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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Das Syrakiis des Ivestens und seine Bildungsstätte

Laboratorien herrscht fieberhafte Tätigkeit, und wer nicht gerade ein Liebhaber
von Schwefelwasserstoff und ähnlichen Wohlgerüchen ist, zieht es vor, sich in
respektvoller Entfernung zu halten.

Die Studenten, die über ihre Zeit frei verfügen können, geben sich dem
Bergnügen des Sports hin. Östlich von der Hg.Il ok I^nxuagö8 liegen weite
Rasenflächen, ein achtzig Acker großes hügliges Gebiet, das Eigentum der
Universität ist. Dort entwickelt sich reges Leben. Studentinnen spielen Tennis,
einige Studenten Golf, andre Fußball, Ball mit Freistätten usw. Auf einer
großen Nenubcchu sieht man die traelc t-sam, etwa vierzig Mann, alle in Sport¬
kleidung, den Dnnerlanf üben. Aus der Turnhalle dringen die Rufe der
Studenten zu uns herüber, die dort unter Leitung eines Professors "trainiert"
werden. Jeder Besucher der Universität, Student und Studentin, hat zwei
Jahre lang Turnunterricht zu nehmen (zwei bis drei Stunden wöchentlich),
eine Verpflichtung, von der er unter keinen Umständen entbunden wird. Das
Hauptinteresse des Zuschauers konzentriert sich auf das, was im "Oval," eiuer
von Tribünen umgebnen Arena, vor sich geht. Dort übt die Fußballmannschaft
für die Kampfspiele, die im Herbst jeden Sonnabend zwischen Syracuse und
einer andern Universität stattfinden. Es ereignet sich dann nicht selten, daß
gegen fünftausend Zuschauer einem solchen Schauspiele beiwohnen. Die Tri¬
bünen sind bis auf den letzten Platz gefüllt und bieten ein buntes Bild. Die
Farbe der Universität Syracuse ist orange, und alle ihre Anhänger tragen gelb¬
rote Fähnchen, Bänder, Mützen und Schleifen, die sie jubelnd schwingen, so oft
sich der Sieg ihrer Partei zuneigt. Von der Begeisterung, die bei einem solchen
Fußballwettspiel entfaltet wird, kann sich der Deutsche keinen Begriff machen.
Es liegt etwas Kindliches darin, aber zugleich etwas Rührendes, denn in den
Augen der Studenten hängt der Ruhm ihrer Universität von den Großtaten
der t'ootbU'Il toain ab. Oft kommt es vor, daß die Studenten tausend Kilo¬
meter und weiter in einem Sonderznge reisen, um dem Streite zwischen ihrer
Mannschaft und der einer berühmten Universität zuzusehen. Gern geben sie
für dieses Vergnügen ihre letzten Ersparnisse hin. Syracuse ist jedoch, was die
Studenten anbetrifft, durchaus keine wohlhabende Universität, und deshalb
kommen Wettspiele wie die zwischen Harvard und Aale, wo dreißigtausend
Zuschauer anwesend sind, die 5 bis 15 Mark Eintrittsgeld zahlen, hier
nie vor.

Wenn wir nun den Universitätshügel verlassen und hinunter in die Stadt
gehn, so werden wir erstaunt sein, dort eine große Anzahl Studenten bei den
verschiedensten Beschäftigungen zu finden. Einige sitzen im Bureau eines Nechts-
anwalts an der Schreibmaschine, andre helfen von fünf bis neun Uhr als
Ladendiener in Geschäften, wieder andre durchsausen auf dem Fahrrad als
Zeitungsreporter die Stadt. Sie alle gehören der großen Kategorie derer an,
sich durch die Universität hindurcharbeiten stbv^ >porte Uivir tKrcmFki
^lleAg, der Amerikaner zu sagen Pflegt) und darum etwa jährlich 1000 Mark
verdienen müssen, was hier etwas weniger schwierig ist als in Deutschland,
^och was für eine eiserne Energie entwickeln viele dieser jungen Leute, die
^us aufstehn, um im Winter gegen aeriuges Entgelt den Schnee vor dei^.


Das Syrakiis des Ivestens und seine Bildungsstätte

Laboratorien herrscht fieberhafte Tätigkeit, und wer nicht gerade ein Liebhaber
von Schwefelwasserstoff und ähnlichen Wohlgerüchen ist, zieht es vor, sich in
respektvoller Entfernung zu halten.

Die Studenten, die über ihre Zeit frei verfügen können, geben sich dem
Bergnügen des Sports hin. Östlich von der Hg.Il ok I^nxuagö8 liegen weite
Rasenflächen, ein achtzig Acker großes hügliges Gebiet, das Eigentum der
Universität ist. Dort entwickelt sich reges Leben. Studentinnen spielen Tennis,
einige Studenten Golf, andre Fußball, Ball mit Freistätten usw. Auf einer
großen Nenubcchu sieht man die traelc t-sam, etwa vierzig Mann, alle in Sport¬
kleidung, den Dnnerlanf üben. Aus der Turnhalle dringen die Rufe der
Studenten zu uns herüber, die dort unter Leitung eines Professors „trainiert"
werden. Jeder Besucher der Universität, Student und Studentin, hat zwei
Jahre lang Turnunterricht zu nehmen (zwei bis drei Stunden wöchentlich),
eine Verpflichtung, von der er unter keinen Umständen entbunden wird. Das
Hauptinteresse des Zuschauers konzentriert sich auf das, was im „Oval," eiuer
von Tribünen umgebnen Arena, vor sich geht. Dort übt die Fußballmannschaft
für die Kampfspiele, die im Herbst jeden Sonnabend zwischen Syracuse und
einer andern Universität stattfinden. Es ereignet sich dann nicht selten, daß
gegen fünftausend Zuschauer einem solchen Schauspiele beiwohnen. Die Tri¬
bünen sind bis auf den letzten Platz gefüllt und bieten ein buntes Bild. Die
Farbe der Universität Syracuse ist orange, und alle ihre Anhänger tragen gelb¬
rote Fähnchen, Bänder, Mützen und Schleifen, die sie jubelnd schwingen, so oft
sich der Sieg ihrer Partei zuneigt. Von der Begeisterung, die bei einem solchen
Fußballwettspiel entfaltet wird, kann sich der Deutsche keinen Begriff machen.
Es liegt etwas Kindliches darin, aber zugleich etwas Rührendes, denn in den
Augen der Studenten hängt der Ruhm ihrer Universität von den Großtaten
der t'ootbU'Il toain ab. Oft kommt es vor, daß die Studenten tausend Kilo¬
meter und weiter in einem Sonderznge reisen, um dem Streite zwischen ihrer
Mannschaft und der einer berühmten Universität zuzusehen. Gern geben sie
für dieses Vergnügen ihre letzten Ersparnisse hin. Syracuse ist jedoch, was die
Studenten anbetrifft, durchaus keine wohlhabende Universität, und deshalb
kommen Wettspiele wie die zwischen Harvard und Aale, wo dreißigtausend
Zuschauer anwesend sind, die 5 bis 15 Mark Eintrittsgeld zahlen, hier
nie vor.

Wenn wir nun den Universitätshügel verlassen und hinunter in die Stadt
gehn, so werden wir erstaunt sein, dort eine große Anzahl Studenten bei den
verschiedensten Beschäftigungen zu finden. Einige sitzen im Bureau eines Nechts-
anwalts an der Schreibmaschine, andre helfen von fünf bis neun Uhr als
Ladendiener in Geschäften, wieder andre durchsausen auf dem Fahrrad als
Zeitungsreporter die Stadt. Sie alle gehören der großen Kategorie derer an,
sich durch die Universität hindurcharbeiten stbv^ >porte Uivir tKrcmFki
^lleAg, der Amerikaner zu sagen Pflegt) und darum etwa jährlich 1000 Mark
verdienen müssen, was hier etwas weniger schwierig ist als in Deutschland,
^och was für eine eiserne Energie entwickeln viele dieser jungen Leute, die
^us aufstehn, um im Winter gegen aeriuges Entgelt den Schnee vor dei^.


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[0319] Das Syrakiis des Ivestens und seine Bildungsstätte Laboratorien herrscht fieberhafte Tätigkeit, und wer nicht gerade ein Liebhaber von Schwefelwasserstoff und ähnlichen Wohlgerüchen ist, zieht es vor, sich in respektvoller Entfernung zu halten. Die Studenten, die über ihre Zeit frei verfügen können, geben sich dem Bergnügen des Sports hin. Östlich von der Hg.Il ok I^nxuagö8 liegen weite Rasenflächen, ein achtzig Acker großes hügliges Gebiet, das Eigentum der Universität ist. Dort entwickelt sich reges Leben. Studentinnen spielen Tennis, einige Studenten Golf, andre Fußball, Ball mit Freistätten usw. Auf einer großen Nenubcchu sieht man die traelc t-sam, etwa vierzig Mann, alle in Sport¬ kleidung, den Dnnerlanf üben. Aus der Turnhalle dringen die Rufe der Studenten zu uns herüber, die dort unter Leitung eines Professors „trainiert" werden. Jeder Besucher der Universität, Student und Studentin, hat zwei Jahre lang Turnunterricht zu nehmen (zwei bis drei Stunden wöchentlich), eine Verpflichtung, von der er unter keinen Umständen entbunden wird. Das Hauptinteresse des Zuschauers konzentriert sich auf das, was im „Oval," eiuer von Tribünen umgebnen Arena, vor sich geht. Dort übt die Fußballmannschaft für die Kampfspiele, die im Herbst jeden Sonnabend zwischen Syracuse und einer andern Universität stattfinden. Es ereignet sich dann nicht selten, daß gegen fünftausend Zuschauer einem solchen Schauspiele beiwohnen. Die Tri¬ bünen sind bis auf den letzten Platz gefüllt und bieten ein buntes Bild. Die Farbe der Universität Syracuse ist orange, und alle ihre Anhänger tragen gelb¬ rote Fähnchen, Bänder, Mützen und Schleifen, die sie jubelnd schwingen, so oft sich der Sieg ihrer Partei zuneigt. Von der Begeisterung, die bei einem solchen Fußballwettspiel entfaltet wird, kann sich der Deutsche keinen Begriff machen. Es liegt etwas Kindliches darin, aber zugleich etwas Rührendes, denn in den Augen der Studenten hängt der Ruhm ihrer Universität von den Großtaten der t'ootbU'Il toain ab. Oft kommt es vor, daß die Studenten tausend Kilo¬ meter und weiter in einem Sonderznge reisen, um dem Streite zwischen ihrer Mannschaft und der einer berühmten Universität zuzusehen. Gern geben sie für dieses Vergnügen ihre letzten Ersparnisse hin. Syracuse ist jedoch, was die Studenten anbetrifft, durchaus keine wohlhabende Universität, und deshalb kommen Wettspiele wie die zwischen Harvard und Aale, wo dreißigtausend Zuschauer anwesend sind, die 5 bis 15 Mark Eintrittsgeld zahlen, hier nie vor. Wenn wir nun den Universitätshügel verlassen und hinunter in die Stadt gehn, so werden wir erstaunt sein, dort eine große Anzahl Studenten bei den verschiedensten Beschäftigungen zu finden. Einige sitzen im Bureau eines Nechts- anwalts an der Schreibmaschine, andre helfen von fünf bis neun Uhr als Ladendiener in Geschäften, wieder andre durchsausen auf dem Fahrrad als Zeitungsreporter die Stadt. Sie alle gehören der großen Kategorie derer an, sich durch die Universität hindurcharbeiten stbv^ >porte Uivir tKrcmFki ^lleAg, der Amerikaner zu sagen Pflegt) und darum etwa jährlich 1000 Mark verdienen müssen, was hier etwas weniger schwierig ist als in Deutschland, ^och was für eine eiserne Energie entwickeln viele dieser jungen Leute, die ^us aufstehn, um im Winter gegen aeriuges Entgelt den Schnee vor dei^.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/319>, abgerufen am 06.02.2025.