ütopijt

Station und 500 Mark bekam, aber von acht Uhr Morgens bis Nachts um ein
oder zwei Uhr, die letzten Stunden mit Aufräumen, fast ununterbrochen ange¬
strengt beschäftigt war. Und dabei nahm die Toilette noch viel Zeit weg; kein
Gehilfe durfte anders antreten als gut frisiert, pomadisiert und gepudert, mit
Zopf und zwei Locken. Er blieb hier nur ein Jahr und bekam dann eine Stellung
in Manchester mit 800 Mark Gehalt und leichtem aber lehrreichen Dienst. Unter
den Waren, die in diesem Geschüft verkauft wurden, waren Drahtformen für
Damenhüte. Deren Fabrikant sagte ihm, er bemühe sich, die Konstruktion der
Maschinen kennen zu lernen, mit denen man jetzt Baumwolle spinne; sobald
er sie heraushabe, wolle er eine Maschincnbauanstalt gründen; leider habe er
kein Geld; wenn Owen 100 Pfund zu zahlen vermöge, könne er sein Partner
werden. Der achtzehnjährige Robert ließ sich das Geld von einem ältern
Bruder geben, und die beiden richteten ihre Maschinenbauanstalt ein. Bald
darauf fand der Mechaniker einen vermögender» Partner und bewog Robert,
den er mit einigen Maschinen entschädigte, zum Rücktritt. Mit den drei
Maschinen, die er statt der versprochnen sechs bekam, und drei Arbeitern spann
Owen Baumwolleugarn und verkaufte es an Glasgower Musselinweber, die
damals im Begriff standen, den indischen Musselinwebern das Brot zu nehmen.
So groß, erzählt Owen, sind die Macht und die Torheit der Mode, daß die¬
selben Damen, die sich damals um Musselin, 10 Schilling die Elle, rissen, ihn
heute nicht um 2 Pence mögen, obwohl er jetzt von viel besserer Qualität ist.
Es war damals nichts seltnes, daß sich die Spinner ihre Maschinen, die noch
keine Marktware waren und als Geschäftsgeheimnis gehütet wurden, selbst
bauten. So zwei junge Schotten, von denen Owen das Vorgespinst um
12 Schilling das Pfund kaufte; das fertige Garn verkaufte er dann um
22 Schilling. Bald vertauschte er seine winzige Fabrik mit einem größern
Wirkungskreise. Ein reicher Kaufmann, Drinkwatcr (hübscher Name für einen,
der reich werden will), hatte, ohne von Spinnerei etwas zu verstehn, die erste
Feingarnspinnerei in Manchester begründet. Sein Techniker verließ ihn, und
er suchte einen andern. Wie das Robert erfährt, nimmt er sofort seinen Hut
und meldet sich bei Herrn Drinkwater. Dieser findet ihn zu jung. „Das ist
ein Einwand, den man vor vier, fünf Jahren gegen mich erhoben hat; heute
hätte ich ihn nicht mehr erwartet." — Wie alt sind Sie? — Im Mai werde
ich zwanzig. — Wie oft betrinken Sie sich in der Woche? (Die Räusche
galten damals noch für selbstverständlich in England.) — Ich habe mich in
Meinem Leben noch nicht einmal betrunken. — Drinkwater engagierte ihn mit
200 Pfund Gehalt, und Owen trat sofort ein. In diesem großartigen Be¬
triebe war ihm so ziemlich alles neu und das meiste ein unverstandnes Ge¬
heimnis. Er beschließt, sich auf kluge Weise zu unterrichten. „Besonders
nützlich waren mir die von meinem Vorgänger zurückgelassenen Zeichnungen
von Maschinen und seine Berechnungen. Ich war der erste in der Fabrik am
Morgen und schloß am Abend ihre Türen hinter mir zu. Diese schweigende
Erforschung setzte ich tagtäglich sechs Wochen lang fort, antwortete auf Fragen
uur Ja oder Nein und sprach keine einzige Anordnung aus. Nach Ablauf dieser
.sechs Wochen war ich vollkommen unterrichtet und konnte jedes Departement


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0039" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297171"/>
          <fw type="header" place="top"> &lt;Lin praktischer Ütopijt</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_63" prev="#ID_62" next="#ID_64"> Station und 500 Mark bekam, aber von acht Uhr Morgens bis Nachts um ein<lb/>
oder zwei Uhr, die letzten Stunden mit Aufräumen, fast ununterbrochen ange¬<lb/>
strengt beschäftigt war. Und dabei nahm die Toilette noch viel Zeit weg; kein<lb/>
Gehilfe durfte anders antreten als gut frisiert, pomadisiert und gepudert, mit<lb/>
Zopf und zwei Locken. Er blieb hier nur ein Jahr und bekam dann eine Stellung<lb/>
in Manchester mit 800 Mark Gehalt und leichtem aber lehrreichen Dienst. Unter<lb/>
den Waren, die in diesem Geschüft verkauft wurden, waren Drahtformen für<lb/>
Damenhüte. Deren Fabrikant sagte ihm, er bemühe sich, die Konstruktion der<lb/>
Maschinen kennen zu lernen, mit denen man jetzt Baumwolle spinne; sobald<lb/>
er sie heraushabe, wolle er eine Maschincnbauanstalt gründen; leider habe er<lb/>
kein Geld; wenn Owen 100 Pfund zu zahlen vermöge, könne er sein Partner<lb/>
werden. Der achtzehnjährige Robert ließ sich das Geld von einem ältern<lb/>
Bruder geben, und die beiden richteten ihre Maschinenbauanstalt ein. Bald<lb/>
darauf fand der Mechaniker einen vermögender» Partner und bewog Robert,<lb/>
den er mit einigen Maschinen entschädigte, zum Rücktritt. Mit den drei<lb/>
Maschinen, die er statt der versprochnen sechs bekam, und drei Arbeitern spann<lb/>
Owen Baumwolleugarn und verkaufte es an Glasgower Musselinweber, die<lb/>
damals im Begriff standen, den indischen Musselinwebern das Brot zu nehmen.<lb/>
So groß, erzählt Owen, sind die Macht und die Torheit der Mode, daß die¬<lb/>
selben Damen, die sich damals um Musselin, 10 Schilling die Elle, rissen, ihn<lb/>
heute nicht um 2 Pence mögen, obwohl er jetzt von viel besserer Qualität ist.<lb/>
Es war damals nichts seltnes, daß sich die Spinner ihre Maschinen, die noch<lb/>
keine Marktware waren und als Geschäftsgeheimnis gehütet wurden, selbst<lb/>
bauten. So zwei junge Schotten, von denen Owen das Vorgespinst um<lb/>
12 Schilling das Pfund kaufte; das fertige Garn verkaufte er dann um<lb/>
22 Schilling. Bald vertauschte er seine winzige Fabrik mit einem größern<lb/>
Wirkungskreise. Ein reicher Kaufmann, Drinkwatcr (hübscher Name für einen,<lb/>
der reich werden will), hatte, ohne von Spinnerei etwas zu verstehn, die erste<lb/>
Feingarnspinnerei in Manchester begründet. Sein Techniker verließ ihn, und<lb/>
er suchte einen andern. Wie das Robert erfährt, nimmt er sofort seinen Hut<lb/>
und meldet sich bei Herrn Drinkwater. Dieser findet ihn zu jung. &#x201E;Das ist<lb/>
ein Einwand, den man vor vier, fünf Jahren gegen mich erhoben hat; heute<lb/>
hätte ich ihn nicht mehr erwartet." &#x2014; Wie alt sind Sie? &#x2014; Im Mai werde<lb/>
ich zwanzig. &#x2014; Wie oft betrinken Sie sich in der Woche? (Die Räusche<lb/>
galten damals noch für selbstverständlich in England.) &#x2014; Ich habe mich in<lb/>
Meinem Leben noch nicht einmal betrunken. &#x2014; Drinkwater engagierte ihn mit<lb/>
200 Pfund Gehalt, und Owen trat sofort ein. In diesem großartigen Be¬<lb/>
triebe war ihm so ziemlich alles neu und das meiste ein unverstandnes Ge¬<lb/>
heimnis. Er beschließt, sich auf kluge Weise zu unterrichten. &#x201E;Besonders<lb/>
nützlich waren mir die von meinem Vorgänger zurückgelassenen Zeichnungen<lb/>
von Maschinen und seine Berechnungen. Ich war der erste in der Fabrik am<lb/>
Morgen und schloß am Abend ihre Türen hinter mir zu. Diese schweigende<lb/>
Erforschung setzte ich tagtäglich sechs Wochen lang fort, antwortete auf Fragen<lb/>
uur Ja oder Nein und sprach keine einzige Anordnung aus. Nach Ablauf dieser<lb/>
.sechs Wochen war ich vollkommen unterrichtet und konnte jedes Departement</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0039] <Lin praktischer Ütopijt Station und 500 Mark bekam, aber von acht Uhr Morgens bis Nachts um ein oder zwei Uhr, die letzten Stunden mit Aufräumen, fast ununterbrochen ange¬ strengt beschäftigt war. Und dabei nahm die Toilette noch viel Zeit weg; kein Gehilfe durfte anders antreten als gut frisiert, pomadisiert und gepudert, mit Zopf und zwei Locken. Er blieb hier nur ein Jahr und bekam dann eine Stellung in Manchester mit 800 Mark Gehalt und leichtem aber lehrreichen Dienst. Unter den Waren, die in diesem Geschüft verkauft wurden, waren Drahtformen für Damenhüte. Deren Fabrikant sagte ihm, er bemühe sich, die Konstruktion der Maschinen kennen zu lernen, mit denen man jetzt Baumwolle spinne; sobald er sie heraushabe, wolle er eine Maschincnbauanstalt gründen; leider habe er kein Geld; wenn Owen 100 Pfund zu zahlen vermöge, könne er sein Partner werden. Der achtzehnjährige Robert ließ sich das Geld von einem ältern Bruder geben, und die beiden richteten ihre Maschinenbauanstalt ein. Bald darauf fand der Mechaniker einen vermögender» Partner und bewog Robert, den er mit einigen Maschinen entschädigte, zum Rücktritt. Mit den drei Maschinen, die er statt der versprochnen sechs bekam, und drei Arbeitern spann Owen Baumwolleugarn und verkaufte es an Glasgower Musselinweber, die damals im Begriff standen, den indischen Musselinwebern das Brot zu nehmen. So groß, erzählt Owen, sind die Macht und die Torheit der Mode, daß die¬ selben Damen, die sich damals um Musselin, 10 Schilling die Elle, rissen, ihn heute nicht um 2 Pence mögen, obwohl er jetzt von viel besserer Qualität ist. Es war damals nichts seltnes, daß sich die Spinner ihre Maschinen, die noch keine Marktware waren und als Geschäftsgeheimnis gehütet wurden, selbst bauten. So zwei junge Schotten, von denen Owen das Vorgespinst um 12 Schilling das Pfund kaufte; das fertige Garn verkaufte er dann um 22 Schilling. Bald vertauschte er seine winzige Fabrik mit einem größern Wirkungskreise. Ein reicher Kaufmann, Drinkwatcr (hübscher Name für einen, der reich werden will), hatte, ohne von Spinnerei etwas zu verstehn, die erste Feingarnspinnerei in Manchester begründet. Sein Techniker verließ ihn, und er suchte einen andern. Wie das Robert erfährt, nimmt er sofort seinen Hut und meldet sich bei Herrn Drinkwater. Dieser findet ihn zu jung. „Das ist ein Einwand, den man vor vier, fünf Jahren gegen mich erhoben hat; heute hätte ich ihn nicht mehr erwartet." — Wie alt sind Sie? — Im Mai werde ich zwanzig. — Wie oft betrinken Sie sich in der Woche? (Die Räusche galten damals noch für selbstverständlich in England.) — Ich habe mich in Meinem Leben noch nicht einmal betrunken. — Drinkwater engagierte ihn mit 200 Pfund Gehalt, und Owen trat sofort ein. In diesem großartigen Be¬ triebe war ihm so ziemlich alles neu und das meiste ein unverstandnes Ge¬ heimnis. Er beschließt, sich auf kluge Weise zu unterrichten. „Besonders nützlich waren mir die von meinem Vorgänger zurückgelassenen Zeichnungen von Maschinen und seine Berechnungen. Ich war der erste in der Fabrik am Morgen und schloß am Abend ihre Türen hinter mir zu. Diese schweigende Erforschung setzte ich tagtäglich sechs Wochen lang fort, antwortete auf Fragen uur Ja oder Nein und sprach keine einzige Anordnung aus. Nach Ablauf dieser .sechs Wochen war ich vollkommen unterrichtet und konnte jedes Departement

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/39
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/39>, abgerufen am 05.02.2025.