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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Gin praktischer Utopist

einer bessern und vollkommnern Zukunft hegt, wird überhaupt keine Wünsche
und Ideale hegen, und mit der Gegenwart zufrieden, von der gegenwärtig er¬
reichten Stufe auf eine tiefere hinabsinken. Wird aber einmal der immer
waltende Widerspruch zwischen Vernunft und Wirklichkeit schreiend und uner¬
träglich, dann wird ein leidenschaftliches Streben nach Besserung, das ohne
einige Utopisterei kaum denkbar ist, zu einer Pflicht, ohne deren Erfüllung die
Menschen aufhören, Menschen zu sein. Die Engländer hatten in den ersten
Dezennien des neunzehnten Jahrhunderts tatsächlich aufgehört, Menschen zu
sein, sowohl ihre obere Schicht, "die Gesellschaft," als die untere, die IsdonrinA
xoor. Sind die Fabrikanten noch Menschen zu nennen, die, zur Teilnahme
an den Kommissionsberatungen über ein Kinderschutzgesetz gezwungen, die als
Sachverständige eingeladnen Ärzte befragen, ob sieben- bis zehnjährige Kinder
ohne Schaden für ihre Gesundheit zwölf bis sechzehn Stunden in der Fabrik
beschäftigt werden könnten, und ob es für ihre Gesundheit und ihr Wachstum
nötig sei, daß man ihnen Zeit frei lasse, sich zu erholen und in freier Luft
zu bewegen? Und konnte die Unterschicht in der durch diese Erkundigung ge¬
kennzeichneten Lage etwas andres werden als Vieh, und zwar elendes, krankes
Vieh? Als nun zu dieser Lage, mitten im rasenden industriellen Fortschritt,
auch noch eine Absatzstockung mit Arbeitlosigkeit und Hungersnot hinzukam,
da sprach einer von den wenigen, die sich ihr volles Menschentum bewahrt
hatten: Was soll unter diesen außerordentlichen Umständen, wo ungeheure
Produktivität der Arbeit den blassen Hunger zur Folge hat, denn geschehen?
Sollen wir mit verschlungnen Armen dasitzen und Hilfe vom Himmel er¬
warten? Sollen wir das Elend mit Almosen lindern und die Elenden in
diesen Verhältnissen lassen, die sie immer und immer wieder periodischen
Hungersnöten überliefern werden?

Helene Simon macht uns mit diesem Vollmenschen genau bekannt in
einer ausführlichen, sehr fleißig und gründlich gearbeiteten, leider aber nicht
besonders geschickt abgefaßten Biographie: Robert Owen, sein Leben und
seine Bedeutung für die Gegenwart. Mit einem Bildnis Robert Owens
(Jena, Gustav Fischer, 1905). Owen ist der bei weitem interessanteste unter
allen Sozialisten. Nicht allein unterscheidet ihn die erfolgreiche praktische
Tätigkeit von den übrigen, die allesamt reine Theoretiker sind, sondern in ihm
verkörpert sich sozusagen die Tatsache, daß der Utopismus nur der Blüten¬
schmuck eines Fruchtbodens ist. Eine Lebensskizze wird zeigen, daß er von
Haus aus das gerade Gegenteil eines Utopisten war, und wie ihn die Um¬
stände zu einem solchen gemacht haben.

In dem walisischen Newtown, das damals noch ein freundliches Dorf war
-- später wurde es eine schmutzige Fabrikstadt --, 1771 als Sohn eines
Sattlermeisters geboren, der zugleich einen Eisenkram hatte und die Post be¬
sorgte, wurde Robert mit sieben Jahren in seiner Dorfschule als Unterlehrer
angestellt. Vom zehnten Jahre ab verdiente er sich sein Brot selbst. Zuerst
als Lehrling in einem Schnittwarenladen (er hatte freie Station und Wüsche
und 160, im dritten Jahre 200 Mark Lohn). Nach Beendigung der drei¬
jährigen Lehrzeit trat er als Verkäufer in ein Londoner Geschäft, wo er freie


Gin praktischer Utopist

einer bessern und vollkommnern Zukunft hegt, wird überhaupt keine Wünsche
und Ideale hegen, und mit der Gegenwart zufrieden, von der gegenwärtig er¬
reichten Stufe auf eine tiefere hinabsinken. Wird aber einmal der immer
waltende Widerspruch zwischen Vernunft und Wirklichkeit schreiend und uner¬
träglich, dann wird ein leidenschaftliches Streben nach Besserung, das ohne
einige Utopisterei kaum denkbar ist, zu einer Pflicht, ohne deren Erfüllung die
Menschen aufhören, Menschen zu sein. Die Engländer hatten in den ersten
Dezennien des neunzehnten Jahrhunderts tatsächlich aufgehört, Menschen zu
sein, sowohl ihre obere Schicht, „die Gesellschaft," als die untere, die IsdonrinA
xoor. Sind die Fabrikanten noch Menschen zu nennen, die, zur Teilnahme
an den Kommissionsberatungen über ein Kinderschutzgesetz gezwungen, die als
Sachverständige eingeladnen Ärzte befragen, ob sieben- bis zehnjährige Kinder
ohne Schaden für ihre Gesundheit zwölf bis sechzehn Stunden in der Fabrik
beschäftigt werden könnten, und ob es für ihre Gesundheit und ihr Wachstum
nötig sei, daß man ihnen Zeit frei lasse, sich zu erholen und in freier Luft
zu bewegen? Und konnte die Unterschicht in der durch diese Erkundigung ge¬
kennzeichneten Lage etwas andres werden als Vieh, und zwar elendes, krankes
Vieh? Als nun zu dieser Lage, mitten im rasenden industriellen Fortschritt,
auch noch eine Absatzstockung mit Arbeitlosigkeit und Hungersnot hinzukam,
da sprach einer von den wenigen, die sich ihr volles Menschentum bewahrt
hatten: Was soll unter diesen außerordentlichen Umständen, wo ungeheure
Produktivität der Arbeit den blassen Hunger zur Folge hat, denn geschehen?
Sollen wir mit verschlungnen Armen dasitzen und Hilfe vom Himmel er¬
warten? Sollen wir das Elend mit Almosen lindern und die Elenden in
diesen Verhältnissen lassen, die sie immer und immer wieder periodischen
Hungersnöten überliefern werden?

Helene Simon macht uns mit diesem Vollmenschen genau bekannt in
einer ausführlichen, sehr fleißig und gründlich gearbeiteten, leider aber nicht
besonders geschickt abgefaßten Biographie: Robert Owen, sein Leben und
seine Bedeutung für die Gegenwart. Mit einem Bildnis Robert Owens
(Jena, Gustav Fischer, 1905). Owen ist der bei weitem interessanteste unter
allen Sozialisten. Nicht allein unterscheidet ihn die erfolgreiche praktische
Tätigkeit von den übrigen, die allesamt reine Theoretiker sind, sondern in ihm
verkörpert sich sozusagen die Tatsache, daß der Utopismus nur der Blüten¬
schmuck eines Fruchtbodens ist. Eine Lebensskizze wird zeigen, daß er von
Haus aus das gerade Gegenteil eines Utopisten war, und wie ihn die Um¬
stände zu einem solchen gemacht haben.

In dem walisischen Newtown, das damals noch ein freundliches Dorf war
— später wurde es eine schmutzige Fabrikstadt —, 1771 als Sohn eines
Sattlermeisters geboren, der zugleich einen Eisenkram hatte und die Post be¬
sorgte, wurde Robert mit sieben Jahren in seiner Dorfschule als Unterlehrer
angestellt. Vom zehnten Jahre ab verdiente er sich sein Brot selbst. Zuerst
als Lehrling in einem Schnittwarenladen (er hatte freie Station und Wüsche
und 160, im dritten Jahre 200 Mark Lohn). Nach Beendigung der drei¬
jährigen Lehrzeit trat er als Verkäufer in ein Londoner Geschäft, wo er freie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/38>, abgerufen am 05.02.2025.