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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Das öynikus des Mestens und seine Bildungsstätte

Salzquellen ausgebelltet, und dem Unternehmungsgeiste der Jesuiten war es
zu danken, daß sich bei dem weltabgelegnen See eine blühende Industrie ent¬
wickelte. Die Stadt Syramse bestand damals noch nicht. Wir hören von
ihr erst 1786, wo sie von den Indianern als Websters Camp erwähnt wird.
Sie erhielt nach und nach verschiedne andre Namen; doch als in der ersten
Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts im Staate Newyork die Epidemie aus¬
brach, viele Ortschaften mit klassischen Namen zu belegen, erhielt die Stadt ihre
jetzige Benennung.*) Seitdem hat sie sich fortwährend, doch nicht unnatürlich
schnell entwickelt, vor allem begünstigt durch die Anlage des Erie- und des
Oswegokanals, die die Waren auf dem billigen Wasserwege diesem Industrie¬
zentrum zuführen. Syramse ist jetzt die bedeutendste Stadt der agrarischen
County Onondnga, die früher der Wohnsitz eines Jndianerstammes desselben
Namens war. Zu diesen Onondaga-Jndianern gehörte Hiawatha, der Longfellow
durch sein Epos Unsterblichkeit gesichert hat. Die Regierung hat dem Stamm
eine Reservation, herrliches, fruchtbares Land, zugewiesen, das acht Meilen von
Syramse liegt. Dort führen die Nachkommen der streitbaren Rothäute ein be¬
schauliches, tatenloses Dasein und werden, wenn die Anzeichen nicht trügen,
bald alles Charakteristische ihrer Rasse verloren haben und sich der weißen Be¬
völkerung der nahen Stadt assimilieren. Doch nicht die Existenz dieser Indianer
noch das Vorhandensein blühender Industrien (Automobil- und Schreibmaschinen¬
fabriken) würden mich bestimmen, von Syramse zu erzählen, wäre in der Stadt
nicht etwas zu finden, was in Deutschland größeres Interesse erregt, nämlich
eine typisch amerikanische Universität.

Auf einem Hügel, der das Onondagatnl weithin überschaut, liegen im Süd-
osten der Stadt, drei Kilometer von ihrem Zentrum, die Gebäude der Universität
Syramse. Während der letzten zehn Jahre hat diese Anstalt, die 1870 von
Methodisten gegründet worden ist und noch jetzt zu ihnen in Beziehungen steht,
einen wunderbaren Aufschwung genommen und wird gegenwärtig von 2500 Stu¬
denten besucht. Ich nannte diese Hochschule, an der über zweihundert Dozenten
lehren, eine typisch amerikanische und will im folgenden versuchen, dies etwas
zu erläutern, ohne mich dabei in Betrachtungen pädagogischer Art zu verlieren.
Die Universität Syramse macht keinen Anspruch darauf, zu den leitenden Hoch¬
schulen der Vereinigten Staaten wie Harvard, Aale, Johns Hopkins, Columbia u. a.
gerechnet zu werden, obwohl es die stille Hoffnung aller guten "Symmscmer"
ist, ihre jetzt noch junge Alma Mater einst an der Seite jener berühmten An¬
stalten genannt zu hören. Doch durch ihre Ziele und Lehrkurse kommt Syracuse
den Wünschen und Bedürfnissen der Amerikaner entgegen. Wir dürfen nie ver¬
gessen, daß es töricht ist, amerikanische und deutsche Hochschulen zu vergleiche",
um daraus weitgehende Folgerungen zu ziehn. Der Zweck der Universitäten
und Colleges ist in den Vereinigten Staaten nur einer: brauchbare Lehrer und
Leute mit guter Durchschnittsbildung auszusenden. Für die Bedürfnisse derer,
die die Tiefen der Quellen menschlichen Wissens ergründen wollen, sind An-



*) Im nördlichen Teile des Staates Newyork sind u. a. noch Städte und Dörfer mit
folflenden klassischen Namen: Attica, Carthage, Cicero, Delphi Falls, Fabius, Homer, Jthaen
Martius, Marcellus, Mucenae, Palmura, Seneca Falls, Trou (Troja).
Grenzboten II 190.? 40
Das öynikus des Mestens und seine Bildungsstätte

Salzquellen ausgebelltet, und dem Unternehmungsgeiste der Jesuiten war es
zu danken, daß sich bei dem weltabgelegnen See eine blühende Industrie ent¬
wickelte. Die Stadt Syramse bestand damals noch nicht. Wir hören von
ihr erst 1786, wo sie von den Indianern als Websters Camp erwähnt wird.
Sie erhielt nach und nach verschiedne andre Namen; doch als in der ersten
Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts im Staate Newyork die Epidemie aus¬
brach, viele Ortschaften mit klassischen Namen zu belegen, erhielt die Stadt ihre
jetzige Benennung.*) Seitdem hat sie sich fortwährend, doch nicht unnatürlich
schnell entwickelt, vor allem begünstigt durch die Anlage des Erie- und des
Oswegokanals, die die Waren auf dem billigen Wasserwege diesem Industrie¬
zentrum zuführen. Syramse ist jetzt die bedeutendste Stadt der agrarischen
County Onondnga, die früher der Wohnsitz eines Jndianerstammes desselben
Namens war. Zu diesen Onondaga-Jndianern gehörte Hiawatha, der Longfellow
durch sein Epos Unsterblichkeit gesichert hat. Die Regierung hat dem Stamm
eine Reservation, herrliches, fruchtbares Land, zugewiesen, das acht Meilen von
Syramse liegt. Dort führen die Nachkommen der streitbaren Rothäute ein be¬
schauliches, tatenloses Dasein und werden, wenn die Anzeichen nicht trügen,
bald alles Charakteristische ihrer Rasse verloren haben und sich der weißen Be¬
völkerung der nahen Stadt assimilieren. Doch nicht die Existenz dieser Indianer
noch das Vorhandensein blühender Industrien (Automobil- und Schreibmaschinen¬
fabriken) würden mich bestimmen, von Syramse zu erzählen, wäre in der Stadt
nicht etwas zu finden, was in Deutschland größeres Interesse erregt, nämlich
eine typisch amerikanische Universität.

Auf einem Hügel, der das Onondagatnl weithin überschaut, liegen im Süd-
osten der Stadt, drei Kilometer von ihrem Zentrum, die Gebäude der Universität
Syramse. Während der letzten zehn Jahre hat diese Anstalt, die 1870 von
Methodisten gegründet worden ist und noch jetzt zu ihnen in Beziehungen steht,
einen wunderbaren Aufschwung genommen und wird gegenwärtig von 2500 Stu¬
denten besucht. Ich nannte diese Hochschule, an der über zweihundert Dozenten
lehren, eine typisch amerikanische und will im folgenden versuchen, dies etwas
zu erläutern, ohne mich dabei in Betrachtungen pädagogischer Art zu verlieren.
Die Universität Syramse macht keinen Anspruch darauf, zu den leitenden Hoch¬
schulen der Vereinigten Staaten wie Harvard, Aale, Johns Hopkins, Columbia u. a.
gerechnet zu werden, obwohl es die stille Hoffnung aller guten „Symmscmer"
ist, ihre jetzt noch junge Alma Mater einst an der Seite jener berühmten An¬
stalten genannt zu hören. Doch durch ihre Ziele und Lehrkurse kommt Syracuse
den Wünschen und Bedürfnissen der Amerikaner entgegen. Wir dürfen nie ver¬
gessen, daß es töricht ist, amerikanische und deutsche Hochschulen zu vergleiche»,
um daraus weitgehende Folgerungen zu ziehn. Der Zweck der Universitäten
und Colleges ist in den Vereinigten Staaten nur einer: brauchbare Lehrer und
Leute mit guter Durchschnittsbildung auszusenden. Für die Bedürfnisse derer,
die die Tiefen der Quellen menschlichen Wissens ergründen wollen, sind An-



*) Im nördlichen Teile des Staates Newyork sind u. a. noch Städte und Dörfer mit
folflenden klassischen Namen: Attica, Carthage, Cicero, Delphi Falls, Fabius, Homer, Jthaen
Martius, Marcellus, Mucenae, Palmura, Seneca Falls, Trou (Troja).
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[0317] Das öynikus des Mestens und seine Bildungsstätte Salzquellen ausgebelltet, und dem Unternehmungsgeiste der Jesuiten war es zu danken, daß sich bei dem weltabgelegnen See eine blühende Industrie ent¬ wickelte. Die Stadt Syramse bestand damals noch nicht. Wir hören von ihr erst 1786, wo sie von den Indianern als Websters Camp erwähnt wird. Sie erhielt nach und nach verschiedne andre Namen; doch als in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts im Staate Newyork die Epidemie aus¬ brach, viele Ortschaften mit klassischen Namen zu belegen, erhielt die Stadt ihre jetzige Benennung.*) Seitdem hat sie sich fortwährend, doch nicht unnatürlich schnell entwickelt, vor allem begünstigt durch die Anlage des Erie- und des Oswegokanals, die die Waren auf dem billigen Wasserwege diesem Industrie¬ zentrum zuführen. Syramse ist jetzt die bedeutendste Stadt der agrarischen County Onondnga, die früher der Wohnsitz eines Jndianerstammes desselben Namens war. Zu diesen Onondaga-Jndianern gehörte Hiawatha, der Longfellow durch sein Epos Unsterblichkeit gesichert hat. Die Regierung hat dem Stamm eine Reservation, herrliches, fruchtbares Land, zugewiesen, das acht Meilen von Syramse liegt. Dort führen die Nachkommen der streitbaren Rothäute ein be¬ schauliches, tatenloses Dasein und werden, wenn die Anzeichen nicht trügen, bald alles Charakteristische ihrer Rasse verloren haben und sich der weißen Be¬ völkerung der nahen Stadt assimilieren. Doch nicht die Existenz dieser Indianer noch das Vorhandensein blühender Industrien (Automobil- und Schreibmaschinen¬ fabriken) würden mich bestimmen, von Syramse zu erzählen, wäre in der Stadt nicht etwas zu finden, was in Deutschland größeres Interesse erregt, nämlich eine typisch amerikanische Universität. Auf einem Hügel, der das Onondagatnl weithin überschaut, liegen im Süd- osten der Stadt, drei Kilometer von ihrem Zentrum, die Gebäude der Universität Syramse. Während der letzten zehn Jahre hat diese Anstalt, die 1870 von Methodisten gegründet worden ist und noch jetzt zu ihnen in Beziehungen steht, einen wunderbaren Aufschwung genommen und wird gegenwärtig von 2500 Stu¬ denten besucht. Ich nannte diese Hochschule, an der über zweihundert Dozenten lehren, eine typisch amerikanische und will im folgenden versuchen, dies etwas zu erläutern, ohne mich dabei in Betrachtungen pädagogischer Art zu verlieren. Die Universität Syramse macht keinen Anspruch darauf, zu den leitenden Hoch¬ schulen der Vereinigten Staaten wie Harvard, Aale, Johns Hopkins, Columbia u. a. gerechnet zu werden, obwohl es die stille Hoffnung aller guten „Symmscmer" ist, ihre jetzt noch junge Alma Mater einst an der Seite jener berühmten An¬ stalten genannt zu hören. Doch durch ihre Ziele und Lehrkurse kommt Syracuse den Wünschen und Bedürfnissen der Amerikaner entgegen. Wir dürfen nie ver¬ gessen, daß es töricht ist, amerikanische und deutsche Hochschulen zu vergleiche», um daraus weitgehende Folgerungen zu ziehn. Der Zweck der Universitäten und Colleges ist in den Vereinigten Staaten nur einer: brauchbare Lehrer und Leute mit guter Durchschnittsbildung auszusenden. Für die Bedürfnisse derer, die die Tiefen der Quellen menschlichen Wissens ergründen wollen, sind An- *) Im nördlichen Teile des Staates Newyork sind u. a. noch Städte und Dörfer mit folflenden klassischen Namen: Attica, Carthage, Cicero, Delphi Falls, Fabius, Homer, Jthaen Martius, Marcellus, Mucenae, Palmura, Seneca Falls, Trou (Troja). Grenzboten II 190.? 40

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/317>, abgerufen am 05.02.2025.