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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Reiseerinnerungen aus Rußland

war ganz unbekannt, er konnte auch etwas andres sein, und Raubmorde sollen
auf russischen Bahnen nicht selten vorkommen. Nun, mein Gefährte war ein
ehrlicher, gefälliger Mensch, aber leider plagte ihn ein böser Husten; da er mich
aber für ein großes Tier hielt, so stand er nach einem Hustenanfall jedesmal
leise auf und spuckte durch die geöffnete Tür einfach in den Wagen. Da erhob
sich unter den dort schnarchenden Menschen ein großer Spektakel, und eine
brüllende Stimme schrie zornig russische Worte gegen unsre Tür.

Macht nichts, sagte gelassen mein Kamerad; ich habe wahrscheinlich aus
Versehen einen Herrn beschmutzt.

Schließlich war ich doch vor Müdigkeit eingeschlafen, und als ich erwachte,
dämmerte der Morgen. Die Außenfenster waren ganz zugefroren, die Scheiben
voller Eisblumen, und als ich sie aufgetane hatte, fiel mein Blick auf meter¬
hohe Schneemauern. Wir waren also wieder mitten im Winter. Über die
Schneeschanzen hinweg fiel das Auge auf flaches schneebedecktes Land, aus dein
zeitweise einzelne Gehöfte und ganze Dörfer mit wunderlich geformten Türmen
und Dächern auftauchte"; aber alles sah hier viel freundlicher aus, auch die
in langen Filzstiefeln und Schafpelze gekleideten Menschen machten einen
bessern Eindruck als in den Grenzprovinzen. In Pskow herrschte auf dein
Bahnhof ein buntes Treiben, es mußte aber sehr kalt sein, denn die Menschen
schlugen mit ihren Händen gegen den Bauch; wir bekamen guten heißen Kaffee,
und mein Reisegefährte brachte eine große Dille mit, die ein ganz merkwürdiges
Gebäck enthielt. Der Form nach waren es frischgebacknc Pfannkuchen, die aber
anstatt Zucker und Süßigkeiten alle möglichen andern Dinge enthielten, nämlich
Kohl, Spinat, gehackte Zwiebeln, Rühreier mit Schinken, Fleisch, geräuchertem
Fisch usw. Der Preis für dieses echt russische Frühstück war so gering, daß
man nach dem Aufbrechen einfach beiseite warf, was nicht schmeckte.

Wir näherten uns Petersburg; das Land zeigte sich immer dichter be¬
völkert, unser zwischen hohen Schneeschanzen fahrender Zug hielt öfter an und
nahm zahlreiche Passagiere auf, besonders viel Offiziere, die in ihrem Baschlick
-- Kopftuch zum Schutz des Gesichts gegen Kälte -- einen mehr koketten als
kriegerischen Eindruck machten. Gatschina war erreicht, und eine halbe Stunde
später fuhren wir in den schmucklosen Warschauer Bahnhof ein, wo ich von
guten Freunden empfangen wurde.

Auf dem Wege vom Bahnhof in die Stadt empfinden wir dieselbe Ent¬
täuschung wie nach dem Überschreiten der Grenze; die Straße ist holprig, und
ma"r sieht nichts als häßliche kasernenartige Bauten, untermischt mit unansehn¬
lichen Häusern, darunter sogar noch eine buntangestrichne Holzbude. Aber je
mehr wir uns dem Innern der Stadt nähern, um so stärker verändert sich das
Bild, und als wir den Newsky-Prospekt erreicht haben, da packt mich der Anblick,
und ich bitte, unsern Wagen einen Augenblick halten zu lassen. Eine lange
gerade, unendlich breite Fahrstraße, auf der unzählige Geschirre der verschiedensten
Art in allen Gangarten dahinsausen, zu beiden Seiten breite Trottoirs, auf
denen sich ein bunter Menschenstrom dahinschiebt, und palastähnliche Gebäude
von riesigen Dimensionen. Schön ist eigentlich nichts, was man in Petersburg
sieht, aber großartig, vielleicht etwas protzig. Man sagt allerdings, daß ein


Reiseerinnerungen aus Rußland

war ganz unbekannt, er konnte auch etwas andres sein, und Raubmorde sollen
auf russischen Bahnen nicht selten vorkommen. Nun, mein Gefährte war ein
ehrlicher, gefälliger Mensch, aber leider plagte ihn ein böser Husten; da er mich
aber für ein großes Tier hielt, so stand er nach einem Hustenanfall jedesmal
leise auf und spuckte durch die geöffnete Tür einfach in den Wagen. Da erhob
sich unter den dort schnarchenden Menschen ein großer Spektakel, und eine
brüllende Stimme schrie zornig russische Worte gegen unsre Tür.

Macht nichts, sagte gelassen mein Kamerad; ich habe wahrscheinlich aus
Versehen einen Herrn beschmutzt.

Schließlich war ich doch vor Müdigkeit eingeschlafen, und als ich erwachte,
dämmerte der Morgen. Die Außenfenster waren ganz zugefroren, die Scheiben
voller Eisblumen, und als ich sie aufgetane hatte, fiel mein Blick auf meter¬
hohe Schneemauern. Wir waren also wieder mitten im Winter. Über die
Schneeschanzen hinweg fiel das Auge auf flaches schneebedecktes Land, aus dein
zeitweise einzelne Gehöfte und ganze Dörfer mit wunderlich geformten Türmen
und Dächern auftauchte»; aber alles sah hier viel freundlicher aus, auch die
in langen Filzstiefeln und Schafpelze gekleideten Menschen machten einen
bessern Eindruck als in den Grenzprovinzen. In Pskow herrschte auf dein
Bahnhof ein buntes Treiben, es mußte aber sehr kalt sein, denn die Menschen
schlugen mit ihren Händen gegen den Bauch; wir bekamen guten heißen Kaffee,
und mein Reisegefährte brachte eine große Dille mit, die ein ganz merkwürdiges
Gebäck enthielt. Der Form nach waren es frischgebacknc Pfannkuchen, die aber
anstatt Zucker und Süßigkeiten alle möglichen andern Dinge enthielten, nämlich
Kohl, Spinat, gehackte Zwiebeln, Rühreier mit Schinken, Fleisch, geräuchertem
Fisch usw. Der Preis für dieses echt russische Frühstück war so gering, daß
man nach dem Aufbrechen einfach beiseite warf, was nicht schmeckte.

Wir näherten uns Petersburg; das Land zeigte sich immer dichter be¬
völkert, unser zwischen hohen Schneeschanzen fahrender Zug hielt öfter an und
nahm zahlreiche Passagiere auf, besonders viel Offiziere, die in ihrem Baschlick
— Kopftuch zum Schutz des Gesichts gegen Kälte — einen mehr koketten als
kriegerischen Eindruck machten. Gatschina war erreicht, und eine halbe Stunde
später fuhren wir in den schmucklosen Warschauer Bahnhof ein, wo ich von
guten Freunden empfangen wurde.

Auf dem Wege vom Bahnhof in die Stadt empfinden wir dieselbe Ent¬
täuschung wie nach dem Überschreiten der Grenze; die Straße ist holprig, und
ma»r sieht nichts als häßliche kasernenartige Bauten, untermischt mit unansehn¬
lichen Häusern, darunter sogar noch eine buntangestrichne Holzbude. Aber je
mehr wir uns dem Innern der Stadt nähern, um so stärker verändert sich das
Bild, und als wir den Newsky-Prospekt erreicht haben, da packt mich der Anblick,
und ich bitte, unsern Wagen einen Augenblick halten zu lassen. Eine lange
gerade, unendlich breite Fahrstraße, auf der unzählige Geschirre der verschiedensten
Art in allen Gangarten dahinsausen, zu beiden Seiten breite Trottoirs, auf
denen sich ein bunter Menschenstrom dahinschiebt, und palastähnliche Gebäude
von riesigen Dimensionen. Schön ist eigentlich nichts, was man in Petersburg
sieht, aber großartig, vielleicht etwas protzig. Man sagt allerdings, daß ein


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[0376] Reiseerinnerungen aus Rußland war ganz unbekannt, er konnte auch etwas andres sein, und Raubmorde sollen auf russischen Bahnen nicht selten vorkommen. Nun, mein Gefährte war ein ehrlicher, gefälliger Mensch, aber leider plagte ihn ein böser Husten; da er mich aber für ein großes Tier hielt, so stand er nach einem Hustenanfall jedesmal leise auf und spuckte durch die geöffnete Tür einfach in den Wagen. Da erhob sich unter den dort schnarchenden Menschen ein großer Spektakel, und eine brüllende Stimme schrie zornig russische Worte gegen unsre Tür. Macht nichts, sagte gelassen mein Kamerad; ich habe wahrscheinlich aus Versehen einen Herrn beschmutzt. Schließlich war ich doch vor Müdigkeit eingeschlafen, und als ich erwachte, dämmerte der Morgen. Die Außenfenster waren ganz zugefroren, die Scheiben voller Eisblumen, und als ich sie aufgetane hatte, fiel mein Blick auf meter¬ hohe Schneemauern. Wir waren also wieder mitten im Winter. Über die Schneeschanzen hinweg fiel das Auge auf flaches schneebedecktes Land, aus dein zeitweise einzelne Gehöfte und ganze Dörfer mit wunderlich geformten Türmen und Dächern auftauchte»; aber alles sah hier viel freundlicher aus, auch die in langen Filzstiefeln und Schafpelze gekleideten Menschen machten einen bessern Eindruck als in den Grenzprovinzen. In Pskow herrschte auf dein Bahnhof ein buntes Treiben, es mußte aber sehr kalt sein, denn die Menschen schlugen mit ihren Händen gegen den Bauch; wir bekamen guten heißen Kaffee, und mein Reisegefährte brachte eine große Dille mit, die ein ganz merkwürdiges Gebäck enthielt. Der Form nach waren es frischgebacknc Pfannkuchen, die aber anstatt Zucker und Süßigkeiten alle möglichen andern Dinge enthielten, nämlich Kohl, Spinat, gehackte Zwiebeln, Rühreier mit Schinken, Fleisch, geräuchertem Fisch usw. Der Preis für dieses echt russische Frühstück war so gering, daß man nach dem Aufbrechen einfach beiseite warf, was nicht schmeckte. Wir näherten uns Petersburg; das Land zeigte sich immer dichter be¬ völkert, unser zwischen hohen Schneeschanzen fahrender Zug hielt öfter an und nahm zahlreiche Passagiere auf, besonders viel Offiziere, die in ihrem Baschlick — Kopftuch zum Schutz des Gesichts gegen Kälte — einen mehr koketten als kriegerischen Eindruck machten. Gatschina war erreicht, und eine halbe Stunde später fuhren wir in den schmucklosen Warschauer Bahnhof ein, wo ich von guten Freunden empfangen wurde. Auf dem Wege vom Bahnhof in die Stadt empfinden wir dieselbe Ent¬ täuschung wie nach dem Überschreiten der Grenze; die Straße ist holprig, und ma»r sieht nichts als häßliche kasernenartige Bauten, untermischt mit unansehn¬ lichen Häusern, darunter sogar noch eine buntangestrichne Holzbude. Aber je mehr wir uns dem Innern der Stadt nähern, um so stärker verändert sich das Bild, und als wir den Newsky-Prospekt erreicht haben, da packt mich der Anblick, und ich bitte, unsern Wagen einen Augenblick halten zu lassen. Eine lange gerade, unendlich breite Fahrstraße, auf der unzählige Geschirre der verschiedensten Art in allen Gangarten dahinsausen, zu beiden Seiten breite Trottoirs, auf denen sich ein bunter Menschenstrom dahinschiebt, und palastähnliche Gebäude von riesigen Dimensionen. Schön ist eigentlich nichts, was man in Petersburg sieht, aber großartig, vielleicht etwas protzig. Man sagt allerdings, daß ein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/376>, abgerufen am 06.02.2025.